Schlussmassaker

WA19 ALARM: USA helfen mit: Israels Schlussmassaker in Rafah: Christoph Hörstel 2024-4-10

Mittwoch, 10. April 2024

Volltext: https://tinyurl.com/4pzyvyaf

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/7UmaVe9m9PJv/

 

1. Völkermord Gaza – USA wieder voll dabei!

Dies ist eine Warnung und Aufforderung, jetzt auf die Straße zu gehen und gegen das Höllenfinale im Gazastreifen zu kämpfen.

Denn Israels vom Knast bedrohter Regierungschef Netanjahu testet gerade den Markt, bevor er fast zwei Millionen hilf- und wehrlose Gazaner in Rafah überfällt, um sie von dort nach Ägypten zu vertreiben.

Ganz offiziell sucht er seit gestern Lieferanten für 40.000 Zelte, in denen er die überlebenden Flüchtlinge dann in der Wüste unterbringen will. Und er hat behauptet, seine Invasion habe nun ein festes Datum bekommen und das sei mit Washington abgestimmt – davon kann aber wohl eher keine Rede sein, denken die meisten, denn US-Außenminister Blinken hat klar widersprochen: Von einer Absprache können keine Rede sein.

Tatsächlich aber fügte Blinken hinzu, man sei mit Israel im Gespräch, um sicherzustellen, „dass jede Art größerer Militäroperation keinen tatsächlichen Schaden an der Zivilbevölkerung anrichtet“.

 

Da fragt sich jeder Leser: Moment mal, da ist doch offiziell ein Völkermord im Gange – gibt’s denn noch größere Schäden an Zivilbevölkerungen?

Tatsächlich müssen wir dieses widerliche Gerede sauber ins Deutsche übersetzen, klar auf der Linie des US_Präsidenten Biden, dessen letzte Aussage vom Samstag ja lautete: „Ich habe sie (die Israelis, Anm. Christoph Hörstel) gebeten, zu tun was sie gerade tun.“

Blinkens Gerede heißt nur: ‚Israel betreibt Völkermord, davon wollen wir sie auch weiterhin gar nicht abhalten, das unterstützen wir von Anfang an mit Waffen, Munition, Bomben und Jagdbombern – und so machen wir das auch weiterhin, auch dann, wenn Israels Truppen in Rafah alles noch einmal viel schlimmer und blutiger machen als je zuvor in den letzten sechs Monaten.‘

 

Wenn dann irgendwann Deutschland dran ist, unter den Bus geschubst zu werden, wird das in Washington ähnlich zynisch klingen. Mit höchstem Bedauern wird man die Korken knallen lassen, wenn die Krauts massenhaft ihr jämmerliches Leben aushauchen.

Ja, heißt es ja immer, der Hörstel macht so scharfe Sprüche, der hat es ja auch mit dem Islam und den Muslimen, der mag das ja.

Und zu diesem unverantwortlichen Gelüge will ich endlich auch einmal etwas sagen: Seit 60 Jahren arbeitet Washington daran, in Deutschland Hass gegen Muslime und Islam zu züchten – und sie machen leider immer bessere Fortschritte. Weil ich das weiß – und weil ich weiß, dass man rechtzeitig gegensteuern muss, habe ich mich immer für Muslime und Respekt vor der Weltreligion Islam eingesetzt.

Also: aus Vernunft, einen gewollten Konflikt zu entschärfen, der damals mit dem berühmt gewordenen Buch über den Zusammenprall der Kulturen des Zionisten Samuel P. Huntington praktisch zum Programm erklärt wurde.

Wie können wir Bürger gegensteuern? Klare Antwort: Indem wir die Frontstellung nicht mitmachen, auf die Muslime zugehen und das gute und respektvolle Miteinander stärken.

Deshalb zeige ich mich offen und freundschaftlich, Anlass war der Sowjetüberfall auf Afghanistan Weihnachten 1979 – und daraus sind dann überall echte Freundschaften entstanden.

Vernunft, Treue zu ethischen Grundsätzen und Freundschaft, darum geht’s.

 

Und da wir gerade beim Thema sind: Um Russland und um Freundschaft dorthin bemühe ich mich seit 2006 – aber seit Putin nicht anders konnte, um die Russen in der Region vor akuten Bedrohungen, auch mit Atomwaffen, zu schützen, als in die Ukraine einzumarschieren – seit dem bin ich noch lauter geworden mit Verständnis und Freundschaft.

Und jetzt, da die Ukraine am Boden liegt, wie Washington seiner Marionette Selenski befohlen hatte und bis heute befiehlt, sage ich immer lauter, dass ich darüber traurig bin, dass ich Ukrainer für ein tapferes, tüchtiges Volk halte und dass Nazis dort sicher nicht die Mehrheit sind – anders als in Israel, wo 80% den Völkermord an Palästinensern unterstützen und der Rassismus täglich wahnsinnige Purzelbäume schlägt.

 

Alle diese politischen und mitmenschlichen Standpunkte beantworten die Frage: Wie geht Frieden? Oder: Wie geht konstruktives Miteinander? Und wir, DIE NEUE MITTE, fangen bei uns selbst an, bei unseren Standpunkten und unserer Hinwendung zu genau denen, gegen die die globalen Schurken Kriege anzetteln wollen.

Zu den Grausamkeiten Israels gegen Palästinenser gibt’s nichts wesentlich Neues, nur eine besonders üble persönliche Geschichte: Die des Palästinensers Walid Abu Daqqa, der zu 35 Jahren Haft verurteilt war. Aber als seine Haftzeit zuende war und er ein alter Mann, da hatte er Krebs – und da beschlossen die Israelis, ihn widerrechtlich nicht zu entlassen, als er noch Heilungschancen hatte, sondern im Gefängnis ohne medizinische Behandlung jämmerlich verrecken zu lassen. Fies, nicht wahr – aber noch lange nicht alles: Dann hatten seine Familie und Freunde ein Zelt aufgebaut für die Trauerfeier, das Zelt haben israelische Truppen gestern gestürmt und die Feier verhindert. Israels Rassenhass reicht über den Tod hinaus.

 

9:43 – 2. Russland-Ukraine

Brandneu: Österreichs Bundeskanzler Nehammer sieht Verhandlungen mit Russland als Voraussetzung für Frieden. So langsam kehrt hoffentlich auch in Rest-Europa mehr Realismus ein.

Kiew hat vorgestern, Montag, 8. April, das größte Kernkraftwerk Europas beschossen, Saparischja – und einzelne westliche Medien behaupten allen Ernstes, die Russen hätten das getan.

https://www.oe24.at/welt/weltchronik/neue-russischen-drohnenangriffen-auf-die-ukraine/591112387

Der Beschuss mit Drohnen erfolgte ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als das Team der internationalen Atombehörde in Wien, IAEO, noch auf dem Gelände war.

Russland hat daraufhin sofort eine scharfe Verurteilung und Warnung seitens der Behörde an Kiew verlangt – so geschah es auch.

 

Gleichzeitig landete ein deutsches Bundeswehr-Vorauskommando von 27 Soldaten in Litauen – und das russische Fernsehen fragte wieder an. Deutschland bricht erneut mit der Litauen-Stationierung erneut den 2+4-Vertrag – und ist rechtlich noch immer ohne Friedensvertrag und bringt sich damit in eine extrem unsichere Lage mit Russland.

Für Russland klingt auch extrem bedrohlich, wenn NATO-Generalsekretär Stoltenberg behauptet, dass die Angriffe der Ukraine auf militärische russische Ziele außerhalb des Gebietes der Militäroperation, auf russischem Gebiet von 1991, legal seien.

Hier höhlt der Westen die Sicherheit Europas täglich weiter aus – und es ist nur eine Frage der Zeit, wann Russland nicht anders kann als zurückzuschlagen. Damit es dazu nicht kommt, müssen wir das Lakaien-Pack aus den europäischen Hauptstädten verjagen, die Völker müssen das tun, in dem sie ihr Land von Washingtons Deep State zurückfordern.

 

Denn unser Leben wird immer gefährlicher. Am gestrigen Dienstag, 9. April haben 6 NATO-Länder beschlossen, die Nordsee „vor den Russen zu schützen“. https://www.politico.eu/article/6-european-countries-sign-pact-protect-critical-energy-infrastructure-north-sea-from-russia/

Großbritannien, Norwegen, Deutschland, Dänemark, Belgien und die Niederlande haben einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. Hintergrund ist die hohe Bedeutung der Nordsee für die Energieversorgung Europas. Und hier argumentieren die Russen sehr interessant und warnen: Washington hat schon NordStream in die Luft geblasen – warum nicht auch in der Nordsee, so dass Europas Abhängigkeit von Washington noch weiter steigt? Die Frage muss erlaubt sein: Wer schützt Europa vor seinen sogenannten „Freunden und Verbündeten“, „friends and allies“, die sich schon lange aufführen wie seine Gegner?

https://freedert.online/meinung/202160-europas-achillesferse-wird-nordsee-bald/

 

14:04 – 3. Unsere Arbeit

Und damit bin ich bei einem kurzen Blick auf unsere Arbeit. Da tut sich gerade Erhebliches:

Das Praktische Widerstandsmanifest, für den Frieden das ich vorgestern, Montag, 8. April, veröffentlich habe, ist kaum weitergeleitet worden an die ersten russischen Freunde, da schreibt mir einer gleich, er will es in sein nächstes Buch übernehmen.

Deutlich wichtiger ist jedoch, was ab morgen und in den nächsten Tagen passiert: Da gibt es Gespräche über meine Mitwirkung an bestimmten Dingen in Moskau – und da wartet eine kleine Sensation. Da heißt es: bitte Daumen drücken: Ab morgen wird’s ernst mit den Vorgesprächen der russischen Freunde untereinander. Ab der kommenden Woche könnte dann eine Reise anstehen, sicher ist das noch nicht, ich halte Sie auf dem Laufenden. Das Alles ist ja vor allem das Vorspiel für die gewaltige Lageänderung, die ich seit bald 10 Jahren anstrebe, erarbeite, damit wir alle auf unserem gefährdeten blauen Planeten die Chance bekommen, die einige für die ahnungslose Masse heute mit ihrem tapferen Einsatz erkämpfen: Tag um Nacht, Demo um Spaziergang, Aktion um Video.

 

4. Spendenaufruf

Zum Spendenaufruf kurz eine weitere positive Meldung: Durch Abgabe von drei kompletten Rechenschaftsberichten bei der Bundestagsverwaltung ist unsere Parteiexistenz gerettet. Und das Finanzamt verlangt zunächst nur zwei weitere Übersichten, keine kompletten Berichte, damit sind wir auch dort aus dem Schneider, bekommen mehr Zeit für die Berichte. Und der Monat April ist finanziell gesichert, durch eine weitere größere persönliche Leihgabe an mich. Aber im Mai steht noch gar nichts und im Juni werden zusätzlich 10.000 Euro Prozesskosten fällig. Also – wer genau die Politik sehen will, die nicht unterwandert, nicht umgebogen und nicht verkauft werden kann, einmal kurz nachdenken, wie sagenhaft preiswert die Unterstützung JETZT ist – und wie teuer das Scheitern.

Und damit herzlichen Dank an alle neuen und treuen Spender und Leihgeber.

Noch ein kleiner Hinweis: Die Bundestagsverwaltung verlangt alle Spenderadressen ab 500 Euro Gesamtspendensumme im Jahr. Wenn wie die nicht liefern, müssen wir alle diese Spenden an den Staat abführen. Das wollen die Spender nicht, wir auch nicht, also helfen Sie uns bitte, wenn wir über Ihre Bank nachfragen. Und wir kümmern uns jetzt schon um alle Adressen ab 300 Euro, damit wir in zwei Jahren nicht plötzlich wieder in Hektik nachforschen müssen. Danke Ihnen für Mithilfe.

Natürlich ist diese Art Zwangstransparenz ein Stück Demokratieverlust. Klar. Wir müssen damit leben, wir hoffen lange genug – bis zum Sturz der Regierung.

Alle Gute wo immer Sie sind.

 

Spendenaufruf

1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende

2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com

3. BitCoin: 1NxK6CxDo5uvLHVWpLvVT4tWHZ7o4JzFcw

4. USDT: TWAp9WjtwfahNGWwY8zYai4H2fuYUJ33Ht

5. Bis € 400:

Einwurf-Einschreiben an:

DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin

6. Ab € 401:

Mail an info(AT)neuemitte.org