Terror, Massenmorde, Richard Gutjahr und unangenehm eindeutige Tatsachen über dessen Ehefrau
Dies sind die Tatsachen über bekannte Ereignisse:
Der deutsche Journalist Richard Gutjahr war 2016 ganz vorn mit dabei – nach eigenen Angaben: „zufällig“:
- Massenmord von Nizza am 14. Juli
- Schießerei im/am OEZ-Einkaufszentrum München am 22. Juli
Hier ist festzustellen, dass EIN Zufall dieser Art sehr selten ist. Bei ZWEI Anwesenheiten dieser Art binnen acht Tagen reagieren Profis nicht nur mit Erstaunen. Im Publikum gibt es Fragen, ob Gutjahr Vorwissen hatte (s. unten, Foto 1: Youtube-Account von Gutjahr*). Die Frage ist jetzt, wie vor diesem Hintergrund die folgenden Tatsachen einzuordnen wären:
2007 hat Gutjahr eine ehemalige Knesset-Angeordnete geheiratet: Einat Wilf. Diese
- hat ihren Militärdienst als Leutnant der Geheimdienst-Einheit 8200 beendet. Diese Einheit wird als „israelische NSA“ bezeichnet.
- war
- außenpolitische Beraterin beim damaligen Vizepremier Shimon Peres
- strategische Beraterin bei McKinsey
Genau in diesem Jahr 2007 kandidierte Wilf für den Präsidentenjob beim „Jüdischen Weltkongress“, musste sich jedoch zurückziehen – und kam 2009 in die Knesset, was 2003 im ersten Anlauf misslungen war. Nach eigenen Angaben ist Wolf Propaganda-Expertin, möchte für Israel „den Krieg der Worte gewinnen“.
Meine ganz persönliche Wertung: Wilf ist Mossad-Agentin.
Das nächste Problem: Es gibt ein ziemliches Durcheinander um Tatsachen – und MPK-Medien stellen nicht die richtigen Fragen:
- Tatzeugen sprechen zunächst übereinstimmend von drei Tätern (Polizei über facebook 20:11), jetzt ist es nur noch einer – und der ist tot. Auch die Laufrichtungen auf einem Video von McDonalds scheinen auf mehrere Täter hinzuweisen.
- An Hergang und Fotos des Münchner Zwischenfalls wurde manipuliert:
- Foto mit Mann mit Maschinenwaffe (s. unten, 2.) auf dem Parkhausdach ist unbekannter Herkunft, wurde auf Twitter entlarvt
- es kursierten gefälschte Fotos früherer Zwischenfälle und Personen (s. unten, PDF-Doku 3.)
- Das „McDonalds-Video“ ist gefälscht!
- Über den Tod des Münchner Täters gibt es inzwischen drei Varianten:
- hat sich vor den Augen der Polizei selbst getötet
- wurde von der Polizei tot gefunden, vermuteter Selbstmord
- Oliver Janich hat ein Video gefunden, auf dem eine Person, die dem Täter zu ähneln scheint, möglicherweise einen Bauchschuss erhält – das sieht dann nicht mehr nach einem einfachen Selbstmord aus – bei Auffinden durch die Polizei
- Im Fall Nizza hat die Justiz verlangt, alle Filmaufzeichnungen zu vernichten
Was man in Deutschland nicht überall liest: Der iranisch-stämmige Täter „Ali David Sonboli soll die Tat ein Jahr lang geplant haben. Außerdem gibt es zahlreiche Ungereimtheiten – Augenzeugen schreiben auf Facebook, dass die Polizei nicht einmal den Münchener Flughafen besonders gesichert hat.
Wir haben jetzt innerhalb von acht Tagen bei drei Zwischenfällen einen neuen Tätertyp, der interessante Gemeinsamkeiten hat:
- jung
- einzelgängerisch
- bereit und in der Lage zu mehrfachem Mord/Mordversuch
- relativ unauffällig bis zur Tat
- Als Mörder/Ausführender von Mordversuchen Ersttäter
- wurde von Sicherheitskräften getötet, kann nicht mehr aussagen. (Derartige Verläufe habe ich früher als „wie praktisch!“ bezeichnet: „Charlie Hebdo“, 7. Januar 2015)
Hier ist anzumerken, dass es eine Geheimdienststrategie gibt, Bevölkerungen durch künstlich erzeugte Spannungen einzuschüchtern – und dass der weltweit bekannte US-Wissenschaftler Noam Chomsky diese Methode als Nr. 6 von zehn Arten der Medienmanipuation benannt hat. Dass „heise.de“ im „Telepolis Magazin“ den von Chomsky verwendeten Begriff „Angst“ tilgt und weitere, das Chomsky-Original verflachende, Verhältnisse anführt, sei nur am Rande erwähnt.
Die Politik geht vor wie üblich – und erwartet: Bundeswehr-Einsatz im Innern wie bereits im neuen Verteidigungsweißbuch vorgesehen – und, wieder einmal, schärfere Gesetze, gerade auch gegen Waffeneigentümer.
2. gefälschtes Täterfoto
3. Stream über Fälschungen
Diese Fotos der Schießerei in München sind gefälscht (11)
(Thomas Schad & Christoph Hörstel)