KW23-10 EINE Freak-Show: Außen- und Innenpolitik – Christoph Hörstel 2023-3-10
Freitag, 10. März 2023, 12:30 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/yc25pfrr
BitChute: https://www.bitchute.com/video/2wRurmjG0Hmg/
Diese Wochenübersicht ist die ungefähr längste, nutzen Sie die Zeitangaben auf meiner Website, wählen Sie gern aus was Sie interessiert.
Vorneweg
Ach Du lieber Himmel – unsere Kartellmedien sind nunmehr völlig durchgeknallt. 9/11, das komplexeste, größte High-Tech-4-fach-Attentat der Menschheitsgeschichte wurde aus den afghanischen Bergen heraus organisiert – und jetzt heißt es tatsächlich, ein ukrainischer Privatsponsor habe 3 von 4 NordStream-Röhren mit einer Tauchschul-Truppe in die Luft geblasen. 800 Kilo Sprengstoff in 90 Metern Tiefe sicher platziert und kontrolliert explodiert. Der Mann könnte glatt US-Top-General werden mit der Leistung. Russland spricht von „dummer amerikanischer Propaganda“ (Medwedew) oder „peinlich“ (Lawrow), das chinesische Außenministerium fragte spöttisch, ob die als Verursacher des Pipelineattentats genannte Sympathisantengruppe der Ukraine vielleicht die Biden-Regierung sei? Natürlich laufen jetzt endlich und nach monatelanger Pause „Ermittlungen“ – und ständig werden angeblich irgendwelche Spuren gefunden. Was wir jetzt noch brauchen sind schwimmende Pässe und einen hübschen Hollywood-Film, dann passt es. Immerhin: Russland ist jetzt aus westlicher offizieller Sicht als verdächtige Macht raus aus dem schmutzigen Spiel.
Interessant ist, dass diese Informationen direkt nach dem verdächtigen Geisterbesuch von Kanzler Scholz bei US-Präsident Biden aus US-amerikanischen und deutschen Kartellmedien unter Berufung auf unterschiedliche Quellen zeitgleich an die Öffentlichkeit kamen. Wir müssen also von einer zentral gelenkten Medienkampagne ausgehen. Die Erfahrungen mit diesen westlichen Kampagnen sind leider eindeutig: Die Informationen sind unzuverlässig und zumeist falsch oder gefälscht.
Damit hat sich jedoch die westliche Medienmafia glatt und sauber von der Realität getrennt. Die Öffentlichkeit kann davon ausgehen: Ab jetzt produzieren die völlig ungeniert nur noch Fiction, Märchen: Was gerade so passt für Mafiapolitik und Berufsschurken, täglich neu, alle Angaben ohne Gewähr aber gern mit eingebautem Krieg, Attentaten, Überfällen durch geheime Sondertruppen.
Und genau diese Medienmafia stürzt sich jetzt in Deutschland auf Sahra Wagenknecht und deren Parteipläne, mit dem gleichen Negativ-Marketing, das schon so prima für die AfD gewirkt hat. Das funktioniert so: Wagenknecht ist böse – weil sie dem brutalen Killer Putin hilft und Russland beim Überrollen Europas – und alle, die auch keinen Krieg wollen, denken: prima, die wähl ich mal, für den kleinen Hunger zwischendurch und VIIIEL bodenlose Hoffnung auf vielleicht neue, ganz vielleicht sogar: bessere Politik.
Sahra Wagenknecht wird von dieser Stallregie und diesen Kartellmedien soeben mit einem ganz üblen Doppel-Trick aus ihrer Partei buchstäblich „herausoperiert“.
Ihr und Ihrem greisen Mentor und Lebenspartner Lafontaine hat man einfach ein paar schöne Wolkenkuckucksheime vorgeführt, komplett mit PR-Beratung und Ablaufplänen. Sahra musste einfach nur bei Russland, Corona und Klima-Bullshit ein bisschen mitlügen – und schon öffnen sich die Türen. Lafo ist gleich aufgesprungen und schon mal aus der Linkspartei ausgestiegen, um freie Hand zu haben, Sahras späteren Abgang vorzubereiten. Sollte er unterwegs scheitern, macht‘s für ihn persönlich auch nichts mehr, der gute Mann hat seine persönliche Karriere eindeutig hinter sich. Und sollte Sahra Wagenknecht scheitern, war sie wenigstens im Rampenlicht – und das ist immer gut für viele Geschäfte. Medienpräsenz ist eine politische Währung.
Gleichzeitig hat man über Jahrzehnte die Linkspartei gezielt unterwandert, so dass Sahra Wagenknecht mit ihren Getreuen die Waffen strecken musste und vermutlich keinen aussichtsreichen Listenplatz für die nächste Bundestagswahl mehr bekommt. Also hat sie nun erklärt, gar nicht erst kandidieren zu wollen – und sich alles offen gehalten, auch die eigene neue Partei.
Worum geht’s dem hierzulande regierende US-Deep State? Er will einfach die Linkspartei aus dem Bundestag schubsen – und dazu musste Sahra Wagenknecht sozusagen aus ihrer Partei herausoperiert werden; das ist bereits mit dieser Doppeloperation: roter Teppich für Lafo und Wagenknecht, inhaltliche und persönliche Ausgrenzung aus der Linkspartei, gelungen.
So geht das – und was nun passiert ist reines Drehbuch: Wagenknecht bastelt etwas Neues, das wird angeblich hinter den Kulissen gefördert – und gleichzeitig heimlich bekämpft und eingedämmt. Und dann sind BEIDE nicht mehr im Bundestag: Wagenknecht UND Linkspartei. Wie diese öffentliche Bekämpfung aussieht, zeigte heute früh Spiegel online: In hämischem Ton rechnen die Freunde von Bill Gates genüsslich nach, dass die sogenannte „Linken-Ikone“ seit Beginn dieser Legislaturperiode, seit Oktober 2021, an 29 von 89 Sitzungstagen des Bundestages entschuldigt gefehlt hat. An weiteren 37 Tagen blieb sie „mutmaßlich“ nicht während der gesamten Sitzungszeit im Parlament. Beleg für diese Behauptung: Wagenknecht verpasste wichtige Abstimmungen. Titel dieses Spiegel-Beitrags: „Das Bundestags-Phantom“.
Sollte Wagenknecht es wider Erwarten trotz solcher Querschüsse und anderer, verdeckter Maßnahmen gegen sie ins Parlament schaffen, weitet die ständig mitlaufende Washingtoner Einfluss-Operation in Deutschland, die schon gegen die AfD läuft, ihre sehr erfolgreichen Aktionen auch gegen Wagenknecht noch intensiver aus: durch vielfältige Unterwanderung und Behinderung. Die Strategie ist einfach und hoch wirksam: Frustrieren ist viel billiger als unterdrücken oder gar umbringen.
So – und wegen dieses ganzen Höllenwahnsinns sage ich, sagen wir: Wenn wir noch länger in der aus Washington gemanagten Nachkriegsunordnung bleiben, sozusagen in einer vielfach tödlichen politischen Giftblase, sind wir am Ende schlimmer kaputt als 1945. Damals waren wir ja noch Deutsche – und wussten noch einigermaßen, was das ist oder sein könnte. Aber knapp 80 Jahre später haben wir buchstäblich alles aufgegeben: Geist und Geschichte, Heimat und Tradition, Souveränität und Politik, Zusammenhalt und Familie. Sogar Geschlecht und sexuelle Orientierung sind bereits gefährdet. Endziel ist offenbar eine orientierungslose, windelweiche, kranke und verchippte Verfügungsmasse von Zombies.
Wir, DIE NEUE MITTE, setzen dagegen die Grundmauern für das Neue. Wir orientieren uns überall neu: nach rückwärts in und mit der Geschichte, ohne die üblichen Lügen, Legenden und Sichtweisen früherer Gegner – und heute: mit neuen und alten Freunden und völlig neuer Politik, zukunftsfähig mit zeitlosen Werten, die immer gelten können, weil sie allen Menschen immer nützen, ohne Grenzen, ohne unnötige Einengungen. Ich mache diese Arbeit, solange die Mitglieder mich wollen – und ganz langsam kommen jüngere und junge Mitglieder in wachsende Verantwortung, das beginnt jetzt bereits. Wir sind opferbereit, nicht unterwanderbar, nicht korrumpierbar und nicht aufzuhalten.
9:16 – 1. Russland-Ukraine
Russland rückt im Kampfgebiet bei Artjomowsk/Bachmut unaufhaltsam weiter vor. Die Kiewer Front wankt, Kiews Militär kommt in Stadtvierteln in echte Schwierigkeiten mit der Bevölkerung, wenn es wehrfähige Männer auf offener Straße und am hellichten Tag entführen und zum Frontdienst zwingen will.
Wenn die absurde Glitzershow des ukrainischen NordStream-Attentats einen Sinn haben soll, dann den der Einsicht, dass der Ukraine nicht zu trauen ist, dass sie trotz wunderbarer westlicher Waffenhilfe die Russen nicht schlagen kann und damit ein Loser, ein Verlierer, ist. Amerika mag keine Loser. Und dann kommt wieder ein Trick. Russische Truppen rücken vor – und was immer dann passiert, wird zu einer gewaltigen Aufrüstungswelle im Westen gegen Russland genutzt, wir haben die ganze Lügenkraft unseres Systems noch gar nicht gesehen, Massenmigration, Corona und Klima waren und sind nur Fingerübungen. Die Rest-Ukraine geht unter, Polen hilft gern dabei – und der blöde europäische Vasallenhaufen muss seinen Schlafschafen beibringen, dass das ganze schreckliche Lügengebäude deren Schicksal ist, wenn sie jetzt nicht endlich in Washingtons Kriegsgeheul einstimmen. Zurück zu den Tatsachen jetzt.
Gegen Infrastrukturziele, Waffendepots und Nachschublinien in der Ukraine hat Russland in den letzten Stunden wirkungsvolle Schläge mit teilweise nicht abwehrbaren Hyperschallraketen vom Typ Kinschal ausgeführt. Dies als Vergeltung für Angriffe gegen die russische Region Brjansk.
Chinas Staats- und Parteichef Xí Jìnbíng hat den USA vorgeworfen, sein Land unterdrücken zu wollen. Die Äußerung fiel nicht in der Öffentlichkeit und wurde gezielt gestreut, sie ist eine Abkehr von der bisherigen chinesischen Gepflogenheit, bei Vorwürfen bestimmte Staaten zu nennen. Xí wurde auf vom Volkskongress für eine bislang nicht vorgesehene dritte Amtszeit von 5 Jahren wiedergewählt. Sein neuer Außenminister Qín Gang warnte unterdessen vor katastrophalen Folgen einer Konfrontation.
SPD-Generalsekretär Klingbeil hat bei einem Besuch in Warschau mittelosteuropäischen Partner zugesagt, dass es keine besonderen deutsch-russischen Beziehungen mehr geben werde. Ich sage, bald gibt es diese Bundesregierung nicht mehr – und Klingbeil hat keine Chance mehr auf führende Mitgestaltung der Politik. Ich weiß gar nicht, was ich beschämender finden soll, die aktuelle deutsche Politik oder diese Kniefälle vor Kriegstreibern, die ihren eigenen Bevölkerungen ebenso wenig in die Augen sehen können wie die glück- und geistlose Bundesregierung.
Transnistrien, die prorussische Abspaltung von Moldova, das ebenfalls von der US-freundlichen Politik ihrer Führung nicht begeistert ist, rutscht immer tiefer in Washingtons Krieg gegen Russland. Ständig organisiert die CIA Übergriffe gegen russisch-freundliche Kräfte, ständig versucht Moskau, diese Machenschaften durch größte außenpolitische Umsicht und Vorsicht auszugleichen. Das kann nicht mehr lange gelingen, weil Washington dies nicht will. Wir wissen ja: Es braucht nur eine Seite, um einen Krieg zu beginnen – aber alle, um Frieden zu machen. Und für den Frieden fehlt dem Washington-gelenkten Westen derzeit nicht nur jedes Talent, sondern auch die Erlaubnis des Deep State.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat Transparеncy International (TI) für unerwünscht erklärt. Die Organisation gehe bei ihrer Arbeit offensichtlich über die erklärten Ziele und Aufgaben hinaus. „Obwohl TI formal als eine Organisation auftritt, die weltweit Korruption bekämpft, mischt sie sich in innere Angelegenheiten der Russischen Föderation ein, was eine Bedrohung für die verfassungsmäßige Ordnung und die Sicherheit des Landes darstellt“, hieß es in einer Erklärung. Zu den TI-Gründern hatten ausgerechnet Ex-Beamte der Weltbank und CIA-Mitarbeiter gehört. Nach heftiger Kritik hatte Transparency International im Jahr 2017 die Akkreditierung ihrer US-Filiale zurückgezogen. Unter anderem hatte es Beschuldigungen gegeben, die US-Filiale sei ein Versteck für multinationale Konzerne. Im Jahr 2012 hatte TI ihren Integritätspreis an die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton verliehen und später Aufrufe zur Unterstützung des NSA-Whistleblowers Snowden blockiert. „Unerwünscht“ bedeutet, dass russischen Staatsangehörigen Haftstrafen drohen, wenn sie für die Organisation arbeiten. Wenn sie diese finanziell unterstützen oder ihre Inhalte verbreiten, müssen sie ebenfalls mit Strafen rechnen.
15:37 – 2. Energieversorgung und Wirtschaft
ChatGPT und Künstliche Intelligenz revolutionieren alles und werden nicht mehr verschwinden. Ende November wurde der Chatbot veröffentlicht. Er versteht menschliche Eingaben und kann sie beantworten – mal besser, mal schlechter. Neben dem Entwickler OpenAI sind längst weitere Unternehmen in das KI-Rennen eingestiegen: Microsoft, Google und auch Tesla-Chef Elon Musk. Experten sagen: Aufgaben, die langweilig sind, fallen weg. Wir sagen: Das ist nicht schlecht. Der entscheidende Schritt kommt, wenn Technik in den menschlichen Körper eingebaut wird – und wir komplett überwachbar werden, mit allem was wir tun und lassen. Da ist DIE NEUE MITTE nicht mehr dabei – und die ganze jetzige Diskussion in den Kartellmedien dient nur dazu, dieses viel wichtigere Thema sozusagen zu übertönen – und so die weniger gut informierte und weniger wachsame Mehrheit abzulenken, um sie anschließend leichter irreführen zu können. Gutes Beispiel im kriminellen Pharmabereich ist die Debatte, aus wessen Labor das Coronavirus, das es gar nicht gibt, denn nun geschlüpft ist. Die ganze Debatte ist betrug – DAS ist der Punkt, Barbara Kahler hat das in BK71 wieder sehr eindringlich und klar aufgearbeitet.
Die Probleme der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) schlugen heute auch in Europa auf Bankaktien durch, die Kursverluste blieben im einstelligen Prozentbereich. Crashs kündigen sich immer durch kleine Börsen-Ruckeleien an.
VW plant fest eine Batteriezellfabrik in Nordamerika – der Verlierer hieße Osteuropa. Der Konzern kann in den USA für eine Riesenfabrik mit 8 Milliarden Dollar an Fördergeldern rechnen, bei Baukosten von 2-4 Milliarden. Eine Entscheidung soll in den nächsten Tagen fallen. Wie schnell VW in Europa weiterbaut, hängt von Brüssel ab. Washingtons Förderpolitik unterstützt damit die antieuropäische Gesamteinstellung dort.
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert eine schnelle Wiederbelebung des Bergbaus in Deutschland. Dazu brauche es „sehr schnell mehr heimische Förderung und Weiterverarbeitung“. Bei vielen wichtigen Rohstoffen ist Deutschlands Abhängigkeit von Ländern wie China noch stärker als beim Gas von Russland. Dabei geht es vor allem um Rohstoffe, die für Batterien und Elektroautos, Windräder, Solaranlagen, Mobiltelefone sowie viele klimaschonende Herstellungsmethoden in der Industrie benötigt werden. Deutschland schwenkt inzwischen überall, auch beim Ausbau der Kommunikationsnetze durch den chinesischen Anbieter Huawei, auf die offen antichinesische Politik Washingtons ein. Ich sage: Das ist angesichts der gewaltigen deutschen Wirtschaftsinteressen in China und ihrer sehr bedeutenden Tradition der blanke Irrsinn.
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen warnt vor Stromengpässen und Planwirtschaft. Die Netzbetreiber werden demnach künftig „entscheiden, bei welchen Haushalten der Strom rationiert wird.“ Gründe seien unter anderem die fehlende Netzinfrastruktur und eine einseitige Ausrichtung in der sogenannten Klimaschutzpolitik auf stromintensive Anwendungen wie beispielsweise Wärmepumpen.
Bundeskanzler Scholz will künftig pro Tag 4 neue Windräder aufstellen. Mein Vorschlag: Die nächsten vier platzieren wir direkt am Kanzleramt, dann machen wir Pause, während der Wahnsinn beim Urheber einwirkt. Wir hatten gerade über die Giftfolgen für Umwelt berichtet.
Wärmepumpen sind gefragter denn je – und schon fast in jedem zweiten Neubau in Betrieb oder geplant. Doch die verwendeten Kältemittel enthalten giftige Chemikalien: Per- und Polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS). Diese künstlichen Gase gelten als sehr giftig und persistent, also ewig bestehend beziehungsweise nicht verschwindend oder abbaubar. Zudem gelten sie als krebserregend. Deshalb sollen PFAS in Europa künftig verboten werden. Deutschland unterstützt das. Jetzt geht es darum, ungiftige Kältemittel zu finden. Wirtschaftsministerdarsteller und mittelmäßig erfolgreicher Kinderbuchautor Habeck will Wärmepumpen mit Milliarden fördern. Sein Ministerium veröffentlichte einen „Werkstattbericht“ mit einer Übersicht der bisherigen Anstrengungen, etwa zum stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien und Ausblick auf weitere Vorhaben.
Die Deutsche Bahn sieht das Eisenbahnnetz in Deutschland an einem „Kipppunkt“. Derzeitige Mängel seien das Ergebnis des katastrophalen Geldmangels, sagte Fernverkehrschef Peterson: „Plakatives Beispiel: 2020 und 2021 haben wir die Strecke Köln-Düsseldorf viermal in zwei Jahren gesperrt, weil wir einmal den Oberbau neu gemacht haben, einmal die Oberleitung, einmal die Weichen und einmal das Stellwerk. Deshalb steuern wir drastisch um, es gibt jetzt ein Generalsanierungskonzept, Stück für Stück werden die wichtigsten Bahnstrecken gesperrt und komplett neu hergerichtet.“
Zahlreiche Autohersteller verabschieden sich von Benzin- und Dieselmotoren. BMW dagegen will weiter investieren. Auch Mercedes hält sich Optionen offen.
Im Streit um Auto-Abgase schmiedet Tschechien eine EU-Allianz gegen das Aus für Verbrenner. Deutschland ist irgendwie mit dabei, hat die Abstimmung darüber erfolgreich verzögert und will zunächst den Einsatz synthetischer Kraftstoffe prüfen lassen. Porsches E-Fuels spielen eine wichtige Rolle.
Der Düsseldorfer Wohnungskonzern LEG Immobilien will für das abgelaufene Jahr seinen Aktionären überraschend gar keine Dividende zahlen. Angesichts hoher Zinsen und der anhaltenden Unsicherheit über die Bewertung des Immobilienbestands sollen die Gelder zur Stärkung der Bilanz statt zur Zahlung einer Dividende verwendet werden. Die Finanzchefin wurde ausgetauscht, der Immobilienbestand intern um vier Prozent abgewertet, weitere Berichtigungen könnten folgen.
Am Donnerstag sind in Nordrhein-Westfalen und Berlin erneut Beschäftigte von Bund und Kommunen in den Warnstreik getreten. In Dortmund stand der öffentliche Nahverkehr seit dem Morgen still. Auch bei Müllabfuhr und Straßenreinigung wurde die Arbeit niedergelegt, wie die Gewerkschaft ver.di mitteilte. Am Weltfrauentag vorgestern hatten sich bundesweit rund 70.000 Beschäftigte aus dem Sozial- und Erziehungsdienst an Streiks beteiligt.
Wegen der Konsumflaute musste im vergangenen Jahr jedes 8. deutsche Schuhgeschäft schließen, Ergebnis von Energiekostenexplosion und Kriegsangst. Noch schlimmer sieht’s für den kommenden Winter aus: Mehr als zwei Drittel der Schuhhändler wollen ihre Bestellungen bei der Schuhindustrie senken, nur jeder Zehnte will mehr Ware bestellen – bei 5-10% höheren Preisen.
25:25 – 3. Ernährung und Landwirtschaft
Bundesernährungsminister Özdemir (Grüne) plant, an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel zu verbieten. Doch nicht nur Haribo ist auf der Verbotsliste, sondern auch Milch, Käse und Butter! Käse und Quark dürfen nur noch 20 Gramm Gesamtfett und 1,3 Gramm Salz enthalten – auf 100 Gramm. Cornflakes und Müsli dürfen nur noch 10 Gramm Gesamtfett enthalten und maximal 15 Gramm Zucker auf 100 Gramm. Völlig verboten werden soll Werbung für Kuchen, süße Kekse und ähnliches Kleingebäck. Auch Teig zur Herstellung dieser Backwaren und gebackene oder gekochte Desserts sind davon betroffen. Außerdem Schokolade und andere Kakaoprodukte, Müsliriegel und süße Aufstriche. Leibniz, Milka und Coppenrath & Wiese wären damit raus. Speiseeis und Energydrinks sind auch verboten, keine Flügel mehr mit Red Bull, das ist allerdings eine Erleichterung. Das geplante Verbot gilt für sämtliche Werbung zwischen 6 und 23 Uhr, Kinderzeit sozusagen. Die Industrie wird sich umstellen. Problem ist, dass wir auf Hungerzeiten zusteuern – und da wären solche Fett- und Zuckerreserven wichtig…
Brüssel: Mit einer Traktorparade auf mehr als 2700 Treckern haben flämische Bauern zeitweise den Verkehr in Brüssel lahmgelegt. Der Protest richtete sich gegen Pläne der flämischen Regionalregierung, den Stickstoffausstoß in der Landwirtschaft zu senken. Die gut gemeinten Maßnahmen sind offenbar absichtlich so gefasst und umgesetzt, dass Widerstand der vielfach gebeutelten Landwirte unausweichlich wird. Seit Jahren kämpft DIE NEUE MITTE dafür, Maßnahmen für Bio-Landwirtschaft als Naturpflege gut vorzubereiten, umfangreich zu erklären und die Bauern für diesen Weg mit verlässlichen Maßnahmen ernsthaft zu gewinnen. Das geht nämlich, diese Menschen sind klug, umsichtig, gutwillig und standfest.
Der Discounter Aldi Süd verbilligte bisher nur Butter und Milch. Nun sollen auch die Preise für Obst und Gemüse drastisch sinken. Das sorgt nicht nur für Freude bei den Kunden, sondern auch für Kritik bei den Bauern, die kommen mit Plakaten und Traktoren auf die Parkplätze des mächtigen Konzerns. Ich sage: Auch hier müsste dringend und mit Regierungsbeteiligung vermittelt werden. Es gibt keine Ernährungssicherheit und keinen gesunden Staat ohne unsere Bauern.
Die Weizenpreise fallen auf tiefsten Stand seit 18 Monaten. Grund ist die erwartete Verlängerung des Exportabkommens am Schwarzen Meer und der billige Weizen aus der Region, daran beteiligt sich derzeit UN-Generalsekretär Guterres persönlich, auch begünstigt durch die russischen Bemühungen um Teilhabe am Weltmarkt. Wichtig wäre nun, dass Afrika endlich ebenfalls angemessen profitiert, das liegt Moskau besonders am Herzen.
USA: Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) will mehr Wettbewerb in Fleischindustrie und Saatgutmarkt fördern, mit knapp 90 mio US$ für gemeinnützige Kreditgeber. Sie sollen damit kleinen Unternehmen Schlacht- und Verarbeitungsmöglichkeiten für Geflügel und Fleisch finanzieren. Unter anderem kommt auch das Patentrecht für Saatgut auf den Prüfstand, hier hatte vor allem die kriminelle Politik des Monsanto-Konzerns verheerend gewirkt.
29:47 – 4. Aus unserer Arbeit
Wir haben unser neues Banner ami-gohome.de mit Friedenstaube herstellen lassen, bald wird es fliegen. Für die Petition https://tinyurl.com/y7juumdd ist endlich die parteifreie neue Website deutschlandfuerfrieden.org seit Wochenbeginn öffentlich zugänglich. Beide Zähler unserer Petition laufen zusammen, keine Unterschrift geht verloren. Allerdings bitte ich um Beachtung: Wer sich einträgt, erhält eine Bestätigungsanfrage über die dabei angegeben Mail-Adresse – und wenn diese Mail nicht zeitnah bestätigt wird, ist die Unterschrift weg. Achtung, die Bestätigungsmail landet oft im Spam!
Kleiner Witz am Rande: Im Datenfeld ist oben das Geschlecht als „Frau“ angegeben, Männer müssen einen Handgriff mehr machen, und rechts im Menü die korrekte Anrede angeben. Weil viele Männer das aber nicht machen, habe ich immer wieder Unterschriften mit männlichen Vornamen gesehen, unter der Rubrik „Frau“. Diese ganz besondere Damenwelt bitte ich um mehr Aufmerksamkeit, die Unterschrift gilt aber trotz Fehleingabe…
Wie gesagt: Die Zähl-Software ist völlig unverbunden zu fremden Firmen, funktioniert bestens.
31:16 – 5. Spendenaufruf: heute ein Problemfall
Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender. Dieser Spendenaufruf ist ein Notruf. Der amerikanische Versanddienstleister FedEx hat für einen 24-Stunden-Job 8 Tage gebraucht und dann die Firmenunterlagen verloren. DHL brauchte dann gestern weniger als 24 Stunden. Das blockiert meine Arbeit. Spenden Sie gern wie unten angegeben – wenn Sie uns einen Gefallen tun und die Mühe auf sich nehmen wollen, gehen Sie über Western Union, nennen dort meinen Namen. Den Abholcode leiten Sie bitte über unsere Mail-Adresse info(AT)neuemitte.org.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto, das Verwaltungsgericht hat den Unsinn noch unterstützt, mit lächerlich absurden Argumenten. Wenn das Oberverwaltungsgericht OVG ähnlichen Unsinn macht, werden wir Verfassungsbeschwerde einreichen müssen.
DANKE.
Spendenaufruf
Empfänger übergangsweise: Hanna Hörstel
Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
Verwendungszweck: „NM“
IBAN: DE09100100100805655133 – BIC: PBNKDEF
33:31 – 6. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
Die Welt ersäuft in Datenmassen aus USA zur kriminellen Corona-Politik. 3.500 freiwillige Experten analysieren 55.000 Dokumente, manche davon sind mehrere tausend Seiten lang. Es geht um mehr als 158.000 Impfschäden während der ersten 12 Wochen nach Markteinführung – die US-Bundesmedizinbehörde FDA wollte diese 75 Jahre lang geheim halten! Allein Pfizer musste eine Truppe von 2.400 weiteren Vollzeit-Mitarbeitern anheuern, um die Fallzahlen zu bewältigen. Trotz dieser zusätzlichen Mitarbeiter war Pfizer nicht in der Lage, bei mehr als 20.000 Personen die Impfschäden abschließend zu bestimmen.
Aus der US-Datenbank VAERS, die gefälscht und damit entschärft wurde, lässt sich immer noch ableiten, dass nach Corona-Vergiftungen Lungenkrebs und andere Krebstypen etwa 4-mal so häufig vorkommen und schlechtere Krankheitsverläufe haben. Wir empfehlen unter anderem die Arbeit des Vereins für biologische Krebsabwehr.
DREI Gute Nachrichten
1. Seit Ende Januar (2023) sind nun die 50 Pfizer-Berichte aus 2022, dank Dr. Naomi R. Wolf, zum ersten Mal in Buchform erhältlich: Pfizer Documents Analysis Reports. Wir gaben alle Links im C-News-Dokument auf meiner Website.
2. Riesenskandal auch aus dem VK: Britische «Lockdown-Akten» zeugen vom Machtrausch von Politikern und Beamten während der Corona-Krise. Es geht um 100.000 geleakte Whatsapp-Nachrichten des ehemaligen Gesundheitsministers unter Johnson, Hancock, der schmählich rausflog, weil er öffentlich seine eigenen Regeln brach. Johnsons Regierung sperrte Reisende lustvoll in Quarantäne-Hotels, verhängte Ordnungsstrafen bis zu 20.000 Pfund, 22.500 Euro, und verhängte aus politischen Motiven Maskenzwang an Schulen. Eine Journalistin, Isabel Oakeshott, die gemeinsam mit Hancock ein Buch über die Corona-Krise verfasst hatte, brach eine Geheimhaltungsvereinbarung und stellte die Nachrichten aus regierungsinternen Whatsapp-Gruppen mit insgesamt 2,3 Millionen Wörtern dem Sensationsblatt «Daily Telegraph» zur Verfügung. Das Buch hatte Hancock ursprünglich geschrieben, um seinen Ruf zu retten und seinen kompletten beruflichen Absturz irgendwie zu stoppen.
Die WhatsApp-Chats zeigen nun, dass Minister und Beamte etliche Maßnahmen auf einer dünnen wissenschaftlichen Basis oder aus politischen Motiven trafen. Mitunter schimmert gar eine Lust durch, die Bevölkerung mit drakonischen Regeln zu drangsalieren. Eine Ministerin gibt offen zu, es gebe keine «robuste Logik», um die maximalen sozialen Kontakte auf sechs Personen einschließlich Kinder zu begrenzen – was die Ministerin freilich nicht daran hinderte, genau dies zu beschließen. Genauso beim Maskenzwang an Schulen. Am Ende entschieden sich Johnson und seine Regierung aus rein politischen Gründen für den Zwang, weil die korrupte Politik der schottischen Regionalpräsidenten Nicola Sturgeon vorgeprescht war.
Der grundsätzliche Umgang der Regierung mit der Plandemie wird derzeit von einer angeblich unabhängigen Kommission untersucht, die angeblich Zugang zu allen wichtigen E-Mails und WhatsApp-Nachrichten hat. Der «Daily Telegraph» sorgt mit der Veröffentlichung der «Lockdown-Akten» auch dafür, dass bei der Aufarbeitung zu harte Beschlüsse ausreichend beachtet werden.
Die Johnson-Regierung hatte Corona-Entscheidungen nach Bauchgefühl gefällt und bewusst versucht, Angst in der Bevölkerung zu schüren, um härtere Maßnahmen durchsetzen zu können, zum Beispiel mit neu erfundenen Virusvarianten. Gesundheitsminister Hancock hatte im Austausch mit Pressemann Poole dazu geschrieben: »Wir müssen ihnen mit der neuen Variante eine Mordspanik einjagen.«
»Ja, das wird die richtige Verhaltensänderung erreichen«, schrieb Poole.
»Wann werden wir die neue Variante loslassen?« fragte Hancock.
Was lernen wir daraus? Da bestimmt die Propaganda über die Sache, weil es die Sache gar nicht gibt: Die Pandemie ist eine Plandemie – und die Geschäftsgrundlage Viren: gibt’s nicht. Das ist die aktuelle Weltlage: Wir werden von primitiven Betrügern und Gaunern regiert.
Diese britischen Vorgehensweisen haben wir auch in Deutschland und weltweit beobachtet und schärfstens kritisiert: Großes Bravo auf die Insel, dass sie angefangen haben, den massiven Berg krimineller Zwangspolitik auch nur anzukratzen. In der Kronkolonie Deutschland tobt Lauterbach unterdessen ungebremst weiter.
3. Das Corona-Medikament Lagevrio mit dem Wirkstoff Molnupiravir darf nicht mehr verordnet werden: Die EMA lehnte den Antrag auf Zulassung des Präparats von Hersteller MSD/Merck ab. Ein klinischer Nutzen war für Patienten nicht feststellbar. Soweit – so gut. Pikant an der Sache: Regierungen wie die von Deutschland und Österreich hatten das Arzneimittel ohne Zulassung schon Anfang 2022 beschafft und trotz Warnungen vor gefährlichen Nebenwirkungen in Verkehr gebracht. Das ist normalerweise strafbar, der Generalbundesanwalt müsste einschreiten – was er wie gewohnt nicht tut. Soweit – so schlecht.
Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen.
Jeder Krankenversicherte soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Lauterbach nächstes Jahr eine elektronische Patientenakte erhalten. „Jeder, der nicht ausdrücklich widerspricht, ist automatisch mit dabei.“ Seinen Vorschlag will Lauterbach demnach am Montag dem Bundeskabinett vorstellen. Auch das elektronische Rezept will er 2024 verbindlich machen. Klar, mit dem Selbstbestimmungsrecht über unseren Körper verlieren wir auch die Datenhoheit – beides zusammen braucht die neue Diktatur. Kritik kommt von der „Deutschen Stiftung Patientenschutz“ und vom Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber.
Die „Heise“-Website arbeitet ebenfalls strikt im Viruslügenbereich. Jetzt meldet sie einen ersten Fall, in dem ein Mensch sich mit dem H5N1-Virus infiziert habe. Und der Unsinn galoppiert gleich volle Kraft voraus: „Das Besondere an diesem Fall ist, dass der aktuelle Virus-Stamm namens 2.3.4.4b der Auslöser der Infektion war.“ Und dann kommt was kommen muss: „Die Situation sei besorgniserregend, sagte die WHO-Expertin Sylvie Briand…“ Das ist genau die WHO, die über alle Unterzeichnerstaaten ihrer Ermächtigungsurkunde eine mehrseitige totale Diktatur verhängen will.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum hat sehr verdienstvoll dafür gekämpft die Kinderimpfung auszusetzen, das werde von allen anderen Fraktionen abgelehnt, klagt sie. Sie hätte mit einem klugen Mix aus politischen, medialen und rechtlichen Vorstößen dafür kämpfen können, die Virusfrage auf den Tisch zu zwingen – und ALLE wären gerettet, nicht nur Kinder. Das ist mit der systemtreuen AfD leider nicht zu machen – auch deshalb nicht weil viele gute und gut informierte Mitglieder und Unterstützer einfach nicht aus dem Knick kommen und die Virusdebatte auf breiter Fläche erzwingen! Und so verkämpft sich die Abgeordnete Dr. Baum an Symptomen. Während die Grünen behaupteten, die Impfung sei sicher – das ist strafbar – und die FDP „richtig froh“ war, dass es für alle Altersklassen Impfempfehlungen gibt.
Die Klinische Infektiologie (Innere Medizin 1) der Uniklinik Köln bietet Menschen mit Post-COVID-Syndrom eine spezialisierte Sprechstunde unter Leitung von Prof. Clara Lehmann an. Kleines Problemchen laut öffentlicher Mitteilung: „Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider trotz der hohen Nachfrage keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-COVID- oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden.
Hohe Nachfrage, soso. Aber selbstverständlich gilt der Impfzwang weiter. Und selbstverständlich stellen wir auch andere Impfungen, zum Beispiel gegen Masern, heimlich auf mRNA-Wirkstoffe um. Ich klage an: Damit auch ja die Massenvergiftung weitergeht, auch wenn Corona scheitert. Oder wie sonst dürfen wir das verstehen oder erklären?
Über 32.000 Euro kassierte ein ZDF-Mitarbeiter für Videos, zum Teil auch mit Impfwerbung, die er für die Bundesregierung erstellte. Die Geschichte ist Teil des Honorar-Skandals zahlreicher öffentlich-rechtlicher Journalisten. Die beauftragten Videoinhalte betreffen auch Videos für die Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung über die Arbeit von Bundeskanzlerin Merkel. Eine Liste der Bundesregierung zeigt: 200 Journalisten – zu großen Teilen vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk – haben seit 2018 für die Regierung gearbeitet und dafür üppige Honorare kassiert. Das ist EIN Skandal. Ein weiterer Skandal ist, dass Menschen, die sich weigern, für diesen Informationsschrott Gebühren zu zahlen, ins Gefängnis kommen können.
Gute Nachricht: Tausende Bürger in Bayern können Ordnungsstrafen wegen der Verletzung der Corona-Ausgangssperre zurückfordern. Der FDP geht die Regelung nicht weit genug. Ende vergangenen Jahres hatte das Bundesverwaltungsgericht die Ausgangssperren für unverhältnismäßig erklärt.
Corona und andere Wirren im Ausland:
WARNUNG: Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch uns treffen!
Russland: In Moskau wurde Andrey Botikov, ein leitender Forscher des Nationalen Forschungszentrums für Epidemiologie und Mikrobiologie, nach übereinstimmenden Medienberichten tot in seiner Wohnung aufgefunden. Medien gehen von Mord aus. Ein 29-jähriger soll den 47-jährigen mit seinem Gürtel erwürgt haben.
Gute Nachrichten
Thailand: Eine neue, im herrschenden System abgesicherte und in den USA veröffentlichte, Studie vom August des vergangenen Jahres zeigt: Ein Drittel Covid-geimpfter Jugendlicher entwickelt Herzprobleme.
Ungarn hat die Pflichtmitgliedschaft in der Ärztekammer am Dienstag mit überwältigender Parlamentsmehrheit von 122 gegen 31 Stimmen abgeschafft, fast 80%. Bravo nach Ungarn. So geht Fortschritt.
47:36 – 7. Das Wetter
bietet diesmal mit durchschnittlich normalen 42 Erdbeben weltweit in 10 Kilometern Tiefe kaum wichtige Nachrichten – außer einer: Nur noch drei schwache Erdbeben in der Türkei, das geht auch schon wieder in den normalen Bereich, die mutmaßliche Attacke ist offenbar fast vorbei. Ich möchte nur daran erinnern, dass die Folgen bei den Menschen und an Wirtschaft und Leben in der Türkei noch lange nicht vorbei sind: Syrien eingerechnet steht die Versicherungswirtschaft vor einem 4-Milliarden-Loch. Und die Aufarbeitung dieses möglichen Überfalls mit Skalarwaffen ist ebenso wenig abgeschlossen wie der feige und kriminelle Kriegsanschlag auf NordStream gegen Deutschland und Europa.
48:33 – 8. Vermischte Meldungen
In Israel spitzt sich der Kampf um die höchst fragwürdige Justizreform des ebenso umstrittenen und mutmaßlich korrupten Regierungschef Netanjahu kräftig zu. Präsident Herzog hat sich eingeschaltet und fordert einen neuen Gesetzentwurf. Gleichzeitig treibt die Unterdrückungspolitik der radikal rechtsgerichteten Regierungsmitglieder gegen die gequälten Palästinenser neue Blüten: Deren Häuser sollen nun auch im heiligen Fastenmonat Ramadan zerstört werden, eine neue Verschärfung bestehenden Unrechts.
Mit unseren Palästinatassen setzen Sie sich ein für Freiheit der Palästinenser und Ende des brutalen israelischen Apartheidsregimes.
Unsere Kritik an Israels jahrzehntelanger Terrorpolitik kann nicht als antijüdisches Geschrei missverstanden werden. Dazu ist sie zu eindeutig auf Schutz für alle Juden weltweit und echte Versöhnung in Palästina ausgerichtet.
Video
51:30 – Im Iran gibt es eine mysteriöse Vergiftungswelle, der bereits mehrere hundert Schülerinnen und Studentinnen zum Opfer gefallen sind. Schwindel, Übelkeit und Atemnot sind typische Symptome. Die Behörden beschuldigen „Extremisten“, im Westen vermutet man Kreise, die Frauenbildung ablehnen. Tatsächlich soll offensichtlich der Staat destabilisiert werden. Im Iran ist der Frauenanteil im Hochschulfach Ingenieurswissenschaften deutlich höher als in Deutschland.
In Peru rücken vorgezogene Neuwahlen näher. Aus dem Ausland und von internationalen Organisationen, auch aus den USA, wächst die Kritik an Menschenrechtsverletzungen der Regierung unter Präsidentin Dina Boluarte.
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro geht konsequent seinen Weg: Regierung und aufständische ELN treffen sich über Ostern in Cuba – und Petro lässt die Generalstaatsanwaltschaft erhebliche Vorwürfe gegen seinen Bruder Juan Fernando und seinen Sohn Nicolás untersuchen.
In Brasilien beschneidet der neue alte Präsident Lula die Macht des Militärs, das teilweise Lulas Vorgänger Bolsonaro zur Seite stand.
In Frankreich ist die Hölle los. Autos brennen, Tränengasschwaden wabern in den Häuserschluchten, täglich strömen Millionen auf die Straßen im ganzen Land, um gegen die Rentenreform zu demonstrieren – aber viele andere Themen werden uns verschwiegen. Die Gewerkschaften hatten dazu aufgerufen, das Land durch Streiks „zum Stillstand zu bringen“. Die staatsnahe Agentur AFP berichtete am Dienstag über bis zu 1,4 Millionen, wenn ich aber diese Meldungen aus einzelnen Städten mit Fotos vergleiche, habe ich den Eindruck, doppelt so viele könnten eher zutreffen. Die Streikwelle blieb auch seitdem und bis jetzt bestehen, morgen geht’s weiter.
Ich spreche französisch und dies gern, genauso gern würde ich hinfahren und mithelfen – aber das schaffen wir nicht auch noch. Vergessen ist dieser tapfere Widerstand nicht. Vive la France, vive la résistance.
Mitten in diesem Aufstand meinte Frankreichs Präsident Macron, er müsse jetzt dringend im Ausland seine politische Kraft zeigen. Als Schauplatz wählte er vier zentralafrikanische Staaten aus. Vom 1. bis 5. März besuchte Macron nacheinander Libreville (Gabun), Luanda (Angola), Brazzaville (Kongo) und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) und erklärte dort die ehemalige koloniale Sichtweise von „Französisch-Afrika“ für beendet. Das ist den beteiligten Amtskollegen schon vorher klar gewesen, diese Art Minuten-Diplomatie kommt in Afrika auch nicht besonders gut an: ein sehr sympathischer Charakterzug, meine ich. Und zuhause hat das Ganze für die Macron-Präsidentschaft auch nicht wirklich gebracht was es sollte. Afrika ist wichtig für die Welt, nicht nur wegen der Bodenschätze und der verdammten Geostrategie, da liegen auch riesige ungehobene geistige Schätze. Ganze Völkerschaften sprechen Sprachen, die nirgendwo aufgeschrieben oder auch nur annähernd erfasst sind. Sprache ist Abbild des Geistes, hat der deutsche Philosoph Curtius gesagt, lernen wir das geistige Afrika kennen! DIE NEUE MITTE sieht in den vielen Farben und Formen unserer Welt einen wunderbaren Blumenstrauß Gottes.
Der Korruptionsskandal in den EU-Gremien explodiert: Erst die Kommissionsspitze, dann im Parlament – und jetzt wieder die EU-Kommission. Der Korruptionskrimi in Brüssel geht munter weiter. Henrik Hololei, Leiter der Generaldirektion Mobilität und Verkehr, steht im Verdacht, von Katar geschmiert worden zu sein.
Ständig klagen die Krankenkassen über Finanznot – aber für ihre Chefs ist weiter genug Geld da! Viele Kassen erhöhten 2022 die Gehälter ihrer Vorstände, leisteten üppige Boni. Krassester Fall: Das Grundgehalt des Chefs der AOK Nordwest, Tom Ackermann (52). Es stieg 2022 um knapp 70.000 Euro von 201.625 auf 270.000 Euro! Dabei verlangt die AOK Nordwest mit 16,49 Prozent einen der höchsten Beitragssätze aller Kassen und hat den Zusatzbeitrag erst im Januar erneut erhöht.
Zehn Berliner Stadträte und Bezirksbürgermeister, die bei der Wiederholungs-Wahl in Berlin im Februar 2023 abgewählt wurden, erhalten bis 2026 volles Gehalt, weil man sie ganz flott verbeamtet hat. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf fünf Millionen Euro bis zum Ende der Wahlperiode.
Im baden-württembergischen Lörrach hatte die städtische Wohnungsbaugesellschaft langjährige Mieter vor die Tür gesetzt, um dort Migranten unterzubringen. Inzwischen sind Politik und die Stadt dabei, die Empörung aufzuarbeiten. Der Skandal wird umgedeutet. Im Zentrum der Kritik stehen jetzt die, die den Skandal öffentlich machten. Und Politiker beklagen, dass „Flüchtlingsunterbringung nicht mehr geräuschlos“ funktioniere. Die Lörracher Wohnungsbaugesellschaft sieht sich als Opfer. Bei ihr meldeten sich 1500 wütende Anrufer, sie erhielt 250 E-Mails aufgebrachter Bürger. Und vor dem örtlichen Grünen-Büro demonstrierten Menschen mit dem Transparent „Wir haben Platz – aber nicht für Deutsche“. Ich sage: Politiker und willfährige Firmen müssen sich daran gewöhnen, dass die überall drangsalierte deutsche Bevölkerung anfängt, sich zu wehren. Das der Teil der neuen Normalität, den ich von Herzen begrüße. Hass, Hetze und Intoleranz begrüße ich dabei nicht – solche Vorwürfe treffen sicherlich hier und da zu, können aber von der grundsätzlich verfehlten Politik nicht ablenken.
Das Bildungsministerium in NRW hat Entwürfe seiner neuen Lehrpläne veröffentlicht. „Geschlechtersensible Bildung“ soll stärker betont werden – auch in Mathe und anderen Zahlenfächern. Natürlich geht’s um die berüchtigte Genderpolitik. In der 2020 veröffentlichten Timss-Studie für die ersten vier Schuljahre schaffte Deutschland es gerade mal auf Platz 25 von 64, mit 521 Punkten lagen zwar knapp über den Durchschnitt von 500 – aber gewaltig hinter Singapur mit 625 Punkten. Das ist der gerade Weg an die Wand.
Bei der Berlin-Wahl 2023 konnte sich die CDU als stärkste Partei durchsetzen, auch durch die Stimmen der meisten muslimischen Wähler. Die meisten von ihnen vertreten eher konservative Werte. Rot-grüne Traumtänzer finden sie verdächtig. Ich empfehle einen guten Beitrag auf Reichelts Pleiteticker aus türkischer Migrantenfeder – in den Quellen.
Wuppertal hat eine mutige und gute Entscheidung getroffen: Ein Autonomen-Zentrum muss einem schönen und angemessen großen Moscheebau weichen. Das will ich kurz erläutern: Die Moschee-Versorgung der gläubigen Muslime hierzulande, vor allem unter den türkischstämmigen, ist trotz jüngster Verbesserungen noch immer mehr als unbefriedigend. Der türkische Präsident Erdogan hat dagegen in der Türkei beispielhaft Erhebliches geleistet, um die Christen dort baulich mehrfach besser zu stellen als die türkischstämmige Bevölkerung hier bei uns. Das ist erneut peinlich.
Dass unsere Regierungspolitik gelegentlich Zweifel an der geistigen Gesundheit ihrer Macher weckt, ist ja schon normal. Neue Normalität sozusagen. Jetzt hat sich die grüne Frauen – und Familienministerin Paus dazu verstiegen, dass wir ihrer Darstellung in einem Tagesspiegel-Interview entnehmen müssen, die klassische Jungs-Erziehung mache Männer zu Mördern. Die Windungen dieses kulturell bemerkenswerten Interviews erspare ich Ihnen hier, die gibt’s wie immer in der Quelle. Der frühere Bild-Chefredakteur Reichelt, der sich im Pleiteticker gern austobt, steht auch für diesen Spruch: „Ja, Sie haben richtig gehört. Kleine Jungs, die lieber mit Autos als mit Puppen spielen oder ihre Freundin auf ein Eis einladen, sind die Frauenmörder von morgen.“ Interview-Gästin und Medium haben auch eine Schwäche für Viruslügen, Klima-Lügen und Russland-Lügen. Das nenne ich doch mal eine eindeutige Positionierung. Sie, meine Damen entscheiden sicher selbst, was Sie denen noch glauben wollen.
Bis zu neun Menschen tötete ein 35-jähriger Amokläufer in einer Hamburger Glaubensgemeinde der Zeugen Jehovas, bevor er sich selbst erschoss. Acht weitere Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Das Eingreifen der Polizei soll weitere Morde verhindert und 20 Menschen gerettet haben. Alle Opfer waren deutschstämmig wie auch der unbescholtene Täter, der in früheren Zeit Mitglied der Gemeinde war und sie im Unfrieden verlassen hatte. Er besaß auch eine waffenrechtliche Erlaubnis.
Innerhalb nur eines Jahres hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) 575.000 Mitglieder verloren – so viele wie noch nie in zwölf Monaten. Erstmals übertraf dabei die Zahl der Austritte die der Todesfälle, wie die EKD mitteilte. 380.000 Menschen traten 2022 aus der Kirche aus. Das sind 100.000 und damit fast 36 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig konnte sie nur 170.000 neue Mitglieder gewinnen – die allermeisten durch Taufe nach der Geburt. Damit sind nur noch 19,1 der inzwischen 84 Millionen Menschen in Deutschland protestantisch. Ich beklage besonders die Gleichschaltung in Deutschlands Krieg gegen Russland, die mich an das Kirchenverhalten während der Nazizeit erinnert. Aber ein Flüchtlingsboot zu unterstützen, das ausgerechnet die Antifa betreibt – das ist sicherlich auch eine negative Spitzenleistung.
Bitte unterschreiben Sie die erfolgreiche Petition „Deutschland für Frieden“. Damit schaffen Sie Chancen auf Frieden, Wirtschafts- und Wohlstandssicherung und eine dauerhaft solide Politik gerade angesichts der schlimmen deutschen Lage als Kriegsbeteiligter ohne Rechte und Souveränität – am Ende vielleicht sogar lebensrettend. https://tinyurl.com/4ju2xxup
Oder direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
https://tinyurl.com/mrdj22cu.
Um besondere Unterstützung bitte ich Sie auch für Donald Trumps nächste Präsidentschaft: https://tinyurl.com/5fr8kx7x. Mit Trump geht Frieden mit Russland leichter.
Alles Gute – wo immer Sie sind.
2-Energieversorgung, Wirtschaft, Verkehr, Technik 2023_03_09
3-Ernährung, Landwirtschaft 2023_03_09