Regierungen spielen mit Not, Angst, Flüchtlingen, Bevölkerungen
Unfassbar, was hier seit zwei Jahren abgeht: Mit „Frontex“ haben wir einen stillen Abwehrkampf gegen die Flüchtlingswellen von der südlichen Halbkugel, vor allem aus Afrika, geführt. Jetzt wird es laut – und ganz böse. Begleitet wird das Ganze von einem wahren Propaganda-Gewitter, das auf uns einwirkt, um unser Verständnis für die Nöte der Menschen zu wecken und zu fördern, Nöte, an deren Entstehen unsere multikriminelle westliche Politik intensiv mit beteiligt ist. Schon jetzt steht fest, dass diese Flüchtlingswellen insgesamt Milliarden an Schlepperbanden zahlen – woher genau stammt eigentlich immer dieses Geld?
GLEICHZEITIG zeigt die neueste Studie Deutschland im Bevölkerungswachstum WELTWEIT AUF DEM LETZTEN PLATZ. Schon jetzt haben wir Migranten in Bundeswehr und Polizei, von denen einige offenbar bereit sind, der Regierung auch bei fragwürdigen oder gar kriminellen Aktivitäten zu helfen – weil sie auf diese Jobs stärker angewiesen sind als einheimische Kräfte. Damit wird kein Vorurteil gegen Migranten im öffentlichen Dienst geschürt, das ist vielmehr eine insgesamt sehr erfreuliche Entwicklung, sondern auf weitere Folge-Notlagen unserer ständigen Hochverratspolitik hingewiesen.
Und an dieses Pulverfass kommen Zündschnüre und Feuerquellen, wie die Aktivitäten des „Verfassungsschutzes“ über die NSU, bei der NPD etc., bis hin zum Systemvorkämpfer Sarrazin durch Förderung öffentlicher Verachtung gegen Hartz4-Empfänger UND Migranten. Helfen könnten folgende Regeln:
1. Migranten, die hier bei uns ankommen, sind immer gut und würdig zu behandeln. Sie sind nicht schuld an unserer Misere und verdienen unsere Hilfe.
2. Neben anderen kriminellen Aktivitäten und ständiger Hochverratspolitik haben uns die Regierungen planmäßig ein demografisches Riesenproblem gebastelt. Die beteiligten Parteien wiederzuwählen heißt einmal mehr, diese Schwierigkeiten, Bedrohungen, kriminellen Auswüchse zu unterstützen.
3. Was notwendig wäre, steht schon heute in unserem DM-Programm, Seite 4: http://deutsche-mitte.de/wp-content/uploads/2013/09/Kurzprogramm1.pdf
Quelle:
http://www.comparativepopulationstudies.de/index.php/CPoS/article/view/186/203
Foto: © Susanne Tessa Müller