Silvesternacht

WA125 Lehren aus der skandalösen Silvesternacht: Christoph Hörstel 2023-1-4

Mittwoch, 4. Januar 2023

Volltext: https://tinyurl.com/4nn53dpk

BitChute: https://www.bitchute.com/video/gB3tDV8zXbjl/

 

Schwere Ausschreitungen in der Neujahrsnacht haben in Deutschland sehr interessante Folgen, die betrachtet werden müssen, weil viele offenbar aus den Ereignissen auf der Kölner Domplatte 2015 und in mehreren anderen deutschen Städten zu wenig gelernt haben.

 

Vorneweg möchte ich den 15 verletzten Feuerwehrleute und 18 verletzten Polizisten wünschen, dass sie alle üblen Folgen rasch und gut überstehen, und aus allen Richtungen Hilfe, Unterstützung und Respekt für ihren tapferen Einsatz bekommen. Und dann sind allerdings alle beteiligten Ordnungs- Sicherheits- und Versorgungskräfte zu loben, die in dieser Nacht ihren schwierigen und zum Teil hoch gefährlichen Dienst ohne Murren und Verweigerung versehen und damit der Allgemeinheit einen großen Dienst erwiesen haben.

Jetzt müsste hier eine Erklärung folgen, dass wir bundesweit die Polizeikräfte im Außeneinsatz um 20% aufstocken, die Bezüge dieser Kollegen ebenfalls und die Frühwarnsysteme ebenso verstärken wie die disziplinarischen und rechtlichen Maßnahmen gegen diejenigen, die im Hintergrund Schuld auf sich geladen haben, weil sie zu wenig taten, um diese für ganz Deutschland schandmäßige Entwicklung rechtzeitig zu erkennen, zu bekämpfen und im Geschehen zu wenig zur Eindämmung unternommen haben.

Und es ist angesichts des leider auch staatlich bewusst geförderten Rassismus in Deutschland dringend geboten, gerade an dieser Stelle NIEMALS auch nur daran zu denken, „die Ausländer“ zu beschuldigen. Es ist eine klitzekleine Minderheit, die hier über alle Stränge schlägt – und es sind vermutlich deutschstämmige, die sie dazu anleiten.

Merkel hat 1,5-2 mio hauptsächlich syrische Migranten in einer internationalen Riesenaktion ins Land geschleust. Strafanzeige – Fehlanzeige. Jeder Grenzer, der absichtlich 15 Leute ins Land lässt, hat mit strafrechtlichen Konsequenzen zu rechnen.

Und dann kommen unsere Polizeiquellen, die von 100.000 ausgebildeten Kopf-ab-Jägern, Häuserkämpfern und Terroristen sprechen. 300.000 Menschen, meldete damals die Süddeutsche auf Seite 1, irren in Deutschland ohne gültige Papiere umher. Da sehen wir sie wieder. „Hoho“, lachte ein Syrer in Berlin angesichts der Randale, „das ist ja wie bei uns zu Hause!“ Und in Syrien ist Deutschland bis heute Komplize im von außen künstlich organisierten, gestarteten und befeuerten Bürgerkriegs. Das Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ schrieb der früh verstorbene Udo Ulfkotte schon 2009 – in Bezug auf Deutschland. Berlin hat woanders blutig studieren lassen: Wie geht Bürgerkrieg.

 

Einer der klügsten Köpfe der Opposition, Gerhard Wisnewski, hat dazu Folgendes gesagt: „Wer sind diese Chaoten, die unser Land kaputt machen? Tja – gute Frage. An erster Stelle wäre da wohl die Bundesregierung zu nennen. Gegen die Schäden, die sie anrichtet, sind diese Randalierer Waisenknaben – wenn auch Verbündete im Geiste.“

 

Dem füge ich hinzu:

Es kann gar nicht sein, so wie dieser Staat mit seinen Überwachungen, False Flag und anderen Tricksereien arbeitet, dass man von diesen Übergriffen nichts wusste. Ein Youtube-Video mit heute mehr als 800.000 Aufrufen https://www.youtube.com/watch?v=1yUFYckGwuU

zeigt bei Minute 2 einen jungen Mann, der eine Bushaltestelle planmäßig, genau und umsichtig in Scherben haut, alle Glaswände – vermutlich eher kein Krawall-Migrant: diszipliniert, gut angezogen, wirkt intelligent und sehr überlegt, keine eingeschränkte Schuldfähigkeit – alles bloß Augenschein, natürlich, kein Beweis vorhanden. Dieser Mann erinnert mich an die Zerstörer-Banden, die zur Zeit des französischen Innenministers und CIA-Agenten Sarkozy Pariser Straßenzüge in Trümmerfelder verwandelt haben, sogenannte „Casseurs“ – das sah eher aus wie ein geübter und befohlener Einsatz – und so wurde Sarkozy mit seinen „entschlossenen Gegenmaßnahmen“ ein erfolgreicher Präsidentschaftskandidat in Frankreich. Und was machte er als Präsident? Zum Beispiel griff er Libyen an, seinen „Freund“ Gaddhafi, und er gliederte die französischen Truppen in die Nato ein, vorher waren die Franzosen nur Mitglieder in Stäben und Gremien, die Truppen bleiben außerhalb, das sogenannte „französische Modell“, das auch für Deutschland jetzt interessant ist.

In Köln waren die Sicherheitskräfte überrascht von Zahl und Virulenz der Täter, wie in Berlin. Dann fehlten Mannschaftsstärken im Einsatz. Nachher kam heraus, dass bei laufenden gefährlichen Übergriffen Innenminister Jäger die angebotene Polizei-Hundertschaft abgelehnt hatte. Er wurde nicht gefeuert. Hier das gleiche Bild: Überraschung und Mangel an Einsatzkräften. Berlin ist aber die Hauptstadt mit höchst schützenswerten Immobilien. Berlins Innensenatorin Spranger UND Bundesinnenministerin Faeser, beide SPD, müssten dringend zurücktreten. Aus meiner Sicht dreht es sich auch um strafwürdiges Handeln, das gehört untersucht. Wenn wir das allerdings veranlassen, durch Strafanzeige, wirkt das wie Strafvereitelung und Selbstgefährdung, weil die Versuchung zu groß ist, uns dafür zu bestrafen.

Was auch wieder, wie damals in Köln, dringend fehlt, sind Whistleblower aus der Überwachung. Es ist völlig ausgeschlossen, dass diese bundesweite Welle hoher krimineller Gewalt, auch gegen die Polizei, nicht irgendwo staatliche Drahtzieher hatte. Ich wiederhole mich: Aus meiner Sicht dreht es sich auch um strafwürdiges Handeln, das gehört untersucht. Wenn wir das allerdings veranlassen, durch Strafanzeige, wirkt das wie Strafvereitelung und Selbstgefährdung, weil die Versuchung zu groß ist, uns dafür zu bestrafen.

 

Und dann kommt die Kritik:

Politik und Medien sind ganz offenbar gleichermaßen nicht in der Lage, sauber zu arbeiten.

In den Medien findet sich wie 2015 im Fall Köln keine komplette Übersicht, wo überall in Deutschland die Migrantenbanden zugeschlagen haben. In Aufzählungen und Übersichten fehlen wichtige Fakten, wie zum Beispiel die Errichtung brennender Barrikaden. Kein Kartellmedium nennt alle Brennpunkte in Berlin, alle bringen unterschiedliche Aufzählungen. Die Süddeutsche brachte um 13:31 am Sonntag einen wunderschönen bunten Beitrag über den Jahreswechsel in aller Welt, ohne auch nur am Rande zu erwähnen, wie bunt es in Deutschland zuging. https://www.sueddeutsche.de/panorama/jahreswechsel-weltweiter-party-start-ins-jahr-2023-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230101-99-66664

Die Politik ist dermaßen zerstritten, in Hamburg warf der Grüne Bürgerschaftsabgeordnete Gwosdz den CDU-Kollegen de Vries Rassismus vor. In der Bundesregierung sitzen Deutschland-Feinde, Hochverratspolitik gehört da zum Karrierekriterium.

Dieser Jahreswechsel beleuchtet nur die akute Staatskrise. Dieser Staat ist so kaputt wie in den Randale-Videos gezeigt, man sieht es nur noch nicht überall so krass wie in der Neujahrsnacht in Berlin.

Wie wird man damit fertig?

Nur 4 Gesichtspunkte:

  1. Kein Vorgehen ohne Anhörung erfahrener Fachleute, Aufstockung des notwendigen Personals einschließlich Polizei, Polizeireform gegen Business-Ausrichtung, schärfere Verfolgung von Rassismus aller Art: Das ist kein Kavaliersdelikt!
  2. scharfes Einwanderungsgesetz, scharfe Abschieberegelungen bei Nichtbewährung und Auffälligkeiten, vor allem bei Bandenbildung, Auflösung aller Ghettobildungen, sofortiger Beginn des Vollzuges, Ausnahmen für nützliche Menschen, die der Allgemeinheit dienen und sich gut in die fremde Gesellschaft einfügen und führen.
  3. Durchforsten des gesamten Migrantenbestandes und rasche Einbürgerung für alle guten und bewährten hier lebenden Migranten, in Ausnahmefällen und bei besonderen Verdiensten im internationalen Brückenbau mit Doppelstaatsbürgerschaft.

Vermutlich benötigen wir bei härtester Arbeit 3 Jahre, bis wir spürbar Verbesserungen erzielt haben – und 10 Jahre, bis das Problem vom Tisch ist.

  1. Thema Silvester-Böller: KEIN Böllerverbot, das trifft vor allem einheimische Geschäfte, dafür schärfere Importkontrollen

 

Spendenaufruf:

Um unsere Postbank von ihrer schädigenden Konto-Schnellschließung abzubringen, musste ich heute einen Anwalt mit einer Einstweiligen Verfügung beauftragen. Die Postbank räumt uns zu kurze Kündigungsfrist ein. Die Volksbank-Pirna hält uns in sehr heimtückischer Manier einen Monat hin, obwohl der Chef zuerst Unterstützung zugesagt hatte. Die VR-Bank Fläming-Elsterwerda braucht auch drei Wochen, um uns 3 Tage vor Weihnachten mitzuteilen, dass man uns nicht nimmt. Und das Verhalten der Berliner Sparkasse lässt auch zu wünschen übrig.

Im Moment haben wir FÜNF Brennpunkte. Mit Ihrer Hilfe kommen wir da durch. Danke.

 

Alles Gute, wo immer Sie sind!

 

– Video

  • Spendenaufruf:
  • Empfänger: DIE NEUE MITTE
  • Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
  • Verwendungszweck: „Spende“
  • IBAN: DE73100100100607433123 – BIC: PBNKDEF

Silvester 2022:3