Proteste

BK80 Eine Lüge kommt selten allein – warum die Proteste nicht aufhören dürfen – Dr. Barbara Kahler 2024-01-24

Mittwoch, 24. Januar 2024

Volltext: http://tinyurl.com/ytj4ehp9

BitChute: https://www.bitchute.com/video/theEngEOOe6h/

 

Guten Tag! Die Neue Mitte begrüßt wieder herzlich alle Interessierten.

Es ist längst bekannt, dass der Anlass für die Protest-Aktionswoche des deutschen Bauernverbands nur vordergründig in der Streichung von Steuervergünstigungen und Agrarsubventionen durch die Bundesregierung lag. Die Tatsachen dahinter sind weitaus komplexer und zeigen eine Entwicklung mit dramatischen Konsequenzen für uns alle.

Vielleicht war bisher die Kernbotschaft aufgrund anderer schrecklicher Nachrichten und Ereignisse noch nicht richtig in der Öffentlichkeit angekommen:

Der Abriss unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen ist seit langer Zeit geplant und geschieht vor dem Hintergrund des seit 2008 zusammenbrechenden Finanzsystems, das durch eine digitale Zentralbankwährung ersetzt werden soll.

Auf dem Weg dahin werden die bisher existierenden Strukturen gnadenlos geplündert, vernichtet und umverteilt, und der Vernichtungsfeldzug gegen die Landwirtschaft gehört ebenfalls dazu.

https://apolut.net/die-bauernproteste-und-der-great-reset-von-ernst-wolff/

https://clubderklarenworte.de/das-nahrungsmittelmonopol/

 

Die Landwirtschaft, und damit unsere Nahrungsgrundlage, wird ebenso organisiert und unbeirrt von außen abgewickelt wie die meisten unserer Industriezweige. Man bedient sich dabei ähnlicher Lügen-Konstruktionen, wie wir sie aus den letzten drei Jahren Pandemie-Theater kennen, und einige davon sind sogar deckungsgleich, wie wir noch sehen werden.

Die gemeinsame Protestwoche der Bauern im Januar 2024 war von der Teilnehmerzahl und Vielfalt der mittelständischen Interessenvertreter her ein Erfolg und verlief ebenso friedlich wie ergebnislos, was die Reaktion von Regierungsseite betrifft.

 

1:49 – Wo liegt die Macht und was sind ihre Mittel?

Und so, wie die Machtverhältnisse derzeit liegen, verwundert uns das kaum:

Tatsächlich regieren heute hinter der sog. Regierung Großkonzerne und Kapitalgesellschaften, deren Hintergrundagenten sich zur Durchsetzung ihrer Interessen auch der Nicht-Regierungsorganisationen und Stiftungen bedienen, um ihre Ziele weltweit durchzusetzen. Bekannte Beispiele sind die Weltgesundheitsorganisation WHO und die Bill und Melinda-Gates-Stiftung, um nur zwei zu nennen. Das Vehikel zur Durchsetzung der Pläne ist die 2015 durch einen Beschluss der Vereinten Nationen (UN) formulierte Agenda 2030.

 

Agenda 2030 beschreibt sauber in ihren 17 Entwicklungszielen zu einer nachhaltigen Diktatur, welche Schritte man gehen will, um angeblich Ungleichheiten, Benachteiligungen und nicht umkehrbare Umweltbelastungen aus der Welt zu schaffen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung

 

Es handelt sich dabei um nichts anderes als den Fahrplan zum sog. Great Reset, dem großen Umbau der Gesellschaft, den das Weltwirtschaftsforum WEF seit 2020 vorantreibt und populär vermarktet.

https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/12445

https://neuemitte.org/bk77-ernaehrungssicherheit-great-reset-landwirtschaft-dr-barbara-kahler-2023-8-8/

 

Dass von diesem Programm kein Lebensbereich verschont bleibt, kann man auf der Webseite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung nachlesen.

https://www.bmz.de/de/agenda-2030

 

Sollten die Landwirtschaftsverbände durch ihre Protestaktion möglicherweise den zerstörerischen Abwicklungsbetrieb unserer Lebensgrundlagen etwas aufgehalten haben, wird das nichts am Abarbeiten der Agenda 2030 durch die Weltreformer ändern.

Kommt es zur Verzögerung bei dem einen Agenda-Ziel, greift man sich eben ein anderes, es gibt ja genügend Auswahl.

https://www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/agenda2030/begriff.html

 

Im Augenblick zieht man in der Landwirtschaft Agenda-Ziel Nr. 13 durch. 13 fordert das umgehende Ergreifen von Maß­nahmen zur Bekämp­fung des behaupteten „Kli­ma­wan­dels“ und sei­ner ebenso behaupteten „Aus­wir­kun­gen“. Damit traktiert man die Landwirte über EU-Vorgaben und Verordnungen seit Jahren, was bereits zur Aufgabe vieler Betriebe geführt hat.

https://17ziele.de/ziele/13.html

Die Hebel zur Durchsetzung sind u.a. anderem die Agenda-Instrumente vom Grünen Abkommen oder Green Deal und die sog. Biodiversität oder Artenvielfalt, mit denen man beliebig Eingriffe in Landwirtschaft und Naturkreisläufe begründen und gegebenenfalls ganze Landschaftsgebiete in Naturschutzgebiete umwidmen kann.

Nicht mehr der Mensch steht im Mittelpunkt der Entwicklung, sondern die Natur als Selbstzweck.

Allerdings nur vordergründig, der eigentliche Zweck liegt darin, dass Land und Landnutzen an die großen Kapitaleigner übergehen. Seit langem läuft die Tendenz zur Konzentration in der Landwirtschaft, kleine und mittlere Betriebe, die aufgeben müssen, werden von Großkonzernen aufgekauft.

 

Im Dezember 2023 hat WHO-Direktor Ghebreyesus eine Erklärung veröffentlicht, in der er die Umstellung der Lebensmittelsysteme auf eine mehr pflanzenbasierte Nahrung ankündigt. Die herkömmliche gemischte Ernährungsweise mit Fleisch und tierischen Produkten würde angeblich zu einem Drittel aller Krankheiten weltweit beitragen.

In angelsächsischen Medien wird die Erklärung unter dem Titel wiedergegeben, Zitat: „WHO-Chef Tedros erklärt Fleisch und traditioneller Landwirtschaft den Krieg, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen.“

https://thepostmillennial.com/must-watch-who-head-tedros-declares-war-on-meat-and-traditional-farming-to-fight-climate-change

https://telegra.ph/Die-WHO-weist-Regierungen-an-die-Landwirtschaft-weltweit-zu-verbieten-um-den-Planeten-zu-retten-01-04

Leider bedeutet die Umstellung auf mehr Pflanzenkost nicht etwa, dass auf dem Agrarsektor mehr investiert und angebaut wird, im Gegenteil. Die neue Form der Pflanzenproduktion läuft unter dem Begriff „vertical farming“, also „senkrechter Anbau“ und findet in Gewächshäusern bzw. Fabriken statt.

Man platziert die Pflanzen in mehreren Etagen übereinander, die Pflanzen wachsen auch nicht in der Erde, sondern auf Kunststoffplatten und werden über ein computergesteuertes Kreislaufsystem mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Statt Sonne gibt es Kunstlicht über LED-Leuchten. Mit anderen Worten, es kommt dem Begriff „Kunstfutter“ sehr nahe und hat mit einem Lebensmittel nichts mehr zu tun.

https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-erleben/landwirtschaft-hautnah/in-der-stadt/vertical-farming-landwirtschaft-in-der-senkrechten

 

Der Kampf gegen die herkömmliche Landwirtschaft läuft also auf vollen Touren, und wenn wie gesagt Agenda-Ziel Nr. 13 gerade in leichte Schräglage kommt, gibt es noch 16 andere Tasten auf dem Enteignungs- und Vernichtungsklavier.

 

Deshalb dürfen die gerade begonnenen Proteste jetzt nicht nachlassen. Es ist wichtig, dass der Widerstand gegen staatliche und konzernbetriebene Übergriffigkeit auch nach Beendigung dieser Protestwoche weitergeht, denn im Mai 2024 droht die Unterzeichnung sowohl des WHO-Pandemievertrages als auch der erweiterten Internationalen Gesundheitsvorschriften.

 

7:22 – Die WHO-Keule der EINEN gemeinsamen Gesundheit

Der dann weltweit geschlossene Vertrag sichert der WHO bei zukünftigen echten oder erfundenen medizinischen Ausnahmesituationen außerordentliche Sonderrechte zu und stellt die Verfassung der WHO über die jeweilige Landesverfassung. Es handelt sich also um eine angestrebte Machtübernahme über die nationalen Regierungen, welche den Weg in die globale Gesundheitsdiktatur ebnet.

DIE NEUE MITTE hatte mehrfach über diese Entwicklung berichtet, ich füge die Links an.

https://test.rtde.tech/meinung/170106-pandemievertrag-gewaehlte-volksvertreter-unterstuetzen-annaehernd/

https://neuemitte.org/bk-74-who-nicht-wie-es-scheint-dr-barbara-kahler-2023-5-22/

https://neuemitte.org/bk73-who-pandemievertraege-regierungsbetrug-dr-barbara-kahler-2023-04-09/

 

Was die tapferen Landwirte und Mitkämpfer vielleicht durch ihre Protestaktion vereitelt haben, wird man dann im weitgesteckten Rahmen der vorgeblichen Gesundheitsvorsorge unter WHO-Diktat durchsetzen.

Dort bietet nämlich das One-Health-Konzept der „einen gemeinsamen Gesundheit für Mensch, Tier, Pflanze und Ökosystemen“ den perfekten Ansatz und Hebel für rigorose staatliche Kontrollmaßnahmen, sobald auf einem dieser Gebiete auch nur der Hauch eines Gesundheitsrisikos auftaucht – sei es real oder erfunden.

Der Artikel 5 Abschnitt d des Pandemievertrages beschreibt den One-Health-Ansatz und weist dort u.a. ausdrücklich auf die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen den „Klimawandel“ hin.

Damit führt man nun auch noch geschickt durch Verteufelung des lebensnotwendigen Spurengases CO2 den herbei gelogenen menschengemachten Klimawandel als Krankheitsverursacher ein.

https://eike-klima-energie.eu/2022/10/21/klima-notstand-das-ist-eine-luege/

 

Wenn weitere EU-Vorgaben zur Reglementierung der Landwirtschaft also über den Green Deal und die Agenda 2030 nicht mehr greifen sollten, kann die EU-Kommission sie über das „Eine gemeinsame Gesundheit-Konzept“ im WHO-Pandemievertrag durchsetzen.

Damit ist klar, dass einfacher Protest gegen Staatswillkür, die sich in Form von Steuererhöhungen usw. zeigt, nicht reicht und nicht das eigentliche, akute Problem trifft.

 

Man darf Verträge wie den mit der WHO gar nicht erst schließen bzw. muss sie schonungslos rückgängig machen! Und das ist nur EIN Beispiel der pseudo-juristischen Zwangsjacken, in die man uns gesteckt hat. Die EU-Vorgaben gehören rigoros überprüft, ganz besonders auch die der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA und ihrer nachgeschalteten Institutionen. Das nur als kleiner Hinweis darauf, wie komplex das Netz ist, in dem wir uns schon lange verfangen haben.

 

Unterorganisationen der Vereinten Nationen, der UNO, also der Institution, die auch die Agenda 2030 aufgesetzt und verabschiedet hat, haben gemeinsam mit Nicht-Regierungsorganisationen einen One-Health-Aktionsplan entwickelt, der genügend Spielraum für eine engmaschige Überwachung und Kontrolle von Lebensräumen bietet.

In den Papieren dazu liest sich das natürlich alles positiv und so, als sei man nur am Schutz und Wohlergehen der Menschheit interessiert.

Mitwirkende an diesem Aktionsplan sind die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), also eine UNO-Gründung, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH), und selbstverständlich die Welt Gesundheitsorganisation (WHO), ebenfalls eine UNO-Gründung.

https://www.woah.org/app/uploads/2022/04/oh-joint-plan-of-action-summary.pdf

 

Damit haben wir ein schönes Zusammenspiel von nicht gewählten, nicht durch Volksentscheid legitimierten zwischenstaatlichen und Nicht-Regierungsorganisationen: Niemand ist gewählt, aber fast 200 Staaten unterwerfen sich weltweit durch Beitritt zu diesen Organisationen.

Auch hier muss man ansetzen, genau hinschauen, analysieren und sich gegebenenfalls aus schädlichen Verflechtungen lösen, wenn tiefgreifende und rettende Veränderung in diesem Land stattfinden soll.

 

Ein entscheidender Punkt im ganzen Konzept von One Health ist die Aufmerksamkeit, die man auf die Schnittstelle zwischen Mensch und Tier richtet. Da geht es um die mögliche Gefahr der Krankheitsübertragung und den sog. Infektionsschutz.

Im Aktionsplan heißt es dazu, Zitat:

Die vorgenannten Organisationen „arbeiten zusammen, um den Wandel und die Veränderungen voranzutreiben, die erforderlich sind, um die Auswirkungen aktueller und künftiger Gesundheitsprobleme an der Schnittstelle Mensch-Tier-Pflanze-Umwelt auf globaler, regionaler und nationaler Ebene abzumildern.“ Zitatende.

Und siehe da, hier schnappt die Falle zu. Selbstverständlich treten auch Gefahren auf, wenn Mensch und Tier sich begegnen, das ist nicht neu.

Aber anhand dieser berühmten „Schnittstelle“ kann man nun wunderbar eine Menge Phantasie-Krankheitserreger behaupten und vermeintlich „nachweisen“, die Corona-Irreführung hat ausreichend vorgemacht, wie das funktioniert. Fachpresse und Medien erledigen dann die nötige Propaganda, und fertig ist die Pandemie, diesmal vielleicht mit einer erfundenen Zoonose, einer angeblich vom Tier auf den Menschen übertragbaren Krankheit.

 

13:22 – Die X-te Viruslüge

Erst kürzlich rief der WHO-Chef Ghebreyesus auf dem World Economic Forum in Davos die Nationen der Welt dazu auf, sich für eine neue globale Pandemie bereitzumachen und zum Zwecke der besseren Zusammenarbeit die staatliche Souveränität aufzugeben. Dazu sollen die Staaten den bindenden WHO-Vertrag unterzeichnen, damit die WHO weltweit vorbereitende Maßnahmen für das Auftauchen eines Virus „Disease X“, also Krankheit X, treffen kann.

Das „Virus“ ist bisher fiktiv, doch die WHO geht davon aus, dass es 20 Mal tödlicher sein könnte als das SARS-CoV-2 Virus. https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/experten-rufen-in-davos-gr-zu-vorbereitung-auf-naechste-pandemie-auf/49135150

Der WHO-Chef führt in seiner Rede bekannte „Viren“ mit hohem Krankheitspotential an wie Ebola, Mers und Zika, vergisst aber zu erwähnen, dass selbstverständlich auch für diese angeblichen „Viren“ niemals ein stichhaltiger wissenschaftlicher Labornachweis gebracht worden ist. Es fehlt auch da der Existenz-Beweis, und die ganze Virus-Propaganda beruht auf Lügen.

Echt werden allerdings die Folgen der Maßnahmen und Notstandsgesetze sein, die man aus den Lügenkonstruktionen ableiten wird, wenn die Hintergrund-Tiefstaatler den Befehl zur Ausführung geben. Eine „Krankheit X“ kann man bei Bedarf genauso inszenieren und propagandistisch auf die Menschheit loslassen wie alle bisherigen angeblichen Pandemien.

Der einfachste Trick besteht darin, herkömmliche Krankheiten umzudefinieren und ihre Symptome (Krankheitszeichen) einer neuen Krankheit zuzuordnen. Dann stellt man Testsysteme her, von denen man behauptet, sie würden den verdächtigen Erreger identifizieren, ändert die Statistiken, bindet willfährige Gesundheitsbehörden mit ein und lässt die Medienmeute los. Wir haben das alles vor vier Jahren erlebt, und vermutlich wird die Medienübermacht auch diesmal viele Menschen in Panik versetzen können.

Eine andere Möglichkeit zum Auslösen von Krankheitssymptomen wäre das Freisetzen von bestimmten Giften oder Reizstoffen in Luft, Wasser oder Nahrung, was allerdings sehr schnell außer Kontrolle geraten könnte und immer auch die Gefahr der Nachweisbarkeit birgt. Und wer will sich schon gern erwischen lassen? Man baut lieber auf die Leichtgläubigkeit der Menschen.

Ich erwähne das nur, um klar zu machen, dass es viele Möglichkeiten gibt, eine Panik zu erzeugen, und die Dinge absolut nicht immer so sind, wie sie scheinen.

 

16:17 – Die bisher nicht gestellte Frage: Gibt es Viren bei Tieren?

Wenn die Bauern zum Beispiel wüssten und verstanden hätten, dass auch bei den angeblichen „Viruskrankheiten“ der Tiere kein einziges der behaupteten „Viren“ jemals nachgewiesen wurde, bei manchen behaupteten „Seuchen“ ihre Tiere völlig sinnlos getötet und ihre Betriebe völlig unbegründet durch Quarantäne und Handelsverbot stillgelegt wurden, wären sie dann auch auf die Straße gegangen und hätten eine Protestwoche eingelegt?

Eine Protestwoche, die übrigens spätestens zu Corona-Zeiten aus der gesamten Bevölkerung heraus hätte stattfinden müssen, wenn denn eine richtige Aufklärung über den Virus-Betrug funktionieren würde. Die Gruselgeschichte des materiellen Krankheitsverursachers in Form eines „Virus“ steckt seit mindestens drei Generationen in den Köpfen der Menschen, das hat eine gezielt ausgerichtete Propaganda bewirkt.

Wenn wir auf Spurensuche der Entstehungsgeschichte gehen wollen, müssen wir nur den Geldströmen folgen, welche die Gründung der zuvor genannten Nichtregierungs- und zwischenstaatlichen Organisationen möglich gemacht haben.

 

„Viren“ sind eine gedankliche Konstruktion des materiellen Weltbildes, die man seit Beginn des 20. Jahrhunderts durch Laborversuche und erfolglose Ansteckungsversuche vergeblich zu beweisen versucht.

In der Neuzeit stützt man die fixe Idee des viralen Krankheitserregers durch Computersimulationen, Programme und Algorithmen und versucht krampfhaft, im Labor durch Versuche mit Zellkulturen einen belastbaren Nachweis zu bringen.

Die Ergebnisse werden als immer kleinteiligere sog. genetische Analysen bzw. Genome veröffentlicht, und niemand fragt nach einem realen Labornachweis der tatsächlichen biochemischen Substanz des behaupteten „Virus“.

 

Dabei gibt es seit Jahrzehnten bewährte labortechnische Arbeitsschritte, die ein solides Ergebnis zeigen würden, WENN man sie denn tatsächlich auf das Probenmaterial erkrankter Menschen und Tiere anwendete. Das Pasteur-Institut in Paris hat diese Arbeitsschritte bereits 1973 veröffentlicht, man vermeidet aber offensichtlich die Anwendung.

https://impfen-nein-danke.de/fehlende-virus-isolation/#rulesforisolation

Vielleicht hat man sie auch in bestimmten Fällen angewandt, aber nie veröffentlicht, da das Ergebnis keinen Virusnachweis brachte, wir wissen es nicht.

Das ist nur eine Kurzfassung zu diesem Thema, mehr dazu finden Sie auf unserer Webseite, der Link ist angegeben.

https://neuemitte.org/wp-content/uploads/2022/10/III-Viruslu%CC%88ge-Gesamttext-mit-Links.pdf

 

Es fehlt also bisher nicht nur in der Humanmedizin, sondern auch auf dem Sektor der Tierkrankheiten jeder belastbare Beweis für die Existenz der angeblichen „Viren“, welche bestimmte Krankheiten auslösen sollen.

Das trifft für die behauptete Vogelgrippe ebenso zu wie für die Schweinepest, Maul- und Klauenseuche, Blauzungenkrankheit u.v.a., und selbstverständlich auch für die behaupteten Viruskrankheiten bei Kleintieren.

Und wie bei „Corona“ gilt auch hier: Es gibt selbstverständlich kranke Tiere und kranke Tierbestände, nur liegen die Ursachen woanders. Das soll hier aber nicht das eigentliche Thema sein.

 

Die angeblichen Viruskrankheiten Schweinepest und Vogelgrippe gelten bisher als ungefährlich für den Menschen, dennoch werden betroffene Betriebe geschlossen, unter Quarantäne gestellt, als infiziert geltende Tiere gekeult, also getötet. Die angebliche Infektion wird zumeist über den für die Diagnostik unbrauchbaren PCR-Test festgestellt und bedeutet unter Umständen das wirtschaftliche Todesurteil für kleinere Betriebe.

Schaut man sich auf den Agrar-Webseiten die Artikel dazu an, versteht man gut, weshalb die Bauernschaft gar nicht anders kann, als die Virus-Desinformation für wahr zu halten.

Es wird das Virus-Märchen aber nicht deswegen wahr, weil die meisten Menschen es glauben. Es macht nur die Aufklärung schwieriger.

Und wenn WHO und EU bald mit ihrem neuen Zensurgesetz zur Eindämmung der sogenannten „Infodemie“ durchkommen, mit dem sie eine Flutung mit angeblicher Falschinformation bekämpfen wollen, werden Beiträge wie dieser gar nicht mehr möglich sein.

 

Deshalb beeile ich mich jetzt, bei dieser Gelegenheit wenigstens noch die Information an die Landwirtschaft und Tierbesitzer loszuwerden:

Es fehlt bisher nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Tiere jeder solide Labornachweis für die Existenz von krankmachenden Viren! Wer sich sachkundig machen möchte, schaue sich die entsprechenden Hinweise bezüglich der angeblichen menschlichen Viruskrankheiten an. Weiterführende Links sind angegeben.

 

Und selbstverständlich nützen oder schützen Tierimpfungen ebenso wenig wie die beim Menschen, im Gegenteil, sie schaden, weil sie unzuträgliche Wirkverstärker enthalten und verursachen eventuell sogar neue Krankheiten, die dann wieder einem „Virus“ zugesprochen werden.

https://t.me/NextLevelOriginal

https://impfen-nein-danke.de/

 

In den letzten Jahren traten in Deutschland und Europa immer wieder angebliche Fälle von Vogelgrippe und Schweinepest auf, wobei man die Diagnose lediglich anhand von Testverfahren gestellt hat, die ihrerseits nie an einem nachgewiesenen „Virus“ abgeglichen bzw. geeicht wurden.

Die Diagnose gab aber jeweils Anlass, die Landwirte mit Maßnahmen überziehen. Gerade im Fall des positiv auf „Vogelgrippe“ H5N1 getesteten Geflügels wurden massenhaft Tiere getötet, im letzten Jahr betraf es einen Putenmastbetrieb in Bayern mit 20.000 Tieren, die gekeult wurden, im Januar 2024 gab es einen Legehennenhalter in Niedersachsen, in dessen positiv getesteten Bestand die restlichen nicht erkrankten Tiere „tierschutzgerecht getötet“ wurden, wie es heißt.

https://www.agrarheute.com/tier/vogelgrippe-legehennen-mobilstall-betroffen-529519

Es sei noch einmal ganz deutlich gesagt: Es gibt kranke Tiere, das bestreitet niemand, strittig sind nur die Ursachen. Wenn man die erkrankten Tiere testet, kann man unter Umständen fast jedes beliebige „Virus“ finden, je nach Absicht und Testsystem. Es ist nicht anders als bei den Menschen.

Die Virus-Agenda passt nun hervorragend in die Strategie der Klimaagenda, welche die Tierhaltung in der Landwirtschaft sowieso abschaffen will. Es ist ein weiterer Hebel zusätzlich zum angeblich klimaschädlichen Methan-Ausstoß der Wiederkäuer, den man hier ansetzen kann, um Betriebe mit dem Schwerpunkt Tierhaltung in den Ruin zu treiben und dann billig aufzukaufen.

 

23:37 – Die Kunstfleisch-Agenda und ihre Agenten

Alles zusammen spielt der Agenda der Kunstfleischproduktion in die Hände, die soll zusammen mit dem „vertical farming“ der Markt der Zukunft auf dem Ernährungssektor sein und natürlich NICHT in den Händen der dann arbeits- und einkommenslos gemachten Landwirte liegen.

Laborfleisch aus Zellkulturen ist ein Riesengeschäft, bereits 2021 flossen in diesem Bereich 1,9 Milliarden Euro Risikokapital. Investoren sind u.a. große Unternehmen aus der Fleisch- und Pharmaindustrie. Ein Vorteil für die Fleischindustrie liegt darin, dass man durch diese Umstellung keine landwirtschaftlichen Nutzflächen größeren Ausmaßes mehr benötigt, weniger Arbeitskräfte erforderlich sind und Ausgaben für Tierzucht- und -haltung, Futter, Gesundheitsvorsorge, Tierwohleinrichtungen usw. eingespart werden. Außerdem spielt hier der zunehmende Trend zur Digitalisierung aller Arbeitsprozesse eine große Rolle.

Zu den großen Kapitalgebern dieses neuen Marktes gehören übrigens neben Bill Gates auch der Mitbegründer von Google, Sergey Brin und der britische Milliardär Richard Bronson. Bill Gates ist außerdem der größte Besitzer von privatem Ackerland in den USA. Er hat insgesamt etwa 100 000 Hektar Farmland über 18 Bundesstaaten hinweg aufgekauft und dabei durch seine höheren Gebote einheimische Landwirte aus dem Markt gedrängt.

https://www.agrarheute.com/management/finanzen/bill-gates-groesste-eigentuemer-farmland-587396

Der Milliardär investiert also in beide Richtungen, kauft herkömmliche Landwirtschaftsbetriebe auf und setzt außerdem Kapital ein, um Laborfleischproduktion zu finanzieren. Die ist allerdings bisher kostspielig gewesen, weil man mit Zellkulturen gearbeitet hat. Nun ist man auf dem Weg, preiswertere Produktionsschritte in größerem Maßstab einzuführen.

Für das Kunstfleisch werden nämlich aus dem Muskelgewebe von Tieren Zellen entnommen, die sich anschließend in Zellkulturen teilen und vermehren. Dabei wachsen die Zellen, und es entsteht ein faseriges, dem echten Muskelfleisch nachgebildetes Gewebe.

https://www.transgen.de/lebensmittel/2700.fleisch-zellkultur-biotechnologie.html

 

Bisher hat man wie in der Virologie die Zellkulturen mit fötalem Rinderserum ernähren müssen, um sie am Leben zu halten.

Die Gewinnung dieses Serums geschieht auf recht grausame Art über die Blutentnahme aus lebenden Kälberföten, also Kälbchen, die zu diesem Zweck aus dem Mutterleib entnommen werden und bei der Prozedur sterben. Zu Recht ist diese Methode in den Fokus der Tierschützer geraten, das dürfte aber nicht der Hauptgrund für die fieberhafte Forschung nach serumfreien Nährmedien sein.

https://taz.de/!642110/

Es gab vielmehr in der Vergangenheit eine Reihe von Nachteilen in Bezug auf die Qualität und Reproduzierbarkeit von Laborergebnissen und außerdem Fälle von betrügerischer Vermarktung. Zusammen mit den Tierschutzbedenken hat das die Suche nach serumfreien Nährlösungen für Zellkulturen beschleunigt.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28800376/

 

Das Chemie- und Pharmaunternehmen Merck arbeitet u.a. auch an der Herstellung serumfreier Nährlösungen, das ist übrigens ein Hinweis darauf, an welcher Stelle die Pharmakonzerne als Investoren in den Laborfleischmarkt ins Spiel kommen.

Firma Merck berichtet z.B., dass ein Liter Serum zwischen 400 und 800 Euro kostet und weit mehr als die Hälfte der bisherigen Herstellungskosten für Zellkulturfleisch auf Nährmedien entfällt.

Billigere und tierfreie Alternativen sind demnach nicht nur der Schlüssel für die Massenproduktion, sondern auch für breite öffentliche Akzeptanz.

Merck und Mitbewerber arbeiten nun mit Hochdruck u.a. unter Anwendung von Konzepten aus der sog. „Synthetischen Biologie“ daran, Serum-Ersatzstoffe aus Pflanzen und Algen zu gewinnen.

 

Synthetische Biologie ist ein neuerer Frankenstein-Zweig der Wissenschaft, der sich im Grenzbereich von Molekularbiologie, Chemie, Ingenieurswissenschaften, Informationstechnik und Nanobiotechnologie bewegt. Besonders letzerer Hinweis auf die Einbeziehung der Nanotechnik in die Biologie lässt uns das Schlimmste befürchten nach den furchtbaren Erfahrungen mit angewandter Nanotechnologie in den sog. „Covid-Impfstoffen“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetische_Biologie

 

Das war jetzt nur ein kurzer Ausblick auf die Zukunftsgestaltung, wie sie den Dirigenten des weltweiten Großen Umbruchs, des Great Resets, vorschwebt.

Die gnadenlos und systematisch vorangetriebene Abschaffung der Landwirtschaft erfolgt weltweit, das Ergebnis wird ein monopolistischer Markt sein, der nicht nur die Nahrungsmenge kontrolliert und zuteilt, sondern auch die Art der Ernährung bestimmt, die dann überwiegend künstlich sein wird.

Mittel dazu sind im Augenblick pseudogesetzgeberische Maßnahmen, die auf weit verzweigten Lügenkonstruktionen fußen.

Solange nicht eine genügend große Anzahl von Menschen die Lügengebilde und Lügengeschichten durchschaut und versteht, können diese Hintergrundagenten unerkannt weitermachen.

Am Kreuzungspunkt der Viruslüge aus der Humanmedizin mit der landwirtschaftlichen und sonstigen Tierhaltung wird spätestens klar, wie sehr miteinander verwoben die falschen Weltbilder sind, die wir alle noch an irgendeiner Stelle mit uns herumtragen. Es wird Zeit, da beherzt hinzuschauen.

 

An dieser Stelle schließe ich und füge wie immer die Bitte an, wenn es möglich ist unsere Arbeit finanziell zu unterstützen. Die Wege dazu sind unter diesem Beitrag angegeben.

 

Alles Gute, und bleiben Sie weiterhin der Wahrheitsfindung verbunden.

 

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