Lawrow

WA24-21 Pädophiler Nato-Generalsekretär? Lawrow bremst unsere Arbeit für Frieden und Freundschaft: Christoph Hörstel 2024-4-29

Montag, 29. April 2024

Volltext: https://tinyurl.com/v2635wjw

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/fHSmj5kJd4VU/

 

1. Natos neuer Generalsekretär

Mitten im weltweiten Tauziehen um Netanjahus geplantes Doppelmassaker im Gazastreifen:

– dauerhaft aus der Luft

– künftig zusätzlich am Boden in Südgaza

einigen sich die allermeisten Nato-Mitglieder auf den ehemaligen niederländischen Premier Mark Rutte als nächsten Nato-Generalsekretär.

Diese Wahl ist sehr brisant, denn in die Amtszeit von Rutte fiele vermutlich der beginn des 3. Weltkriegs, die Chancen dafür stehen hoch.

Also müssen die Planer und Drahtzieher des Deep State sich sehr wohl einen Kandidaten mit besonders starker Erpressbarkeit aussuchen, wenn sie alles wirklich durchziehen wollen, was sie geplant haben.

Und hier muss dem Beobachter diese Absonderlichkeit des Holländers Rutte auffallen, ein Mann ohne Familie, Muttersöhnchen immer noch als Premier, der unter vielfach auch öffentlich geäußertem Verdacht steht, pädophil zu sein.

Dass er in seinen Büro gern einen Pandabär zeigt, ist nur ein Indiz. Es gibt dort aber noch andere Indizien und weitere Kinderspielzeuge im Büro.

Ich habe soeben ein Interview im russischen Fernsehen dazu gegeben, dort wusste man nichts davon, hat aber gegoogelt – und alles gefunden.

Wir bleiben dran.

 

2. Russlands Außenminister Lawrow lässt uns offenbar mit unserer Friedensarbeit nicht recht weiterkommen

Das Moskauer Außenministerium hat sich immer schon geweigert, mit mir zu kommunizieren, am Ende gab’s noch nie eine offizielle Antwort, auf SIEBEN BRIEFE an Lawrow nicht.

– und wir, ich gehören nicht zu den Friedensaktivisten, die von Russland irgendein politisches Entgegenkommen erwarten, im Gegenteil: Ich habe in russischen TV-Interviews immer klar festgestellt, dass die in der Ukraine rassistisch, kulturell und religiös verfolgten Russen ein Recht auf freie Wahl ihrer nationalen Zugehörigkeit haben – und konkret: Russland kann von uns aus bis Odessa vorrücken und überall Referenden abhalten.

 

NEU ist nun Folgendes:

Nachdem ich in Beschwerdebriefen auch an Präsident Putin und öffentlich klargestellt hatte, dass die russische Außenpolitik es jahrzehntelang gefährlich fehlerhaft versäumt hatte, der US-Unterwanderung und Nazi-Förderung in der Ukraine geeigneten Widerstand entgegenzusetzen, hatte ich vor einer Wiederholung dieser außenpolitischen „ostentativen Passivität“ im Fall Rest-Europa gewarnt und beklagt:

Jetzt will die gleiche russische Außenpolitik auch tatenlos zusehen, wie Washington Europa quasi am Nasenring in den 3. Weltkrieg zerrt.

 

Mein Zentralsatz dabei, auch schon in Wochenübersichten und Widerstand Aktuell veröffentlicht:

Den Toten des kommenden 3. Weltkriegs ist ziemlich gleichgültig, dass es zwei unterschiedliche Grade der Kriegsschuld gibt:

Schuld durch Aggression – Westen

Schuld durch Unterlassen – Russland

 

Noch einmal glasklar und unmissverständlich: Anders als im Fall Ukraine argumentiere ich eindeutig gegen irgendwelche russischen Aktionen, die den russischen Freunden auch nur dem geringsten Vorwurf der Einmischung in die Inneren Angelegenheiten Deutschlands oder gar Europas auf nur der geringsten Grundlage aussetzen könnten.

Das russische Außenministerium hat nun in den letzten Wochen in aller Stille verfügt:

unser Moskauer Repräsentant, Alexander Mudragei, Chef des Moskauer Friedensfonds und designierter Chef der russischen Friedensbewegung darf nicht mehr:

– unser Repräsentant sein

– mit uns zusammenarbeiten

– für sein eigenes Visaverfahren vor dem Berliner Verwaltungsgericht um sein Visum für Deutschland die notwendigen Unterlagen bereitstellen. Das ist unvorstellbar, eine dummdreiste Frechheit, ganz im Stil der Chefin: Das deutsche AA hatte Alex Mudragei als „Sicherheitsrisiko“ bezeichnet und für den ganzen Schengenraum gesperrt!

Mit einem Freund, der privat alle Kosten übernimmt, haben wir das Verfahren in Deutschland gestartet.

– Papiere für sein Schweizer Visum einreichen. Hier hatte ich eine weitere Einladung aus der Schweiz erwirkt, Übernahme aller Kosten, um das AA bloßzustellen und dessen Ablehnung des Mudragei-Visums.

 

Während also Präsident Putin ungeheuerliche und gute Wege geht und sich außenpolitisch mit glänzenden Reden, die wir fasst völlig unterschreiben können, aus dem Fenster lehnt, haben wir sozusagen eine „freundliche Bremse“ im Moskauer Außenministerium. Und das ist ja nicht irgendein Außenminister, sondern der dienstälteste, einer der fähigsten, klügsten und fleißigsten auf der ganzen Welt. Ein Mann, vor dem fast alle Kollegen zittern, und die europäischen Leichtgewichte allemal.

So ein Verhalten wie das von Außenminister Lawrow geht natürlich auf Dauer nicht – und ich darf mir das nicht gefallenlassen, auch wegen der Spender und Unterstützer nicht.

Und noch einmal: Selbst wenn ich bei meiner nächsten Moskaureise erst einmal bei Ankunft kräftig verprügelt oder getötet werde: Es gibt, das habe ich auch schon oft öffentlich gesagt, überhaupt nichts, was die russische Regierung tun könnte, was uns und mich von der allein zukunftsfähigen Vision der deutsch-russischen Freundschaft abbringt.

 

Also, achten Sie darauf, wir verfolgen Plan B, das ist schon in Arbeit. Wir schaffen’s auch ohne Lawrow.

Und parallel arbeite ich höchst intensiv daran, dass wir den Beginn des Weges auch ohne Russland, ohne irgendeine russische Maßnahme, schaffen, so lange, bis klar ist: Wir können was wir sagen und was ich ankündige.

Nicht dass das wieder zu absichtlichen Missverständnissen führt: Ich weiß, wir haben Freunde und Sympathisanten im Moskauer Außenministerium und anderswo in der russischen Führung – aber wir wollen ja nicht Last sein, sondern Lösung. Und vor allem: echte, dauerhafte Freunde – so wie mit allen Völkern weltweit und besonders mit Europa und den USA.

Mit Ihrer Hilfe wird’s gehen.

In diesem Sinne: Alles Gute wo immer Sie sind.

 

Spendenaufruf

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