DEUTSCHLAND: auf dem Weg in den geplanten, organisierten Zusammenbruch!
Wenn in der New York Times die Schließung der deutschen Grenzen ebenso gefordert wird wie der Rücktritt Merkels, sollte sie die Grenzen offenhalten und ihre Politik nicht radikal ändern, dann ist die Lage offenbar ernst. Der Kommentator bezeichnete jeden, der die jetzige Sprachregelung der Bundesregierung akzeptiert als Dummkopf („fool“) – und fügt hinzu, damit eigne sich eine solche Person in Berlin als Regierungssprecher. Härter geht es wohl kaum noch: Weltweit verstehen die Völker nicht mehr, warum Deutschland eine derart verrückte Politik hat.
In Deutschland haben wir eine restlos verdrehte, eine mehrfach und mehrschichtig verlogene Debatte über Zuwanderung, Köln und die Politik. Deshalb noch einmal die Eckpunkte im Überblick:
- Grundlagen
- Beherrscht wird die globale Politik nicht von den Regierungen, sondern durch die Konzernkartelle, geführt von dem einen größten Kartell: dem Finanzsektor. Wer das nicht weiß, ist nicht in der Lage, Politik angemessen zu analysieren. Das Finanzkartell benötigt zur weiteren Absicherung und Ausdehnung ihrer globalen Macht und Kontrolle die Druckmöglichkeit mit Kriegen zwischen Nationen und im Inneren von Staaten. Dieses Druck- und Drohpotenzial bildet dann eine Art Klaviatur erpresserischer Einflussmöglichkeiten. Wie schon in früheren Fällen wird im Notfall, zum Beispiel wie jetzt bei drohendem Finanz- und Währungscrash immer irgendwo und irgendwie ein Krieg losgetreten, um die Völker davon abzulenken, dem Finanzkartell endlich das abenteuerliche Verdienstmodell zu sperren: Zins/Zinseszins, private Geldschöpfung und eine nationale Währung, die gleichzeitig weltweit die Leitwährung ist.
- Parallel mit dem gewaltsamen Schüren der Probleme in Afrika und Nahost hat die Bundesregierung die Tore für Zuwanderung weit geöffnet UND trainiert die Bundeswehr für den Einsatz im Innern, der jetzt schleichend eingeführt wird durch die „Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte“ (RSU-Kr). Gleichzeitig wurde und wird die Polizei ausgedünnt, die Zahl der Reviere sinkt, das Personal wird mies bezahlt und von Vorgesetzten schlecht behandelt: verschlissen. Alle diese Dinge kommen seit 2011 politisch offen zum Tragen und wurden seit 2008 vorbereitet.
- Teil der Zuwanderungsstrategie ist der geplante und absichtsvolle Kontrollverlust, wenn ‚zigtausende Zuwanderer unkontrolliert irgendwo in Deutschland umherstromern. Angesichts der Herkunft aus Ländern mit Terrorproblemen der blanke Wahnsinn. Das fällt dann in den Bereich Bürgerkriegsmanagement, das unter dem Oberbegriff Staatszersetzungsmanagement geführt wird.
- Zu den Symptomen:
- Von den etwa 1,5 Millionen Zuwanderern/Asylbewerbern hier ist nur eine kleine Minderheit an Gesetzesbrüchen aller Art beteiligt. Diskriminierungen auf Grundlage eines sachlich ungerechtfertigten Generalverdachts liegen zwar im Interesse des Bürgerkriegsmanagements – bleiben jedoch unethisch und unangemessen.
- Ein politisches Bauernopfer, wie jetzt die Suspendierung des Kölner Polizeipräsidenten Albers, wird mit Verhaltensweisen begründet, die zuvor und bundesweit von politisch Verantwortlichen regelrecht gefordert wurden: a) verlogene Kommunikation nach innen und außen über : Schwere eines Vorfalls, Täterkreise (Migranten/politische Orientierung radikaler Gewalttäter), einzelne Tatbestände („Antanzen“ mit Taschendiebstahl statt Vergewaltigung) b) Gewährenlassen von Kriminellen in bestimmtem Rahmen. Beispielsweise
- Kartellmedien und Systempolitiker lügen auch dann, wenn sie Wahrheiten aussprechen. Sehr häufig wird dann, wie zum Beispiel jetzt durch Bundesjustizminister Maaß, auch eine Wortwahl („die Übergriffe von Köln waren organisiert“) so lange herumgedreht, bis niemand mehr weiß, was er noch glauben soll oder darf – und wer nun genau was organisiert hat.
- Silvesternacht in Köln und an zahlreichen weiteren Schauplätzen:
- Die Bundesregierung lässt absichtlich Gewalttäter ins Inland, die von außen bezahlt sind – und auf unterschiedliche Weise mit unterschiedlichen Geheimdiensten kooperieren. Die ausgedünnte Polizei ist an das Herunterspielen von Zwischenfällen gewöhnt und darauf eingerichtet: nach außen und nach innen. Täter haben Zusicherungen erhalten, dass ihnen nichts geschieht.
- Wenn dann gleichzeitigt ähnliche Abläufe an verschiedenen Ort beobachtet werden, muss von einem Mindestmaß an Koordination ausgegangen werden. Denn für eine solche Aktion ist nur ein kleiner Kreis notwendig – und es ist keineswegs sicher, dass dies in der Lage-Besprechung im Kanzleramt erwähnt wird. Es gibt für solche Aktionen auch Sonderwege, die ohne derartige Offizialität auskommen, was die demokratische Kontrolle erschweren soll – und diese Anforderung auch erfüllt. Es ist also nicht notwendig, dass der Bundesjustizminister über alles immer informiert ist.
- Selbstverständlich lässt sich auf Grundlage der flächendeckenden (Telefon-)Überwachung durch die Sicherheitsbehörden feststellen, wenn Aktionen geplant sind. Im Nachgang stellt auch die Feststellung der Täter durch die Überwachungstechnik nicht wirklich ein Problem dar – wenn die Politik dies wirklich ernsthaft will.
- Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen über das Vorhandensein von „Vergewaltigungs-Flashmobs“, beispielsweise während es Umsturzes in Ägypten auf dem berüchtigten Tahrir-Platz in Kairo – oder anderswo. Dieses Mittel kommt vor allem in islamischen Ländern zum Einsatz, gehört jedoch weltweit zum Maßnahmenkatalog, auch im Balkankrieg, in Deutschland nach dem II. Weltkrieg, in Syrien.
In dieser Lage ist bemerkenswert, dass Kanzlerin Merkel bewusst überdreht. Wird sie sich nach dem Zusammenbruch herausreden, dass sie Gegenmaßnahmen aus der Bevölkerung bewusst provoziert hat – weil sie darin die letzte Chance sah, zu retten was zu retten ist? Das erscheint nicht glaubhaft. Zu groß ist ihr Einsatz für Sicherheit und U-Boote Israels und jeden wahnsinnigen Schritt Washingtonas auf der Weltbühne, wo sie gelegentlich (Iran, Russland) härter vorgeht als von Washington verlangt.