KW24-16 Iran-Israel: militärisch-diplomatisches Armdrücken. Gaza vor Katastrophe? – Christoph Hörstel 2024-4-19

Freitag, 19. April 2024, 12 Uhr

Volltext: https://tinyurl.com/yjbb2dn9

BitChute: https://www.bitchute.com/video/90xXDpUtnl2z/

 

Vorneweg

Es gibt Ereignisse, die sind so krass und schwer fassbar, dass sie einen sofortigen Aufschrei fassungsloser Wut, Empörung, Trauer und Scham erfordern. Dies ist so ein Fall: Deutschland hat russische Teilnehmer an sämtlichen KZ-Gedenken für unerwünscht erklärt – gestern in einer Note der Bundesregierung an die russische Botschaft in Berlin. Das stinkt nach CIA und WWF Davos.

Welches Volk hat denn zig Millionen seiner Schwestern-Brüder, Töchter-Söhne, Mütter-Väter, geopfert, um die Erbauer und Betreiber dieser KZs zu VERtreiben und die Insassen zu befreien? VON NAZIS?

Seitens und aus Sicht der deutschen Regierung ist natürlich verständlich, angesichts der Freundschaft mit den Kiewer Nazis, dass man lieber nicht mit Russen bei KZ-Gedenken zusammentreffen möchte, weil das Gewissen vielleicht so laut zu schreien beginnt, dass sogar gewohnheitsmäßig taube deutsche Politiker etwas zu hören bekommen.

https://freedert.online/inland/203095-deutschland-erklaert-russische-teilnahme-an-gedenkfeiern-fuer-unerwuenscht/

 

1. Nahost

1.1 Allgemein

Israel hat einen wichtigen iranischen Luftwaffenstützpunkt bei Isfahan angegriffen, nicht das Atomkraftwerk, melden US-Sender und bestätigt die IAEO. Insgesamt fiel der Angriff nicht stark aus, meldet Teheran. Mehrere hundert Kilometer nördlich davon, in Täbris, hat die iranische Luftabwehr ebenfalls Drohnen abgeschossen, die möglicherweise aus dem iranischen Inland abgefeuert worden waren.

Der zivile Luftverkehr ist in mehreren Städten unterbrochen, es gibt keinerlei offizielle Bestätigungen aus USA und Israel.

Nur wenige Stunden zuvor hatte Irans Außenminister Amirabdollahian Israel mit deutlichen Worten vor einem militärischen Vorgehen gegen sein Land gewarnt.

Auch hieraus ist ersichtlich, dass die Welt mit der Netanjahu-Regierung nicht leben kann. Ein Regierungschef einer unkontrollierten Atommacht mit den gefährlichsten Atom-Unterseebooten der Welt, der seinen Verbleib außerhalb Gefängnishaft nur mit Krieg sicherstellen zu können glaubt, das ist ein teuflisches Deep State-Arrangement, wie es vor allem in schlechten Filmen vorkommt. Und natürlich kann die Welt auch mit diesen Deep State-Kräften nicht in Ruhe leben – aber das predige ich ja schon seit hundert Jahren.

In der Nacht auf Sonntag hat der Iran seine Drohungen wahrgemacht und etwa 300 Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert, von den etwa 80 allein die USA abgefangen haben, einige auch Jordanien – und fast den gesamten Rest Israels Luftabwehr. Das war offenbar auch so geplant, die Welt wurde Zeuge des historischen Spektakels, dass Washington offen und offiziell Israel vor militärischen Gegenschlägen warnte. Das wäre ohne geheime Absprachen mit Teheran nie geschehen. US-Journalist Seymour Hersh behauptet, dass die Biden-Regierung in diesen ganzen mehrseitigen Eindämmungsprozess, an dem auch Russland teilgenommen haben soll, nicht eingebunden war, sondern nur grünes Licht gab, als alle Vereinbarungen feststanden.

https://seymourhersh.substack.com/p/a-military-solution-to-a-political

Iran gab sich damit zufrieden, eine Bandbreite seiner Waffen an dieser kombinierten Abwehrmacht zu erproben. Inwieweit auch einige Waffen absichtlich durchgelassen wurden, um Teheran über deren Schlagkraft irrezuführen, kann natürlich nur von Fachleuten geklärt werden. Ein echter Vergeltungsschlag ist hier schon deshalb nicht erfolgt, weil Zahl und Rang der Opfer auf israelischer Seite zu weit auseinander liegen. Gleichwohl kann Teheran einen großen diplomatischen Erfolg für sich verbuchen.

Am Mittwoch reiste Außenministerdarstellerin Baerbock nach Israel, um, ganz auf Linie der EU, nach den Vergeltungsangriffen des Iran für Zurückhaltung zu werben. Der weltweit umstrittene Völkermord-Regierungschef Netanjahu hat sie praktisch mit Worten abblitzen lassen. Das ist nach dem peinlichen Auftritt von Kanzler Scholz in China schon der zweite Tiefschlag für Deutschlands internationale Position in dieser Woche. Aber in Wahrheit und Tatsache war alles schon weltweit festgezurrt – und unsere Superstrategen im Auswärtigen Amt wollten es nun so aussehen lassen, als habe Baerbock etwas erreicht, weil ja Israel nun wirklich nicht zurückschlägt, wie politische Trittbrettfahrer.

Dann kommt soeben die Meldung, dass Baerbck sich mit Netanjahu lautstark gestritten haben soll, weil Netanjahu versucht hatte, mit Bildern von einem Lebensmittelmarkt in Gaza zu belegen, dass es mit dem Hunger gar nicht so schlimm sei. Tatsache ist, dass bei zusammenbrechender Zivilverwaltung oftmals Banden die wenigen Lebensmittel rauben und zu Mondpreisen auf Märkten anbieten. Es ist übrigens diese Zivilverwaltung, die Israels Militär absichtlich bombardiert, um anschließend der Hamas die Entwicklung in die Schuhe zu schieben.

Mich beruhigt das alles jedoch keineswegs, weil denkbar ist, dass Netanjahu „grünes Licht“ für sein geplantes Super-Massaker in Rafah zum Ausgleich geschenkt bekommen hat – vielleicht sogar die Erlaubnis, die Jerusalemer Al-Aqsa-Moschee in Schutt und Asche zu legen. Genau so ist umgekehrt denkbar, dass Teheran durch seinen Verzicht auf einen Blutzoll in den israelischen Offiziersrängen auch Netanjahus Verzicht auf ein Jahrhundert-Doppelverbrechen erreicht hat. Aber ich habe kein großes Vertrauen in dieses absolut erstrebenswerte Szenario. Das würde ja für Netanahu auch nur Sinn machen, wenn ihm verbindlich und verlässlich zugesichert würde, dass er seinen Lebensabend nicht im Knast verbringen muss, denn irgendwann ist er ja auch schlicht zu alt für seinen Job.

Zum Schluss noch ein weiteres Schurkenstück aus Washington: Die USA heben die Vollmitgliedschaft Palästinas in der UNO mit ihrem Veto verhindert. Palästina wird von 139 Staaten völkerrechtlich anerkannt. Zuvor hatten die USA versucht, auch andere Länder auf ihre Seite zu ziehen, um ihr Vetorecht nicht ausüben zu müssen.

 

8:00 – 1.2 Gaza

Israel setzt den laufenden israelischen Völkermord ungehindert fort. Weiterhin sterben täglich ganze Familien unter Trümmern und im Feuer. weiterhin sterben Menschen an Hunger, vor allem Kinder und Alte.

Die Schock-zahlen: Knapp 34.000 Tote, 76.700 Verletzte plus rund 7-8.000 Tote unter Trümmern.

Weiterhin hungern 1,1 Millionen Menschen in einem Schwebezustand vor der Katastrophe.

Besonders schlimm war in dieser Woche, dass Israel tote Palästinenser mit Bulldozern in Sandwällen zusammengeschoben hatte – die jetzt mühselig ausgegraben und geborgen werden, manche Gesichter noch vom Todesschrei verzerrt.

 

1.3 Westjordanland

Die willkürlichen Erschießungen, Überfälle, auch von Siedlern unter Feuerschutz der Armee, das alles geht weiter.

Heute erhielt ich Bilder aus Tulkarm, da hatten israelische Soldaten ein Kleinkind im Schlaf mit bissigen Hunden überfallen.

Die palästinensische Gegenwehr hält sich auch hier in ganz engen Grenzen.

 

9:28 – 2. Aus unserer Arbeit

Diese Woche hat sich die große Revolution angekündigt. In der kommenden Woche darf ich den mir sehr lieben und von mir verehrten 98-jährigen Benediktinermönch David Steindl-Rast nahe Salzburg sprechen, hoffentlich auch mit Kamera, das ist genehmigt, ich habe allerdings noch keinen Kameramann.

Dann haben sich zwei weitere Gesprächschancen ergeben, die auch noch extrem kurzfristig anstehen, von denen ich seit Jahrzehnten träume – mit hochkarätiger Empfehlung. Ein Termin ist höchste Politik, der andere großes Geld. Ich bleibe mal etwas zurückhaltend, denn Ankündigungen hatte ich schon viele in meinem Leben. Und es auch nicht Gespräche, die die Welt verändern, sondern Handlungen. Im besten Fall erwachsen die Handlungen aus den guten Gesprächen zuvor.

Und es sind kleine mittelständische Leute, die unsere Arbeit mit ihrem sauer ersparten Geld über Wasser halten, nicht die „boarisch: Großkopferten“. Also: Schau’n mer mal.

 

10:44 – 3. Spendenaufruf: Notruf wird erneuert und verschärft

Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender.

Die hervorragenden Gesprächstermine wahrzunehmen kostet allerdings auch hervorragendes Geld. Also bin ich aus meiner Finanzplanung herausgeflogen. Ist eigentlich schon einmal eine Revolution an leerer Reisekasse gescheitert? Vermutlich nein, denn die meisten Revolutionen wurden von irgendwelchen dunklen Mächten mit großen Kassen angezettelt, wir erinnern uns an Franzosen und Russen. Unsere aber, die ist echt, nix dunkle Machenschaften. Und also muss ich jetzt so etwas wie den Notschrei meines Lebens ausstoßen. Ich möchte nicht erleben, dass ich in Schwierigkeiten komme, die seit Corona saumäßig teuren Flüge zu bezahlen. Ich danke Ihnen.

Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.

Spendenaufruf

1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende

2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com

3. BitCoin: 1NxK6CxDo5uvLHVWpLvVT4tWHZ7o4JzFcw

4. USDT: TWAp9WjtwfahNGWwY8zYai4H2fuYUJ33Ht

5. Telegram TON

6. Bis € 400:

Einwurf-Einschreiben an:

DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin

7. Ab € 401:

Mail an info(AT)neuemitte.org

 

14:16 – 4. Russland-Ukraine

Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet an allen Fronten langsam vor.

Morgen steht in Washington die Entscheidung an, Israels Völkermord mit weiteren 26 Milliarden Dollar zu unterstützen – ob die 61 Milliarden für Kiew freigegeben werden, bleibt allerdings unsicher.

Der slowakische Ministerpräsident Fico sagte vor dem Europa-Ausschuss des Parlament, dass Donbass und Krim für immer Teil Russlands bleiben werden. Und er sagte auch gleich den Sieg Russlands im Krieg voraus. Das war jetzt nicht wirklich brillant analysiert – aber in diesem Europa brillant mutig.

Mutig in Frankreich: Der hochdekorierte pensionierte Luftwaffenoberst Régis Chamagne hat die aggressiven Pläne Macrons zum französischen Truppeneinsatz in der Ukraine und ihn selbst persönlich scharf kritisiert und die Lage dort schonungslos korrekt dargestellt. Peinlich ist, wenn Offiziere, die ihr Vaterland verteidigen sollen, erst nach Dienstende die notwendige Courage dafür aufbringen. Und regelrecht gefährlich wird es, wenn die Masse dieser Lamettaträger niemals diesen Mut aufbringt.

Deutschland stellt der Ukraine in weiteres teures „Patriot“-Luftabwehr-System zur Verfügung, aus beständen, die wir eigentlich nicht anrühren sollten. Kiew hat mindestens eins diese Systeme durch russische Raketenangriffe verloren. Selenski lobte daraufhin die deutsche „Führungsrolle“, das wirkt wie ganz schlechtes Theater.

Das Bundeswirtschaftsministerium errechnet durch den Ukraine-Konflikt 160 Milliarden Euro Wohlstandsverlust für Deutschland. Weil der Kinderbuchautor nicht rechnen kann und seine Beamten nicht rechnen dürfen, bleibt unbeachtet, welche verheerenden mittel- und langfristigen Schäden wir tragen müssen, wenn wir die Berliner Gurkentruppe nicht schnellstens wegjagen.

Ein angeblicher Spionagefall erschüttert die ohnehin extrem schwierigen deutsch-russischen Beziehungen, das Baerbock-Ministerium hat Botschafter Netschajew einbestellt. Der Generalbundesanwalt ließ in Bayreuth zwei Deutsch-Russen festnehmen, denen er vorwirft, Pläne verfolgt zu haben, den deutschen Nachschub für Kiews Krieg zu stören. Dieter S. wird auch vorgeworfen, an der Selbstverteidigung der damals selbsternannten Republik Donezk mitgewirkt zu haben, deren Streitkräfte inzwischen in Deutschland als Terrortruppe gelten. Auch dadurch gewinnt die Angelegenheit eine politische Dimension. Schwierig erscheint jetzt, von außen festzustellen, wieviel Politik hinter der ganzen Festnahmeaktion steckt. Auffällig ist auch, das beide Verdächtige extrem unprofessionell vorgegangen sind und angebliche Spionagefotos auf ihren Handys gespeichert und weitergeleitet haben. Damit ist auch klar, dass hier bestenfalls nur Handlanger erwischt wurden. In Berlin steht unterdessen ein BND-Mitarbeiter im Rang eines Bundeswehr-Oberst vor Gericht, der Daten an den russischen Inlandsgeheimdienst FSB geliefert haben soll. Fall und Vorwürfe erscheinen der Berliner Zeitung zweifelhaft. https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/spionageprozess-in-berlin-jetzt-spricht-der-angeklagte-bnd-mann-li.2207159

Zum Schluss empfehle ich einen Spiegel-Beitrag. Zwei verlogene bezahlte Propagandisten unterhalten sich über verlogene Propaganda – und versuchen, Stimmung gegen Russland zu machen. Medienmafia wie sie leibt und lebt.

https://www.spiegel.de/ausland/propaganda-aus-russland-wie-laesst-sich-ein-informationskrieg-gewinnen-a-5cb97a86-68a5-444b-b66a-63735fe34b22

 

18:38 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft

Deutschland bleibt beim Wirtschaftswachstum weiterhin auf dem letzten Platz der wichtigen Industrienationen, sagt der IWF. Nur 0,2% Plus in diesem Jahr.

Mercedes und BMW warnen vor einem Handelsstreit mit China wegen Subventionen für chinesische E-Autos. Beide Firmen befürchten einen Sanktionswettlauf und Verluste für alle Beteiligten. Mal schauen ob Scholz zuhört.

Beim US-Flugzeughersteller Boeing ist die Hölle los: Ingenieur Sam Salehpour verlangte vor seinem Auftritt im Capitol Hill vor dem Heimatschutzausschuss des US-Senats, Boeing müsse sämtliche Maschinen seiner Modellserie 787 „Dreamliner“ weltweit aus dem Verkehr ziehen: wegen Lücken zwischen Rumpfteilen, die zum vorzeitigen Ausfall der Flieger führen könnten. Salehpour sagte auch, er werden von der Firma unter Druck gesetzt. https://www.spiegel.de/wirtschaft/boeing-ingenieur-des-herstellers-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-flugzeughersteller-a-d3940820-dc5f-4858-a1df-599a205e757c

Schockierend ist für mich, dass Spiegel vom Selbstmord des bisher bekanntesten Boeing-Whistleblowers John Barnett im März schreibt, obwohl nicht nur dessen Familie von einem Mord ausgeht. Ich vermute dies als eine weitere Folge der Gates-Millionen an Spiegel. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/boeing-familie-des-whistleblowers-gibt-flugzeughersteller-die-schuld-an-john-barnetts-tod-a-3c837254-19b2-40dd-9483-581971519369

Das Geldvermögen der Deutschen Sparer und Anleger beträgt 7,7 Billionen Euro – vor allem wegen gestiegener Börsenkurse und Zinsen. Die Zahl ist offenbar für die Kartelle so attraktiv, dass sie uns immer weitere Staatsschulden aufdrücken, in der Hoffnung, hinterher bei der Bevölkerung absahnen zu können. Einzige Rettung: Bei Auswanderung alles mitnehmen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/geldvermoegen-privater-haushalte-steigt-auf-rekordwert-a-c9d0653d-0f0e-4678-86d1-5785ee7a8198

In Deutschland zahlen Haushalte im Schnitt 43% Steuern, Milliardäre dagegen nur 26%. Deshalb errechnen Fachleute jetzt, bei Milliardären ließen sich 73 Milliarden Euro Vermögenssteuern herausquetschen. Vielleicht kommt diese Kaste nun endlich aus dem Knick und investiert in einen soliden Regierungswechsel? https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vorbild-schweiz-wie-deutschland-von-vermoegensteuern-profitieren-koennte-a-13f8e78a-2fde-48a2-a67d-0e6b9e8bdde8

Die Zahl der Baugenehmigungen sinkt weiter, im Wohnungsbau des Februar 18,3% weniger als 2023.

 

21:27 – 6. Ernährung und Landwirtschaft

Damit Klimaziele erreicht werden, will Dänemark Futtermittelzusätze finanziell unterstützen. Auf diese Weise soll der Methanausstoß von Rindern um gut ein Drittel sinken. Das sind auf Deutsch ausgedrückt „Furz-Unterdrücker“. Ganz unschuldig gefragt: Würden SIE derart chemisch präparierte Nahrung essen? Wie ungesund ist es denn, derart gefütterte Rinder zu verzehren? Ist das schon untersucht und Langzeit-getestet? Natürlich nicht. Mit solchen Meldungen muss man sich hier herumschlagen, die stehen in Medien wie „agrar heute“.

Nach Angaben des dänischen Klima-Thinktanks Concito ist Landwirtschaft für etwa ein Drittel der Kohlenstoffemissionen des Landes verantwortlich. Deshalb müssen jetzt die Bauern bluten, wie überall im Deep State-verseuchten Westen, 100 Euro pro Tonne CO2 sollen die Landwirte zahlen.

In Deutschland ist das noch nicht vorgesehen – aber wir können ganz sicher sein: Unsere Bauern kommen auch noch dran, das jetzige Regierungspack will auch künftig keine Rücksichten nehmen auf so verzichtbare Kleinigkeiten wie Ernährungssicherheit, Planungs- und Vertrauensschutz oder Betriebssicherung.

Krach in Österreich: Die katholische Kirche gehört zu den größten Grundbesitzern und kündigt 300 Bauern im Burgenland die Pachtverträge – fristlos. Im Burgenland liegt nicht nur Österreichs größter Windpark, sondern auch das größte Sonnenkraftwerk. Jetzt befürchten die Bewohner, dass noch mehr idiotische Windmühlen gebaut werden, das leugnet die Kirche. Aber dass die Pachtkosten steigen, das steht zu befürchten – und das könnte manchen braven Bauern zur Aufgabe seines Betriebs zwingen. Wir bleiben dran.

Der Liter O-Saft für vier Euro, Kräutertee für knapp drei Euro und Olivenöl für über zehn Euro! Für manche Produkte müssen deutsche Haushalte so tief in die Tasche greifen wie seit Jahren nicht mehr. Klimawahn und heimliche staatliche Wettereingriffe könnten die Situation noch verschärfen. Die Olivenernte in Spanien und Griechenland war 2023 katastrophal. Peru kann wegen der sehr hohen Temperaturen weniger Mangos liefern, die italienischen Trauben leiden ebenfalls unter der Erderwärmung und waren bei der letzten Ernte stark von Schimmel befallen. Die Bauern mussten einen nicht unerheblichen Teil der Ernte vernichten. In Sizilien ging die Ernte von Blutorangen zurück, der Liter Blutorangensaft kostet im Biomarkt inzwischen mehr als fünf Euro.

 

24:38 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit

Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.

Ein sehr langer Fachaufsatz in der Epoch Times stützt Ivermectin-Therapie gegen Corona und gibt sehr detailliert und kenntnisreich Auskunft über fehlerhafte Studien, die dazu geführt haben, dass Ivermectin in der Wirrologen-Szene als minderwertig in der Corona-Therapie eingestuft wurde. Tatsache ist aber, dass Epoch Times Wirrologie-Propaganda betreibt, hier mit einer Fachfrau, die jahrelang bei Novartis tätig war und somit auf der falschen Seite steht. Außerdem ist Epoch Times antichinesisch, steht der dort verfolgten Falun Gong-Bewegung nahe und ist so auch ein Transmissionsriemen amerikanisch-westlicher Einflusspolitik in China und gegen Chinas Unabhängigkeit und Eigenständigkeit gerichtet. Es geht darum zu wissen, was man da bekommt und wohin das zielt. Viele weniger Interessierte denken einfach: Oh wie schön, ein kritisches Medium. Dass Epoch Times bisher Trump unterstützt hat, war sicherlich gut für die Abonnenten-Zahlen, in Deutschland unter dem chinesischen Geschäftsführer Zhihong Zheng sind es laut Wikipedia 8 mio Leser im Monat – macht jedoch aus dem Medium noch kein verlässliches Medium.

https://www.theepochtimes.com/health/how-ivermectin-trials-were-designed-to-fail-5616759?utm_source=morningbriefnoe&src_src=morningbriefnoe&utm_campaign=mb-2024-04-18&src_cmp=mb-2024-04-18&utm_medium=email&est=AAAAAAAAAAAAAAAAYuokcAEf3cTEzLQDv2xVRbd1xrfWGiBlGCqgUmpx2mNYUgY%3D

Eine wichtige Marketing-Idee, die Viruslüge zu bekräftigen, ist, auf die hoch gefährliche Ausbreitung der Asiatischen Tigermücke hinzuweisen, weil sie Viren übertragen könnte. Die Viren sind zwar nicht bewiesen – aber die Tigermücke, die gibt es, das ist auch bewiesen.

Eine weitere wichtige Lügentaktik ist, in eine Geschichte bestimmte Punkte einzubauen, die ganz zufällig auch andere Lügen mitbedienen. Die Virenübertragung durch ausgerechnet asiatische Mücken erinnert un- oder unterbewusst an die hübsche amerikanische Legende von den bösen Chinesen, denen wir angeblich Corona verdanken.

Und so gilt auch hier wieder: Wer keine Lust mehr hat in diesem Lügenbrei herumzuschwimmen, trennt sich endgültig vom Virenmärchen – und lebt von da an einfacher und klarer mit der Wahrheit, die der Pharmamafia endgültig das kriminelle Milliardengeschäft ruiniert und ihren ungesunden und demokratiegefährdenden Einfluss gleich mit: Es gibt keine Viren – und alle diesbzüglichen Forschungs- und Finanz-Anstrengungen wären besser umdirigiert in menschen- und naturfreundliche Medizin.

 

Corona und weitere Wirren in Deutschland

Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen.

Pharmaminister Lauterbach will noch vor der Sommerpause ein Gesetz im Kabinett beschließen lassen, das Krankenkassen zwingt, künftig Vorsorgeuntersuchungen zu bezahlen. Zum Beispiel regelmäßige Herz-Vorsorge soll dann künftig Kassenleistung sein. Das klingt doch gut – aaaaber hier ist ja eingewisser Lauterbach im Spiel – da ist selten etwas gut. Und richtig, der Haken an dieser Sache ist gefunden: Die mit Recht umstrittene und vielfach klar abgelehnte elektronische Patientenakte. Denn Lauterbach will für die Vorsorgen ein Gutscheinsystem einführen, und dieses System will er mit der Elektronik steuern und überwachen. Die Patienten werden mit Gutscheinen geködert – und Ärzte mit Umsätzen. Bis zur nächsten Plandemie. Und dann stehen, auf erstklassiger elektronisch abgesicherter Grundlage, Kommandos zur Zwangsimpfung gleich vor Ihrer Haustür.

 

Corona und weitere Wirren im Ausland

Achtung, was woanders vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.

Immer dann, wenn korrupte Politik internationale Politik vergiftet, erleiden Menschen, die damit nichts zu tun haben, handfeste Nachteile. Chinas neue Anti-Spionage-Gesetze bedrohen jetzt die Medikamentenversorgung in Deutschland: Aus Angst verhaftet zu werden, verweigern Inspekteure von deutschen Prüfbehörden ihre Arbeit in China. Diese Inspekteure müssen nämlich überprüfen, ob die Medikamentenherstellung in China den deutschen Vorschriften entspricht. Die Überprüfung könnte dann dort als Spionage gewertet werden, dann droht Verhaftung. Mehrere deutsche Inspektorate haben deshalb aus Angst vor Konsequenzen für ihre Mitarbeiter ihre Prüfaktivitäten in China eingestellt, weitere werden folgen – und schon jetzt zeigen sich Engpässe bei Antibiotika und Schmerzmitteln.

 

30:18 – 8. Das Wetter

Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.

Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.

Erbeben mit Epizentrum in 5+10 km Tiefe sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.

Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.

Erdbeben weltweit vom 12.04.2024 – 17.04.2024  43 x in 10 km Tiefe

Taiwan 6x und 3x in anderen Tiefen; Iran 1x; Türkei 2x; Xizang/Tibet 6x; Golf von Kalifornien 3x; Deutschland: Erzgebirge, südl. Chemnitz 1×4 km; Österreich: südl. Wien 1x; Italien: bei Florenz 1x 5km;

Überall in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Teilen Katars und in Bahrain sorgen starke Niederschläge für Überflutungen. Dubais Autobahnen stehen unter Wasser, der Flughafen ist lahmgelegt. In den Staatsmedien war von der größten Niederschlagsmenge seit Beginn der Aufzeichnungen die Rede. Die Emirate führen seit einer Weile auch sogenanntes „Cloud Seeding“ durch; dabei werden bei leichter Bewölkung Wolken mit hygroskopischen Flugzeugen mit Salzpartikeln „befruchtet“, damit sie Regen produzieren. Das nationale Zentrum für Meteorologie betonte, dass die aktuellen Unwetter nicht durch das Cloud Seeding verursacht worden seien.

Mich stimmt bedenklich, dass Regen viel besser, weil natürlich und nachhaltig zum Beispiel durch Orgon-Methoden des „Desert Greening“ oder auf verwandten Wegen erzeugt werden kann. Gerade auch in den arabischen Staaten sind überall hoch qualifizierte Köpfe innovativ bei der Arbeit, schade, wenn dann die drittbesten Methoden angewendet werden.

Ein von der britischen Regierung in Auftrag gegebener Bericht der Universität Oxford und des Imperial College London schlägt vor, bis 2029 alle Flughäfen bis auf 3 zu schließen, also alle außer Heathrow, Glasgow und Belfast. Außerdem soll der Verzehr von Rind- und Lammfleisch verboten werden,. ebenso die Errichtung neuer Gebäude. Dies alles, um bis 2050 die gesetzlich vorgeschriebene Emissionsfreiheit zu erreichen.

Mein Eindruck ist, dass die Studie hervorragend belegt, wie durchgeknallt dieses Projekt der Emissionsfreiheit ist – und ein weiterer Hinweis darauf, dass nur mit kräftiger Senkung der Bevölkerungszahlen im Zuge eines großen Weltkrieges, allgemeiner Verarmung und in strengster Diktatur derartige Ziele erreicht werden können.

Und die einzig sinnvolle Konsequenz, wenn wir in Ruhe alles zuende denken, kann doch nur lauten: Schmeißen wir diese gefährlichen Sinne raus ihren Regierungssesseln, solange wir das noch können!

Die Ampelkoalition hat sich auf das neue Klimaschutzgesetz (KSG) geeinigt. Es lässt übergreifende Ausgleichsmöglichkeiten zu, wenn einzelne Bereiche die Grenzwerte nicht einhalten. Bundesregierungen müssen nun darlegen, wie sie die Klimaziele bis 2040 erreichen wollen, nicht nur bis 2030. Hintergrund ist selbstverständlich wieder der Klimawahn, der dem Plandemiewahn an Irrsinn in nichts nachsteht – und verheerende Folgewirkungen für ganze Völker hat. Der Kompromiss erleichtert auch mögliche künftige Schutzmaßnahmen für die deutsche Solarindustrie, die wegen chinesischer Konkurrenz kurz vor dem Aus steht.

Traurige Entwicklung im Fall der offenbar absichtlichen Überflutung der Region Ahrweiler im Juli 2021. Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt nicht mehr. Sie hatte auch ein sehr seltsam eingeschränktes Ermittlungsziel: Es stand als Vorwurf im Raum, dass der Landkreis Ahrweiler mit CDU-Landrat Pföhler an der Spitze zu spät vor der Flutkatastrophe gewarnt habe. Anwohner hatten mir damals bei meiner Untersuchungsreise ihr Leid geklagt, dass die Warnungen erst kamen, als es praktisch schon zu spät war, obwohl die Gesamtlage eindeutig war. Tatsächlich ist es das Zusammenspiel von Geoengineering, sorgsam aufgebauter Talsperren-Überlastung in einem Gebiet, das teilweise 24/7 mit Pumpen vor dem Absaufen bewahrt werden muss und zuletzt Nichteinsätze vorhandener Hilfskräfte und vieles mehr, das auf finstere Absichten schließen lassen muss.

 

36:34 – 9. Vermischte Meldungen

9.1 Afrika

Senegal: Die Fischer im Hafen von Dakar hoffen jetzt auf den neuen Präsidenten Bassirou Diomaye Faye, um ihre Situation zu verbessern. Dessen profranzösischer Amtsvorgänger, Macky Sall, hatte ein Abkommen mit der Europäischen Union unterzeichnet, das es 40 Trawlern erlaubte, jedes Jahr bis zu 10.000 Tonnen Fisch in senegalesischen Gewässern zu fangen. Damit blieb für die einheimischen Fischer von Jahr zu Jahr immer weniger übrig, weil die EU-Fischer ungestraft die Regeln brachen. Und 2020 verkaufte Macky Sall gleich den ganzen senegalesischen Fischereisektor für nur 3 Millionen Euro an die Europäische Union.

Am Pariser Rathaus haben am Mittwoch nachmittag zwanzig Vertreter der afrikanischen Gemeinschaft gegen Präsident Macrons Absichten protestiert, französische Streitkräfte in die Ukraine in den Krieg zu schicken. Die Afrikaner fürchten, ihre Heimatländer könnten in den Krieg gegen Russland verwickelt werden, durch afrikanische Migranten in den Reihen der französischen Armee. Macron wolle ein System schaffen, das Migranten aus Afrika ermöglicht, nach einem Zweijahresvertrag in der Ukraine die französische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Die Demonstranten riefen: „Afrikaner für Freundschaft zwischen Russland und Frankreich!“ Faszinierend, dass es inzwischen afrikanische Migranten braucht, um Frankreich an Augenmaß und Vernunft für Frieden und gesunde Wirtschaft zu erinnern.

Die Demonstranten erinnerten an Frankreichs gescheiterte Terror-Management-„Operation Barkhane“ in den Jahren 2014-2021. Drei der fünf beteiligten Länder: Burkina Faso, Tschad, Mali, Mauretanien und Niger sind inzwischen auf Distanz zu Paris und haben ihre Beziehungen zu Russland verstärkt: Burkina Faso, Mali und Niger.

 

38:52 – 9.2 Südamerika

Kuba: Washington will künftig noch mehr Geld ausgeben, um Kuba gezielt zu unterwandern und Unruhe zu stiften: Von insgesamt 50 Millionen Dollar gehen je 25 Millionen an das Büro des kubanischen Rundfunks, das für Radio und TV Martí zuständig ist, und 25 Millionen für „Programme zur Förderung der Demokratie“. Darunter versteht Washington unter anderem ein Projekt, das am 11. Juli eine Wiederholung der teilweise gewalttätigen Proteste von 2021 provozieren soll und dabei die schwierige wirtschaftliche Situation des Landes zuspitzen, unter anderem durch Sabotage am nationalen Stromnetz.

https://amerika21.de/2024/04/269170/us-subversionen-gegen-kuba-mit-mehr-geld

Haiti: Ein Übergangsrat mit neun Mitgliedern ist durch einen Erlass als Gremium mit der Aufgabe eingesetzt worden, die Neuordnung des politischen Lebens in dem Karibikstaat zu gewährleisten. Dieses Mandat soll am 7. Februar 2026 enden. Der neue Rat erhält alle Befugnisse eines Präsidenten. Die Mitglieder sollen „rasch“ einen Premierminister und eine „inklusive“ Regierung ernennen. Diese neue Lage wird in Washington als Voraussetzung für den Einsatz einer von den Vereinten Nationen genehmigten internationalen Polizeitruppe angesehen – und gilt als erster Schritt auf dem Weg zu Präsidentschaftswahlen im Frühjahr 2026. Dies wären dann die ersten Wahlen in dem Krisenland seit 2016.

Das klingt alles ganz wunderbar – aber ist nur Washingtons Konzept, das sich dazu die Zustimmung der regionalen Karibik-Staatengruppe, Caricom, verschafft hat: Der Übergangsrat enthält nur solche nur Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Haiti als Mitglieder, die den Einsatz einer internationalen Polizeitruppe befürworten. Genau dieser Schritt ist in der Bevölkerung jedoch höchst umstritten und wird weithin abgelehnt. Die tatsächlichen Machthaber im Land, die sogenannte G9-Allianz, ein Bündnis von Banden und anderer bewaffneter Kräfte, durften gar nicht erst in den Übergangsrat eintreten, weil ihre Führungskräfte, wie der prominente Jimmy Chérizier, unter UN-Sanktionen stehen. Die Allianz vertritt die populäre Ansicht, die Regierung von Haiti solle nicht außerhalb seiner Grenzen aus der Taufe gehoben werden. Die neue Regelung habe „wie üblich nichts mit den wahren Übeln zu tun, unter denen das Land leidet.“ Es seien wieder nur die altbekannten Politiker eingesetzt worden, um nach offizieller Lesart Sicherheit wiederherzustellen, Korruption zu bekämpfen, die Wirtschaft anzukurbeln und glaubwürdige Wahlen zu organisieren. Tatsächlich aber handele es sich bei den Plänen um „giftige Zutaten für die Entwicklung des Landes“.

 

Der Europäische Rechnungshof bringt es an den Tag: Lobbyisten umgehen in Brüssel die Regeln und können weitgehend unkontrolliert Einfluss nehmen. Was der Rechnungshof leider nicht an den Tag bringt, ist die Tatsache, dass die EU die schönsten Regeln aufstellen mag, die aber allesamt wenig bringen, weil der stärkste Einflussfaktor, Washingtons (un)heimliche Regierung, nicht erwischt werden darf, wenn sie die EU in die falsche Richtung drängt.

 

43:18 – Deutschland

Bundeskanzler Scholz ist in China dermaßen abgebügelt worden, das war schon peinlich. Empfangen wurde er in Chongqing nicht von einem Minister, sondern vom STELLVERTRETENDEN Bürgermeister! Nun hat Chongqing mehr als 30 Millionen Einwohner, das rückt die Dinge etwas gerade. Und Zhang Gouzhi ist ein handfester erfahrener Mann, der mit diesem peinlichen Schafslächeln des Kanzlers locker fertig wird. Dass das Jackett von Scholz auch noch viel zu eng war, kommt erschwerend hinzu, macht dann aber auch schon gar nichts mehr. Dass Scholz mit einer geradezu halsbrecherischen Agenda aus Weltpolitik und Handelsstreit anreist, wirkt wie Satire.

Ist diese Kaspertruppe in Berlin wirklich geeignet, Chinas mäßigenden Einfluss auf Russland anzuschieben? Wie sinnvoll ist denn ein Vorstoß gegen Chinas Subventionen für chinesische E-Autos, wenn die deutsche Autoindustrie das Thema lieber in aller Stille und gaaanz freundlich geklärt haben will? Und auch noch auf die gestiegenen Energiepreise in Deutschland anspielt?

Immer mehr Rentner sind für ihr Essen auf Tafeln angewiesen, um über die Runden zu kommen, inzwischen mehr als ein Viertel. Die knapp 1000 Tafeln in Deutschland mit 2000 Ausgabestellen schaffen den Andrang nicht mehr. Experten erwarten vor explodierender Altersarmut.

Berlin will 16 Containerdörfer für Flüchtlinge errichten, eines davon im vornehmen Berlin-Dahlem: auf einem Parkplatz der Freien Universität. Die sagt, sie hat keinen Platz und andere Pläne, nämlich den Bau eines neuen Forschungszentrums.

 

Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup

Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:

https://tinyurl.com/mrdj22cu.

 

Alles Gute – wo immer Sie sind.

 

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