Regierungsmüll

KW24-6 Putin-Interview, deutscher Regierungsmüll, Gaza-Katastrophe: Christoph Hörstel 2024-2-8

Donnerstag, 8. Februar 2024, 11 Uhr

Volltext: http://tinyurl.com/572br49u

BitChute: https://www.bitchute.com/video/qrVtTMbMs4b2/

 

Vorneweg

1. Gute Nachricht: Tucker Carlson, ehemaliger Fox-Moderator, hat Präsident Putin interviewt – und buchstäblich die ganze Welt wartet auf das Interview, das jeder kostenlos anschauen kann, wahrscheinlich mit Werbepausen alle 30 Sekunden – kleiner Scherz von mir. Heute Nacht wird es veröffentlicht.

Der Europaabgeordnete und ehemalige belgische Premierminister Guy Verhofstadt könnte das Interview mit dem russischen Staatschef Carlson zur Zielscheibe der EU-Abgeordneten machen. Die EU verhänge Sanktionen gegen „jeden, der dem russischen Führer hilft“. Carlson hatte zuvor ausdrücklich erklärt, er wolle informiere und stelle Fragen, er stehe nicht auf Seiten Putins, sondern auf der Seite der USA.

Ein Sanktionsbeschluss der EU gegen Carlson würde die EU mit einem Streich in eine finstere Diktatur verwandeln – jetzt ist nur der Trend erkennbar.

 

2. Landwirte, Mittelständler, Aktivisten setzen ihre Serie von Demonstrationen und Blockaden fort, das ist noch eine wirklich gute Nachricht. Leider hat das Team Fuchs nicht nur nicht auf meine freundliche und konstruktive Mail geantwortet, sondern zeigte sich auch noch Stolz darauf, dass die Blockade des Zentrallagers Ost in Kittlitz zu Lücken in den Kaufhaus-Regalen geführt haben. Es bleibt mir schleierhaft, wie das die Ampel schädigen soll. Da stimmt etwas nicht. Fuchs meint, die Verbraucher kämen so ins nachdenken. Ich frage mich, worüber denn – und in welcher Richtung? Soll ich auf die Ampel sauer werden, wenn ich nicht kaufen kann, was ich brauche, weil Fuchs und Freunde das verhindert haben?

Ich bleibe dabei: Wer die Ampel einbremsen will, muss auch Dinge tun, die sie wirklich treffen: Blockade von Regierungen, Blockade von Spitzenpersonal und deren Büros oder Wohnungen. Es gab Zeiten, da bekamen Kanzler und Minister keinen Außentermin in Ruhe hinter sich. Ständig wurde gepfiffen und gebuht, das Störprogramm war politisch interessanter als das Politikergeschwätz.

 

3. Zigtausende demonstrierten wieder auf Regierungsseite wegen der Lügen über das Potsdamer Treffen. Ich lese Ihnen einmal vor, wie die nunmehr angepasste redaktionelle Einschätzung der Süddeutschen Zeitung am Montag aussah: „Auslöser für die aktuellen Proteste ist das Erstarken der AfD sowie ein Treffen von radikalen Rechten in Potsdam im vergangenen November, das erst kürzlich bekannt wurde. An dem Treffen sollen AfD-Politiker sowie einzelne Mitglieder der sehr konservativen Werteunion teilgenommen haben. Dabei wurden offenbar Pläne diskutiert, Menschen mit Migrationshintergrund zum Verlassen Deutschlands zu zwingen.“

 

Tatsachen: Es haben sich keine radikalen Rechten in Potsdam getroffen, die AfD war in der Minderheit, die CDU war auch dabei, das wird hier verschwiegen. Und die gegenwärtige Regierung zwingt jeden Tag irgendwen zum Verlassen des Landes, das gebietet die Rechtslage. Über Abhilfe im Zuwanderungschaos nachzudenken ist patriotische Pflicht, weder rechts noch links – und ganz normale demokratische Arbeit. Über Politik nachdenken. In der Union gibt es Rassisten, in der AfD auch, das ist bedauerlich – aber dagegen hilft keine Lager-Berichterstattung im Lügenmodus.

 

DIE NEUE MITTE will gut organisiert und auf Ministerebene vorbereitet, mit Verträgen und ordentlicher, fürsorglicher Rückführung von Merkels Gästen mithelfen, dass alle wieder gut zurückfinden in ihre Heimat. Großes Problem in Syrien ist, dass Damaskus die männlichen Heimkehrer gern in den Militärdienst bringen will, das muss mit Übergangsfristen und Begleitmaßnahmen vermieden werden. Eine sehr gute Begleitmaßnahme wäre ein US-Truppenabzug aus Syrien und das Ende der westlichen Einmischung dort. Mit Trump erscheint das möglich.

 

5:43 – 1. Nahost

1.1 Israel

UN-Generalsekretär Guterres hat gestern vor der UN-Vollversammlung in einer sehr eindringlichen Rede Israel vor einer Bodenoffensive in Südgaza gewarnt und einen Waffenstillstand sowie die Freilassung aller Geiseln gefordert. Das Problem dieser Reden ist, dass sie durch das Fehlen angekündigter Sanktionen zu bloßem Geschwätz werden.

Israels Armee untersucht jetzt die Tötung von zwölf Siedlern, nachdem ein Panzer am 7. Oktober ein Haus in der Be’eri-Siedlung neben dem Gazastreifen beschossen hatte.

Die Zeitung berichtete gestern, dass der Stabschef der Besatzungsarmee, Herzi Halevy, den pensionierten Generalmajor Yoav Har Even zum Leiter des Ermittlungsteams ernannt habe und er in Abstimmung mit dem Militärstaatsanwalt arbeiten werde.

Diese Untersuchung ist ein übles zynisches politisches Theater, typisch Israel: denn die Netanjahu-Regierung hatte die massenhafte Tötung von Zivilisten, die in palästinensische Hände fallen, bereits pünktlich zum 7. Oktober still und heimlich beschlossen und der Armee befohlen, die sich plangemäß pünktlich von der sonst stark beachten und gesicherten Gaza-Grenze zurückzog, um den „Erfolg“ der Hamas-Attacke sicherzustellen. Es geht hier um die Ausführung der sogenannten „Hannibal“-Doktrin, die seit Jahrzehnten gilt, ohne dass öffentlich bekannt ist, wie genau sie lautet – und die vorsieht, dass israelische Soldaten eher ihr Leben aufgeben oder verlieren sollten, als in palästinensische Hände zu fallen. Das Besondere am 7. Oktober ist, dass diese brutale Doktrin am 7. Oktober erstmals auf Zivilsten angewendet wurde, ohne jeden Knesset-Beschluss, ohne Gesetz und Verfassungsverankerung. Israel weiß davon bis heute offiziell NICHTS. Hamas und Hisbollah auf der arabischen Gegenseite zum Beispiel haben im umgekehrten Falle keine derartigen Selbstvernichtungsregeln.

https://www.haaretz.com/israel-news/2024-02-06/ty-article/.premium/idf-probing-death-of-12-hostages-in-beeri-house-shelled-on-orders-of-senior-officer/0000018d-7b6c-d008-a9cd-fbfdb0040000

Dieser Massenmord-Skandal hängt nun wie ein Damokles-Schwert über der israelischen Regierung, seit dem 7. Oktober, zusätzlich zu den vier Korruptionsklagen, die allein schon Netanjahu in den Knast bringen, sobald er nicht mehr im Amt ist.

Hinzu kommt eine weitere höchst unangenehme Lage für Netanjahu: Die wichtige kritische linksgerichtete Zeitung Haaretz klagte ihn gestern in einem Kommentar hart an mit dem Vorwurf, er habe die Geiseln für leere Sprüche und politische Vorteile geopfert.

https://www.haaretz.com/israel-news/2024-02-07/ty-article/.premium/netanyahu-sacrificed-the-israeli-hostages-in-gaza-for-empty-slogans-and-political-gain/0000018d-8047-d636-adef-ceef8b310000?utm_source=mailchimp&utm_medium=Content&utm_campaign=daily-brief&utm_content=995b4868bb

Nicht ohne Brisanz ist auch, dass Frankreichs Präsident Macron gestern offiziell die 42 toten Franzosen betrauert hat, die am 7. Oktober getötet wurden: Es handelt sich vermutlich um Doppelstaatsangehörige mit einem zusätzlichen israelischen Pass. Macron sprach dabei vom „größten antisemitischen Massaker unseres Jahrhunderts“. Das erscheint zunächst vollkommnen durchgeknallt. Denn die weit über 30.000 toten Palästinenser sind ebenfalls Semiten. Noch verrückter wird es, wenn wir bedenken, dass allerhöchstens 2% der Semiten hebräisch sprechende Juden sind. Macron hat also bereits sprachlichen Völkermord begangen. Frankreich unter Macron ist starker Helfer beim Völkermord, beteiligt sich auch am UNRWA-Boykott, auch französisch Söldner kämpfen auf Seiten des Völkermörders Israel mit in Gaza.

 

Wirklich brisant ist jedoch die Frage, wie viele dieser 42 bedauernswerten Opfer von Israels skrupellosen Soldaten getötet wurden. Wann werden wir das denn wohl aufarbeiten dürfen – oder zumindest öffentlich debattieren? Wieso kommt diese Trauer-Äußerung gerade jetzt, da die Hannibal-Debatte endlich Fahrt aufnimmt?

Schließlich geschieht hier ein Völkermord auf offensichtlich zusammengelogener Grundlage, vom angeblichen Hamas-Überfall, der ganz offensichtlich abgekartet war, bis hin zu den Toten, die vor allem Tel Aviv zu verantworten hat – und wo bleibt eigentlich unsere obertapfere, oberengagierte Opposition mit ihren hunderttausenden schönen Clicks bei diesem Thema?

 

11:50 – 1.2 Gaza und die Geiseln

Tatsächlich gibt es eine bereits länger andauernde Debatte, nicht nur in Israel, über die Tatsache, dass gleichzeitig Hamas bekämpfen UND die Geiseln retten nicht geht, die beiden Ziele schließen sich gegenseitig aus.

Vorgestern ging Israels Militär mit der Botschaft nach draußen, dass 31 der 136 verbliebenen Geiseln vermutlich tot sind.

Gestern kam die New York Times mit einem Bericht, dem zufolge auch 20 weitere Geiseln to sein könnten. Einige hat man leblos aber ohne äußerlich erkennbare Todesursache in Hamas-Tunneln gefunden, hier vermutet der palästinensische Widerstand, dass es sich um Giftgas gehandelt hat, auf meinem Telegram-Kanal hatte ich vor mehr als 2 Wochen bereits über israelische Gas-Einsätze im Gaza-Völkermord berichtet. https://t.me/chrishoerstel/7801

 

Unterdessen zeigt sich Hamas bereit, auf eine Feuerpause und Geiselaustausch einzugehen, obwohl drei wesentliche Forderungen bisher nicht geklärt bzw. berücksichtigt sind:

Feuerpause dauerhaft und mindestens 135 Tage

Phase 1: zuerst 45 Tage Feuerpause – indirekte Gespräche, einige zivile Geiseln freilassen, israelische Truppen räumen besiedelte Gebiete

Phase 2: 45 Tage: ALLE Geiseln frei, viele Palästinenser frei, ALLE israelischen Truppen ziehen ab

Phase 3: 45 Tage: Austausch der Toten

Spiegel nennt diese Forderungen „unerfüllbar“. So geht Begünstigung von Völkermord.

https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-krieg-premier-benjamin-netanyahu-spielt-auf-zeit-a-e644c55f-cdb3-4f80-8138-b7f0f7795c3e

 

Libanesische Quellen schätzen, dass Israel seit dem 7. Oktober insgesamt 11.000 Palästinenser verschleppt hat, davon allein 6.000 aus dem Westjordanland. Schon vorher lag die Zahl der Palästinenser in israelischer Haft 6.000. Die Haftbedingungen sind Folter.

https://t.me/VanessaBeeley/24763

 

Israel will einem Kriegsende nicht zustimmen. Saudi-Arabien will keine Beziehungen mit Israel ohne palästinensischen Staat – den lehnt Israel ab. US-Außenminister Blinken reist durch den Nahen Osten, am Dienstag in Riad, musste er wie ein Staubsaugervertreter ohne US-Flagge mit dem saudischen Premier und Kronprinzen Mohammad bin Salman zusammensitzen. in Israel war Blinken auch nicht erfolgreich. Kaum war Netanjahu mit ihm durch, ging’s vor die Presse – und der Völkermörder lehnte den Waffenstillstand mit Hamas ab, bestand indirekt darauf, Rafah zu besetzen, das dicht gepackt ist mit Flüchtlingen, etwa die Hälfte der Bevölkerung ist dort.

Was das bedeutet ist klar: Der Hauptsponsor des Völkermords, Washington, denkt gar nicht daran, Netanjahu unter Druck zu setzen. Das Morden könnte binnen 24 Stunden für immer enden – das ist nicht gewollt. Preisfrage: WER hat den Mumm, die USA vor dem IGH anzugreifen? Nicaragua hat immerhin am Montag ein Verfahren eingeleitet, um Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Niederlande und Kanada wegen ihrer Mitschuld am Völkermord in Gaza durch Belieferung Israels mit Waffen und anderen Mitteln vor den internationalen Gerichtshof zu bringen.

 

16:21 – 1.3 Die Lage der Palästinenser

Besonders positive Menschen in meiner Nähe haben mir in letzter Zeit erzählt, dass sie Telegram abgeschaltet haben, weil sie’s nicht mehr ertragen. Dafür habe ich vollstes Verständnis.

Sie können die Bericht jedoch auch ohne Telegram bekommen:

BitChute: https://www.bitchute.com/channel/he8wS7Rz529X/

VK: https://vk.com/hoerstel

und 2-mal Facebook, unter meinem Namen: https://www.facebook.com/ChristophRHoerstel

und DIE NEUE MITTE: https://www.facebook.com/neuemitte.org

Heutige Zahlen, geschätzt aus den jüngsten Berichten:

– 28.000 Tote

– 67.500 Verletzte

Schlimmer als alle Zahlen sind die unfassbaren Lebensverhältnisse.

In Rafah stehen die Zelte in Abwässern, das kann nicht gutgehen.

Die ersten Kinder sind an Hunger gestorben, unter Alten und Kranken geht das schon länger so. Die UNO liefert keine Zahlen dazu, Hamas auch nicht, das ist gespenstisch. Ich hatte ja berichtet, dass ich Hamas um Fotos hungernder Palästinenser gebeten hatte, die bekomme ich bisher nicht.

Ganz besonders widerlich finde ich, dass Tel Aviv hunderten radikaler Völkermord-Fans unter den Siedlern erlaubt, den südlichen israelischen Grenzübergang Karam Abu Salem zu blockieren, das stoppt die wenige Hilfe, die dort überhaupt noch durchgeht. Wie genau das alles funktioniert, ob die von Israel kontrollierten Güter dann nach Rafah auf der ägyptischen Seite zurückrollen, wie der Korrespondent der Süddeutschen Ende letzten November  geschrieben hatte, ich kann’s nicht sagen. NIEMAND berichtet.

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/gaza-rafah-aegypten-israel-grenze-flucht-e225802/

In der Westbank sieht’s auch übel aus, ständig Tote, Verhaftungen, Übergriffe, Beschießungen, Bomben, Hauszerstörungen, Beschädigung von Infrastruktur und Mittelstandsfirmen. Jenin ist immer dabei. Washington hat ganze VIER israelische Übeltäter mit Sanktionen belegt, das ist lächerlich, weil die kaum Verbindungen in die USA haben, eine Augenwischerei.

 

1.4 Jemen

Nach Bomben aus US und Großbritannien auch auf zivile Zeile im Jemen, in der Hafenstadt Hodeideh, haben die Jemeniten zwei Frachter angegriffen und getroffen, je einen aus dem beiden Ländern.

Der Suezkanal hat mehr als 80% seines Umsatzes verloren. Der Rückgang macht sich in deutschen Häfen mit einem Minus von einem Viertel, 25% bemerkbar. Die Container-Transportpreise hatten sich schon einmal deutlich mehr als verdreifacht, auf 5.000 Dollar, jetzt legt der Preis 15% darunter.

Klar ist, die US-geführte Koalition hat den Kampf verloren, sie kann den Jemen nicht stoppen.

 

1.5 Irak

In Ost-Baghdad ist gestern Abend der Kommandeur der irakischen Miliz Kataib Hisbollah, Wissam Mohammed »Abu Bakr« al-Saadi, von US-Raketen getötet worden. Al-Saadi soll für Operationen in Syrien verantwortlich gewesen sein. Im Irak sitzen Truppen, die sich gegenseitig bekämpfen. Absolut überflüssig sind die amerikanischen, denn sie sind weder eingeladen noch erwünscht.

Washington hatte erklärt, Baghdad von den bevorstehenden Angriffen zuvor informiert zu haben, das trifft offenbar nicht zu.

Die prominente britische Reporterin Vanessa Beeley, die seit vielen Jahren in Damaskus lebt, hat inzwischen mehrere US-Kriegslügen aufgedeckt, die ich ursprünglich übernommen hatte. Demnach ist liegt die aus dem Irak beschossene US-Basis, die die USA als Tower-22 bezeichnet hatten, nicht auf jordanischem, sondern auf syrischem Boden, wo die USA sich illegal aufhalten. Und Washington hat als Vergeltung mehr als 45 irakische Zivilisten in Grenznähe zu Syrien mit Raketen getötet.

Man kann westlichen Politikern und Medien wirklich gar nichts mehr glauben, die lügen im Dauerfeuer.

 

21:49- 2. Aus unserer Arbeit

Es gibt eine Reihe erfreulicher Meldungen:

Stand: Briefe an russische Polit-Prominenz.

Gestern hat ein netter und sehr zuverlässiger deutscher Experte, der sich ins Ausland abgesetzt hat, mit in paar Stunden Arbeit die neuen Crypto-Spendenwege geöffnet. Er half auch mit, die Telegram-Wallet in Cash zu verwandeln, was ich ohne ihn wohl nie geschafft hätte. Da sind jetzt keine Reichtümer entstanden, etwa 850 Dollar – aber geholfen hat es doch. Dank an alle Spender.

 

3. Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen

Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender.

Gestern in WA9 habe ich ja praktisch eine genaue Aufstellung veröffentlicht, wie wir uns finanzieren wollen, bis unsere größeren Planungen greifen.

Das will ich heute nicht alles wiederholen, nur so viel:

Ein treuer alter Spender hilft uns mit 5.000 Euro weiter, das ist die Hälfte dessen, was wir sofort benötigen.

Unser Vorschlag: Wenn Sie sich unserer Arbeit verbunden fühlen und wollen, dass wir den Weg aus dem Krieg organisieren helfen, dann sprechen Sie Freunde an, um uns ebenfalls etwas zu geben. Sie könnten auch in Ihrem Gesprächskreis 3-4 Minuten aus meinen Videos vorspielen – und dann diskutieren und Unterstützung organisieren. Ich kann nur 80 Stunden die Woche arbeiten – für mehr als jetzt passiert brauche ich Hilfe. Vielleicht schaffen Sie das.

Diesen Weg aus dem Krieg baue übrigens gern zusammen mit der AfD, wir können da Dinge tun, die kann die AfD nicht machen – die AfD tut es jedenfalls nicht, obwohl ich alle Infos weitergegeben habe. So ist das nun einmal, mir wäre es lieber, es wäre anders.

Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.

Spendenaufruf

1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende

2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com

3. BitCoin: 1NxK6CxDo5uvLHVWpLvVT4tWHZ7o4JzFcw

4. USDT: TWAp9WjtwfahNGWwY8zYai4H2fuYUJ33Ht

5. Bis € 300:

Einwurf-Einschreiben an:

DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin

6. Ab € 301:

Mail an info(AT)neuemitte.org

 

27:07 – 4. Russland-Ukraine

Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet an allen Fronten weiter vor.

Pünktlich zu den dunklen Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen über große Opfer, die auf Europa wegen der Ukraine bevorstehen, heute auf Seite 1 der Süddeutschen Zeitung großer Aufmacher: ein langer weinerlicher Beitrag über den schrecklichen Munitionsmangel der ukrainischen Luftabwehr. Angeblich sind die USA am Ende ihrer Liefermöglichkeiten.

Als miese Kolonie dürfen wir ja nicht öffentlich und offen diskutieren, dass Kiew über ein globales Netzt der maßlosen Korruption bis hin zu Einzellieferungen den ganzen Waffenmarkt mit unserem Geld und unseren Produkten beglückt. Fast die ganze Kiewer Führungsspitze hält die Hände auf – aber auch mittlere Führungskräfte haben Mittel und Wege entdeckt. Das Pentagon hat berichtet, dass 59% der Waffen für die Ukraine unauffindbar seien. Ich sage: Warten wir zwei Wochen, sind es über 60%. Waffen und Geld in die Ukaine sind Begünstigung von maßloser Korruption und Gefährdung der öffentlichen Sicherheit weltweit. https://www.anti-spiegel.ru/2024/59-der-von-den-usa-an-kiew-gelieferten-waffen-sind-auffindbar/

Wir bekommen bald elektronisch hoch gerüsteten Terrorismus, Bankräuber, die sich den Weg mit Panzerfäusten freischießen.

 

Am Wochenende kommt Selenski wieder nach Deutschland zum betteln. Wir sollten ihn mit einer Liste seiner schlimmsten Halunken und seiner eigenen Bakschisch-Konten wieder nach Hause schicken. Aber dazu bräuchten wir ja einen echten Kanzler – und nicht nur Darsteller. Selenski soll auch an der Münchner Unsicherheitskonferenz teilnehmen. Die verliert ständig Gäste wegen solch drittklassiger Programm-Einlagen.

In vorauseilendem Gehorsam hat Deutschland schon wieder seine Müllhalden geplündert – und will Kiew 105 Leopard-Panzer-Oldtimer vom Typ A1 überlassen sowie 30 Marder.

An Selenskis Stelle würde ich die 105 Leoparden zurückweisen. Aber vielleicht kann er sie ja an Entwicklungsländer verscherbeln.

 

Die EU bastelt an einer wirtschaftlich katastrophalen Entscheidung. Es geht um die Idee der Beschlagnahme von in Europa eingefrorenen russischen Vermögenswerten. Die EU befürchtet entsprechende Gegenmaßnahmen Russland. Trotzdem billigten die Teilnehmer des EU-Gipfels am 1. Februar den Vorschlag der Europäischen Kommission, die Erlöse aus dem eingefrorenen russischen Staatsvermögen zur teilweisen Finanzierung des Haushaltshilfeprogramms für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro bis 2027 heranzuziehen. Bereits am 30. Januar einigten sich die EU-Botschafter vorläufig auf die Entscheidung, die Erlöse aus den russischen Vermögenswerten auf Sonderkonten zu überweisen, und unterstützten die Europäische Kommission in ihrer einseitigen Feststellung, dass „die Erlöse aus den russischen Vermögenswerten Russland nicht gehören“.

Das funktioniert wie immer: Das korrupte und nicht demokratisch legitimierte Brüssel begeht einen Schurkenstreich und beobachtet genau, ob die Schlafschaf-Bevölkerung reagiert – und wie genau. Danach kalkulieren sie den nächsten Schritt. Ich spreche deshalb von Teilnahme an einem Bandenverbrechen in einem besonders schweren Fall und mit billigender Inkaufnahme von hohen Vermögensschäden für die EU und Begünstigung militärischer Spannungen. Das dürfte für lebenslänglich ohne Begnadigungsaussicht reichen.

 

Schweden beendet soeben seine NordStream-Untersuchung – und will in den kommenden Tagen Ergebnisse vorlegen. Ich bin nicht gespannt, denn in Kolonialeuropa darf ja nix, was irgendwie mit Russland zu tun hat, geradeaus gehen.

 

31:41 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft

Der Ver.die-Warnstreik bei der Lufthansa hat gestern zur Streichung von 80-90% ihrer 1.000 Flügen geführt, mehr als 100.000 Passagier mussten umplanen. Nicht oder kaum betroffen sind hingegen die Passagiere der Lufthansa-Töchter und externe Airlines. Im laufenden Tarifkonflikt fordert Ver.di 12,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Außerdem soll konzernweit einheitlich ein Inflationsausgleich in Höhe von 3000 Euro gezahlt werden. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Montag in Frankfurt/Main geplant. Heute ist der Streik zwar vorbei – aber es gibt immer noch Flug-Ausfälle.

 

Die Süddeutsche Zeitung verliert in erschreckender Weise an journalistischem Niveau. Immer wieder finden sich dort Beiträge, die seltsam geschönt erscheinen, einen sehr schmalen inhaltlichen Blickwinkel haben – und offenbar vor allem dazu dienen sollen, dem Kinderbuchautor die Energie-Kahlschlagspolitik zu erleichtern. Besonders luschig wird mit Kostenfragen umgegangen. Zum Beispiel beim neuen Plan der Bundesregierung für Gaskraftwerke, die auf Wasserstoff umstellbar sein sollen und einspringen, wenn Wind und Licht nicht genügend Energie bereitstellen. Wie die Kostenbilanz aussieht, erfahren wir nicht, nach dem guten alten Motto: Wir brauchen keine Atomkraft, der Strom kommt aus der Steckdose.https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energieversorgung-kraftwerksstrategie-deutschland-plaene-bundesregierung-1.6344328

(7.2., S.13: Stromversorgung der Zukunft)

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energie-ampel-will-stromsystem-der-zukunft-bauen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240205-99-875676

Enthalten sind auch einzelne Schritte, die den mit vollem Recht aufbegehrenden Bauern gefallen sollen – aber die haben, wie letzte Woche dargelegt, mindestens ein Duzend schwerwiegende Probleme, die sich nicht lösen lassen, wenn einer davon, die Flächenstilllegung von 4% ohne Kostenausgleich, vorübergehend erleichtert oder aufgeschoben wird.https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-klimaschutz-von-der-leyen-treibhausgase-ziele-bauern-1.6344888

 

Autovermieter Sixt wehrt sich gegen die Einrichtung eines Betriebsrats – das erscheint bedauerlich. Eine konstruktive Betriebsratskultur kann Firmen durch Krisen retten. Und auf Deutschland steckt in einer Großkrise – die hat sich gewaschen, was man da gar nicht braucht, sind interne Streitigkeiten. Sixt hat jetzt eine der Betriebsratsgründerinnen vor die Tür gesetzt, was folgt ist eine Prozesskette, Ver.di ist eingeschaltet. Diese Methode, Betriebsräte durch Kündigungen zu verhindern, ist offenbar schon häufiger angewandt worden. Hallo Sixt, Ihr seid ein total sympatischer, guter Laden mit Super-Werbung, vielleicht doch noch einmal überlegen…

 

Auf Seite 15 in der heutigen „Süddeutschen Zeitung“ – im Wirtschaftsteil findet sich ein Beitrag, der die Stellenstreichungen bei Bosch und ZF betrachtet. Diese Machwerk ist deshalb so peinlich zu lesen, weil es buchstäblich nach Zensur stinkt. Die ernsten Schwierigkeiten dieser beiden deutschen Kern-Firmen werden einfach auf den Konflikt Wirtschaftlichkeit und soziale Verantwortung zurechtgebogen – von der drohenden deutschen Großpleite durch Selbstmordsanktionen und Wahnsinnspolitik bei Klima und Krieg wird einfach gar nicht erst gesprochen. Das ist Papiermüll, da sollte aus Naturschutzgründen verboten werden, selbstverständlich nicht aus Gründen des Klimaschutzes.

 

35:46 – 6. Ernährung und Landwirtschaft

Für das Tierwohl will Bundesagrarminister Cem Özdemir eine Abgabe auf Fleischprodukte einführen. Eckpunkte der neuen Steuer sollen mehreren Medienhäusern vorliegen. Doch ein Experte befürchtet, dass die Bauern am Ende noch höhere Kosten haben als ohnehin schon. Jedenfalls ist nicht bekanntgeworden, dass Özdemir sich umfangreich mit den Bauern abgestimmt hätte, bevor diese neue Idee durchkam.

 

Angesichts der andauernden Proteste der Bauern zieht die EU-Kommission ihren Vorschlag für eine Pestizidverordnung zurück. Laut Kommissionspräsidentin von der Leyen ist das Ganze damit aber nicht vom Tisch. Zum nächsten Versuch sollen die Bauern angehört werden – damit ist vor der Wahl aber nicht mehr zu rechnen. Und was nach der Wahl ist, wissen wir: Wahlbetrug.

 

Die Agrargenossenschaft beendet die Milchproduktion in Radeburg. 15 von 51 Mitarbeitern werden aus der Radeburger Agrargenossenschaft entlassen, 400 Milchkühe verkauft. Schuld sind gestiegene Energiepreise und Beschränkungen für einen Stallneubau.

 

37:08 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit

Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.

Bei RSV-Impfstoffen für Schwangere und Antikörperspritzen für Kinder wurden wieder neue Fehler entdeckt. „Abrysvo“, wird von Pfizer, „Arexvy“ von GSK und „Beyforus“ von Sanofi mit AstraZeneca werden gelegentlich an die falsche Altersgruppe verabreicht, offenbar bisher ohne schwere Folgen. Wenn es Nebenwirkungen gibt, sollen die in den ersten 15 Minuten nach der Impfung auftauchen.

Moderna plant einen mRNA-Impfstoff gegen schwarzen Hautkrebs Der Melanom-Impfstoff könnte bereits in zwei Jahren für Patienten mit fortgeschrittenem schwarzem Hautkrebs verfügbar sein. Jetzt aufpassen: Moderna hofft auf beschleunigte Zulassung, weil die mRNA-Technologie ja bereits bei Corona so erfolgreich gewesen sei.

Interessante Frage: Wie definieren Sie „Erfolg“ – und ich fürchte, das Pharmakartell sieht das ganz anders als Sie und wir.

 

Corona und weitere Wirren in Deutschland

Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen.

Es gibt eine neue STIKO-Empfehlung zur Standardimpfung von Säuglingen gegen Meningokokken B. Aktuell steht für die Altersgruppe der unter 5-Jährigen „Bexsero“ zur Verfügung. Dr. Barbara Kahler schreibt dazu: Bexsero enthält Eiweißmoleküle, die Allergien hervorrufen. Außerdem sind diese Eiweiße aber noch an hoch giftiges Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker gebunden.

Die Ärztin und Impfgegnerin Carola Javid-Kistel aus Duderstadt ist am Montag wegen Volksverhetzung, unzulässiger Corona-Atteste und Beleidigung verurteilt worden – nachdem sie ein Geständnis abgelegt hatte. Die hoch tapfere und bestens motivierte Frau Javid-Kistel erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten. Außerdem muss sie 1.000 Euro an das Kinder- und Jugendhospiz Sternenlichter in Göttingen zahlen. . Zuvor hatten sich Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf das grobe Strafmaß verständigt. So ist das in Deutschland. Ohne Geständnis hätte das Gericht diese vorbildliche Ärztin praktisch geschlachtet. Das Gute daran ist, wenn die Verhältnisse sich ändern, kann Frau Javid-Kistel Erpressung geltend machen. Ich kann nur hoffen, dass mit ihrer Approbation alles gutgeht.

 

40:20 – 8. Das Wetter

Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.

Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.

Erbeben mit Epizentrum in 10 km Tiefe sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.

Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.

Erdbeben weltweit vom 03.02.2024 – 07.02.2024  26 x in 10 km Tiefe: Kirgisistan/Xinjiang Grenzgebiet 5x; Reykjanes Rücken (bei Island) 5x – die meinen das mit dem Vulkanausbruch offenbar ernst; Polen 1x (westl. von Breslau).

 

In Island tun sich immer wieder bei oder in der Ortschaft Grindavik Erdspalten auf, aus denen Lava herausschießt. Die Stadt droht zur Geisterstadt zu werden, die Bewohner wissen nicht wann und ob überhaupt sie jemals zurückkehren können. Für manche ist das auch deshalb furchtbar, weil sie noch Kredite abzahlen müssen, können aber nicht wohnen. Wenn ich diese Lage anschaue – und immer wieder Erdbeben in Manipulationstiefe melden muss, kommt mir der Verdacht, dass dort ein ganz übles Experiment veranstaltet wird. Und mir ist nicht klar, ob diese Informationen jemals nach Island gelangen, ich habe keinerlei Mittel daran zu arbeiten oder Kontakte aufzunehmen.

In Brandenburg soll in Hohensaaten ein großes Waldgebiet namens Lunower Bauernheide dem Kahlschlag zum Opfer fallen. Stattdessen will die Unternehmensgruppe Lindhorst 370 Hektar Solarpaneele errichten und 120 Hektar für einen Gewerbepark nutzen. Es ist auch die Rede von Windkraftanlagen. Alles unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes. Die Bürger wehren sich – und selbst eine Kirchengemeinde ist im Widerstand. „Waldrodung für das Klima“ gilt selbst in Deutschland als Wahnsinn. 370 Hektar entsprechen 517 Fußballfeldern.

 

43:22 – 9. Vermischte Meldungen

Afrika

Mali: Das nationale Büro der Weltbank in Bamako wurde auf frischer Tat ertappt, als es sich in einen Erbschaftsstreit um das Erbe des verstorbenen Waly DIAWARA einmischte. Teil des Nachlasses ist ein Gebäude, in dem das nationale Büro des Finanzinstituts Bretton Woods untergebracht ist. Diese Institute sorgen dafür, dass Afrika sich vom Joch der globalen Finanzmafia nicht befreien kann. Autor Fabrice Ndoum von Afrique Média fragt sehr gezielt: Auf welcher Grundlage erlaubt sich die Weltbank, aus einer Gruppe von 18 Personen drei Personen auszuwählen, die das Vermögen des Verstorbenen verwalten? Und kommt am Ende seiner Recherchen zu dem Ergebnis: Offensichtlich deutet der Ansatz der Bank auf den klaren Wunsch hin, einen Nachfolger zu verdrängen, um an das gewünschte Eigentum zu gelangen. Erblasser Waly Diawara war Geschäftsmann und zeitweilig Präsident der Finanzkommission von Mali.

https://afriquemedia.tv/2024/02/05/mali-affaire-succession-de-feu-waly-diawara-pourquoi-la-banque-mondiale-fou-t-elle-le-desordre/

 

Südamerika

Brisante Meldung aus Venezuela von der US-Agentur Associated Press: Die US-Drogenbehörde (DEA) hat eine illegale Operation mit verdeckten Ermittlern durchgeführt, die hochrangige venezolanische Regierungsfunktionäre, darunter Präsident Nicolás Maduro, im Visier hatte. Ziel war, einen Fall von Drogenhandel aufzubauen. Die Operation fand inmitten intensiver Bemühungen der US-Regierung statt, einen Regime Change in Venezuela herbeizuführen.

https://apnews.com/article/venezuela-dea-drugs-cocaine-maduro-spying-law-fbf37f94207d05fb45dca1b75bf04d41

 

Mexiko kann Waffenhersteller und Händler in den USA verklagen, das hat das Berufungsgerichts in Massachusetts entschieden. Die Klage in Höhe von zehn Milliarden US-Dollar gegen sieben US-Waffenhersteller und einen US-Waffenhändler ist damit zugelassen. Mexikos Außenministerium schätzt, dass 68 Prozent der illegalen Waffen, die nach Mexiko gelangen, aus den USA stammen, pro Jahr mehr als eine halbe Million unregistrierter Waffen, die „die Sicherheit des Landes, seine Entwicklung und seine Bevölkerung gefährden“. https://amerika21.de/2024/02/268073/usa-mexiko-waffenhersteller

 

US-Präsident Joe Biden, mit gewaltigem Abstand konkurrenzloser Präsidentschaftskandidat seiner Partei, ist seinen Top-Mitarbeitern nicht geheuer. Er faselte, er habe soeben Palästinenserpräsident Arafat gesprochen, + 2004 – und sogar den französischen Präsidenten Mitterand, + 1996. Fox News-Korrespondent Peter Doocy wollte bei einer regelmäßigen Pressekonferenz von der Sprecherin des Weißen Hauses wissen, wie der 81-jährige Biden, seine Mitbürger angesichts seiner Äußerungen über Mitterrand davon überzeugen will, bei klarem Verstand zu sein. „Ich werde mit Ihnen nicht einmal in diesen Kaninchenbau eintauchen, Sir“, sagte die Sprecherin des US-Präsidenten, Karine Jean-Pierre. Wir reden immerhin über einen drohenden Weltkrieg, der immer näher rückt.

https://www.anti-spiegel.ru/2024/das-weisse-haus-weigerte-sich-in-den-kaninchenbau-abzutauchen-und-fragen-ueber-bidens-geistige-gesundheit-zu-beantworten/

USA: Das Amt für Angelegenheiten der Armeeveteranen wurde Ende Januar von der Organisation der US-Transgender-Veteranen verklagt, weil es Operationen für Geschlechtsumwandlungen nicht bezahlt. Diese Unterstützung hatte der zuständige Minister, Denis McDonough, schon im Januar 2021 für 163.000 Transgender-Soldaten der US-Armee angekündigt. Zuvor hatte Präsident Biden sich wiederholt dagegen ausgesprochen, Transgender-Bewerber überhaupt in die US-Armee hineinzulassen. Trump hatte das verboten – und mit Amtsantritt von Joe wurde Trumps Entscheidung zurückgenommen. Die ganze Angelegenheit wurde öffentlich nicht vorrangig diskutiert, das ändert sich jetzt mit der Klage. Viele Amerikaner sind schockiert – das sieht nach weiteren Wahlstimmen für Trump aus.

Bei Boeing ist offenbar die Hölle los: Im vergangenen Monat hatte ein Alaska Airlines Flug mit einer Boeing 737-9 MAX eine Tür verloren. Jetzt kommt heraus, dass unbekannte Boeing-Mitarbeiter bei einer Reparatur 4 Bolzen aus der Tür-Aufhängung entfernt und nach der Reparatur nicht wieder eingesetzt hatten. Boeing kann nicht feststellen, wer dafür die Verantwortung trägt. Ein solcher grotesker Schlendrian müsste normalerweise dazu führen, dass der Chef, Calhoun, rausfliegt. Nicht so bei Boeing. Jetzt will die Flugsicherheitsbehörde Boeing schärfer auf die Finger schauen.

https://www.nytimes.com/2024/02/06/business/ntsb-boeing-alaska-airlines-report.html

 

In Mauretanien warten 300.000 Menschen auf die Schiffsreise auf die Kanaren – und damit in die gelobte EU, wo die Rundum-Versorgung wartet. Report24 schreibt: Europa steht unter einem militärischen Dauerbeschuss, nur dass keine Artilleriegranaten explodieren, sondern die globalistischen Hintermänner „einfach“ Menschen schicken, um ihre finsteren Ziele zu erreichen. Die amerikanische Harvard-Professorin Kelly M. Greenhill hat dafür den Begriff Migrationswaffe erfunden. 2011 durfte die Frankfurter Allgemeine noch ganz positiv über ihr neues Buch dazu berichten – heute wäre das undenkbar. Die EU will jetzt 200 Millionen Euro ausgeben, um Mauretanien dazu zu bringen, die Menschen zu stoppen.

 

Im Januar 2024 hat das Bundesamt für Migration etwa 3000 Asylanträge mehr als im Dezember 2023 verzeichnet, mehr als 26.000. Trotz der Einführung stationärer Grenzkontrollen im Herbst. Die Asylbewerber kommen noch immer vor allem aus drei Ländern zumeist aus Syrien, gefolgt von Türken und Afghanen. Diese drei Länder stehen für 60% der Zuwanderer.

Die Bundesregierung schaltet Werbung, um die Finanzierung von Radwegen in Peru zu rechtfertigen – denn die Nachricht hatte offenbar zu viele auf die Palme gebracht. Auf Anfrage von Apollo News bestätigt das Bundesentwicklungsministerium, dass man aktuell Geld dafür ausgibt, um in Google-Rankings Beiträge zu platzieren, die die Zahlungen nach Peru in Schutz nehmen. Man habe keine 315 Millionen Euro für Radwege und ein nachhaltiges Bussystem in Peru ausgegeben, lediglich 199 Millionen, davon 20 Millionen für Fahrradwege in der Hauptstadt Lima – und weitere 25 Millionen als Zusage für geplante Radwege. Da muss man Verständnis haben und dankbar sein, dass nicht die üblichen Milliardenbeträge aus dem Fenster wandern.

 

Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, fairen Interessenausgleich und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup

Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:

https://tinyurl.com/mrdj22cu.

Alles Gute – wo immer Sie sind.

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