WA73 Von Kanadas Truckern lernen – Christoph Hörstel 2022-2-1

Dienstag, 1. Februar 2022

Volltext: https://tinyurl.com/y9w6ptt4

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/ZbmoOROsPIFL/

 

1. Lage und Arbeitsweise unserer Kartell-Printmedien

Zuletzt hatte der zuständige Fachverband staatliche Unterstützung angemahnt, ansonsten werden nicht nur Titel, sondern ganze Marken sterben.

Tatsache ist, dass immer mehr Konsumenten wachsende Teile ihrer Informationen auf freiwilliger Spendenbasis beziehen – Glaubwürdigkeit ist ein wesentlicher Entscheidungsgrund. Und jetzt kommt die Lage in Kanada, in der vielleicht 50.000 Fahrer von LKW, kleinen und größeren Bussen, Vans, Geländewagen, im ganzen Land Konvois von 90-150 Kilometern Länge gebildet haben, 1,4 Millionen Menschen sind unterwegs – und die Hauptstadt Ottawa ist jetzt schon so verstopft, dass vor drei Tagen Premierminister Trudeau in einem Notquartier in Sicherheit gebracht werden musste – da sitzt er jetzt fest und behauptet es sei wegen Corona!

Diese ganzen Tatsachen sind bis heute in Kartellmedien für Geld und gute Wort nicht zu bekommen. Ich selbst habe in der letzten Wochenübersicht sehr zurückhaltend berichtet, weil 20 neue und ungeprüfte Quellen für mich keine ausreichende Grundlage sind oder sein dürfen.

Inzwischen klärt sich das Bild, viele Direktnachrichten über Twitter ergeben eine neue Lage: Die Reste unserer Demokratie sind so verkommen, dass man aus Medien keine Chance mehr auf ein zutreffendes Bild der Realität bekommt. Wir sind erledigt, ganz übel, wir wissen es nur noch nicht.

Tatsache bleibt: Dieses System, diese Politik, diese Mord- und Lügenkonzerne müssen weg, bevor sie uns wegmachen.

 

2. Ohne Organisation ist der Aufstand in Kanada, sind seine Ziele: gefährdet

1,4 Millionen Menschen, 50.000 davon an Lenkrädern, wollen jetzt ihre Freiheit vom Corona-Regime erzwingen. Das wird nicht so einfach zu machen sein. Zunächst einmal haben sie keinerlei Organisation, keinen Sprecher, keinen Plan – und selbstverständlich keine organisierte Medienarbeit. Das müssen wir uns merken, wir haben das auch nicht – und dann schlägt irgendwann immer die bestens organisierte Regimekraft durch, das lehrt die Geschichte – wir lernen nur nichts. Selbst wenn die protestierenden Menschen einzelne kleinere Ziele durchsetzen können: Die Frage ist doch, welche durchgesetzten Änderungen sind von Dauer? Denn wankende Regierungen, mit dem Rücken zur Wand, machen tolle Kompromisse, alles geht begeistert über den Erfolg nach Hause – und ZACK! – wird die schreckliche Pandemie so gefährlich, dass wir nun vor allem an den Schutz der Bevölkerung denken müssen. Oder so ähnlich.

Die erkämpfte Freiheit muss also gesetzlich verankert sein, bevor man nach Hause darf! Und genau diesen wichtigen Schritt erreicht nur die organisierte Opposition, ein wilder Haufen wird gespalten und dann scheitern: garantiert!

Die grundlegend notwendigen organisatorischen Schritte müssen also eingerichtet sein, BEVOR man losgeht.

 

3. Zu Russland-Ukraine

Heute hat das US-Außenministerium verfügt, dass alle Diplomatenfamilien Weißrussland (Entschuldigung, Fehler im gesprochenen Text! – die Diplomatenfamilien aus der Ukraine wurden bereits vor Tagen zurückbeordert) verlassen müssen. Die US-geführte Nato spielt einfach Invasion, mit unterschiedlicher Intensität von Mitgliedsstaat zu Mitgliedsstaat – aber sie spielt: völlig unabhängig davon, ob es diese Invasion gibt, ob sie überhaupt geplant ist: ist sie NICHT.

Unsere Regimes sind völlig durchgeknallt, skrupellos kriminell – und währen die Bevölkerung um die Zwangsvergiftung im Zwangsabo zittern, richten die sich in ihrem geplanten Weltkrieg häuslich ein.

Zuvor hat Washington internationalen Druck gegen Deutschland aufbauen lassen, weil Berlin sich ausnahmsweise an die hiesige Rechtslage hält und keine Waffen in die Ukraine liefern will, anders als manche andere Nato-Mitglieder. Das ist eine der wenigen guten Entscheidungen der Bundesregierung bisher – hoffentlich hat sie die Kraft, diese Politik durchzuhalten, 59% der Bevölkerung stützen sie.

Am Sonntag hat Nato-Generalsekretär Stoltenberg gelogen, im Falle einer russischen Invasion werde die Nato keine Truppen in die Ukraine senden. Nur Selbstmörder und Glücksspieler verlassen sich auf solche Angaben, dazu zählen vielleicht hier ein paar Politiker, Putin jedenfalls nicht.

Washington will offenbar unbedingt, dass die Russen kommen, man bekommt den Eindruck, die wollen die Invasion herbeireden, wenn die Russen nicht kommen – und notfalls: herbeilügen. Dazu zwei Informationen: US-Außenpolitiker James Baker III. hatte 2002 Saddam Hussein signalisieren lassen, dass die USA keine Interessen in Kuwait hätten, ins Deutsche übersetzt: Ihr könnt ruhig einmarschieren, wir halten still.

KAUM waren die irakischen Truppen in Kuwait, kam die Brutkastenlüge und ein inszenierter weltweiter Aufschrei – und der Irak war plangemäß erledigt.

Und für die invasionsunwilligen Russen gibt es da wunderbare Mittel, Hitler hat das vorgemacht: einfach irgendwen in russische Uniformen stecken und irgendwo herumtanzen lassen, muss gar nicht einmal die Ukraine sein – den Rest erledigen unsere Gewohnheitslügenmedien – und die korrupte Politik: Putin hat die Ukraine überfallen.

Dieses System, diese Politik, diese Medien und ihre Kriegsintrigen müssen weg, bevor sie uns wegmachen.

 

4. Die Tricks auf dem Weg zur Zwangsvergiftung im Zwangsabo
   • Die Aufhebung des Fraktionszwangs, der Verzicht der Bundesregierung auf einen „eigenen“ Gesetzentwurf ist ein Trick, um uns Demokratie vorzugaukeln, die wir nicht haben und nicht sind. Das Kartellsystem hat den Bundestag längst gleichgeschaltet, da droht keinem Schurkenstreich Gefahr.
   • Jetzt werden noch schnell Lockerungen besprochen oder eingeführt, um die Zwangsvergiftung in Ruhe und Sicherheit beschließen zu können, Überwachung der Bürger und Einrichtung von Zwangsmaßnahmen fix-fertig im Paket.

Die Polizei in Salzburg hat bereits Listen ungeimpfter Bürger bekommen, haben mir österreichische Freunde erzählt, aus Insider-Quelle. Salzburg ist bald überall.

Dieses System, diese Politik, diese Mord- und Lügenkonzerne müssen weg, bevor sie uns wegmachen.

 

5. Licht am Ende des Tunnels

Heute und morgen sind zwei wichtige Lichttage: morgen Lichtmess – und, aus dem Keltischen Brauchtum: Imbolc: heute und morgen.

Da exakt heute und morgen auch in meiner Arbeit für unser Ziel des Systemwechels für Mensch und Natur jetzt wichtige Stunden und Tage sind: Feiern Sie mit uns, zünden Sie Kerzen an, tun und genießen Sie licht- und liebevolle Dinge, lassen Sie sich ERleuchten, wie Sie mögen.

 

Alles Gute, wo immer Sie sind – machen wir jetzt gemeinsam Ernst.

Vielleicht auch dadurch, dass Sie uns helfen, anderen zu helfen. Danke.

 

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