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WA74 Scholz, Kanadas Trucker und „Deutschland für Frieden“ – Christoph Hörstel 2022-2-8

Volltext: https://tinyurl.com/y87pjg74

BitChute: https://www.bitchute.com/video/Tcn2rHXe4Jir/

Deutschland für Frieden

An einem Krieg gegen Russland wird sich Deutschland nicht beteiligen.

Wir setzen unser Vertrauen auf Menschen und Regierung in Russland, dass sie uns weder besetzen noch in Vasallendienste zwingen wollen, wie unsere amerikanischen Freunde sich das leider angewöhnt haben.

Sollte die russische Regierung es in glaubwürdigem Dienst der Selbstverteidigung ihrer Heimat für unumgänglich erachten, vorübergehend Truppen nach Deutschland zu entsenden, werden wir unsere russischen Nachbarn als Gäste bei uns willkommen heißen.

Deutschland steht für Frieden und Freundschaft mit allen Nachbarn, mit Russland, Amerika und allen Völkern der Welt.

Diese Welt ist uns allen anvertraut – wir alle sollen ihre treuen Hüter sein.

 

Diese Petition richtet sich an Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung, der wie alle seine Minister seinen Amtseid darauf geschworen hat, Schaden von Deutschland abzuwenden. Es geht darum, dass Deutschland sich am nächsten Krieg gegen Russland und dessen Vorbereitung nicht mehr beteiligt und insbesondere, dass kein deutscher Schuss mehr auf einen Russen abgegeben wird. NICHT EINER – NIE WIEDER.

Petitionszeichnung unterbrochen gestern Montag

 

Diese Petition steht im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen für zulässige Petitionen.
Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen.

Achten Sie bitte auf eine ausgewogene Darstellung der Situation. So muss beispielsweise auch die Annexion der Krim, als Verstoß gegen die Nato-Russland-Akte (Grundsatz: „Achtung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit aller Staaten…“), bei einem ausgewogenes Bild Erwähnung finden.

Bitte belegen Sie zudem die folgenden Aussagen:

„Immer wieder hat die US-geführte Nato in der Vergangenheit die Nato-Russland-Akte gebrochen, sie hat damit das berühmte unselige Vermächtnis des ersten Nato-Generalsekretärs Lord Hastings Ismay vollstreckt: Russland (aus Europa) draußenhalten, Amerika (in der Führung Europas) drinhalten – und Deutschland: unten halten.“

„[…] während die Nato gewohnheitsmäßig und in ständig steigendem Maße die Nato-Russland-Akte verletzt, unter anderem mit rollierenden Truppeneinsätzen in der Ukraine, die in ihrer Wirkung einer (nicht zulässigen) dauerhaften Stationierung gleichkommen, aber neuerdings auch mit vertragswidrigen Einsätzen türkischer Kampfdrohnen im Donbass.“

 

Sehr geehrter Herr Schulz,

ich weiß ja nicht, was Sie so machen, wenn Sie arbeiten – aber Sie scheinen GRUNDSÄTZLICH nicht zu lesen was ich Ihnen schicke.

  1. KEIN Link wird in den Text auf Ihrer Website eingepflegt, weil dieses Verfahren die Platzmöglichkeiten AUF IHRER WEBSITE weit übersteigt.
  2. ALLE LINKS sind deshalb mit klarem Hinweis AUF IHRER SEITE am Schluss des Textes (als Kurzlink) in MEINE Website eingepflegt, deren Kurzlink ich auf Ihrer Seite angegeben habe.

HIER JETZT erhalten sie den vollen Link ZU MEINER WEBSITE, damit Sie prüfen können.

https://xn--christoph-hrstel-wwb.de/petition-deutschland-fuer-frieden/

– hierzu eine Bitte: WARNUNG: Lesen Sie nicht auf meiner Website herum, das verkraften Sie vermutlich weder fachlich noch seelisch.

  1. Durch die farbliche Kennzeichnung im Text AUF IHRER WEBSITE gelingt es dem fleißigen Forscher, AUF MEINER WEBSITE den gewünschten zu finden und durch einfach Klicken direkt aufzurufen.
  2. Ich hoffe, dieses kundenfreundliche und übersichtliche Verfahren findet Ihre Zustimmung.
  3. Ihren Hinweis auf meine frühere journalistische Tätigkeit nehme ich als üblen Witz. Ich habe wegen eklatanter Falschdarstellung meinen Job als Chef vom Dienst, Stv. Abteilungsleiter und TV Moderator bei der ARD hingeschmissen – übrigens mit brillanter Beurteilung, weil ich für serienweise Lügen und Propaganda nicht länger zur Verfügung stehen wollte. Und das von einem Kanal, Phoenix, den ich selbst hatte starten helfen, mit dem schönen und längst verschollenen Motto: „Machen Sie sich das ganze Bild“. Den Vorgang habe ich bei „Nuoviso“ ausführlich erläutert.
  4. Es war mir befohlen, worden, bei Strafe der Streichung der Petition, mich darüber auszulassen, dass „Russland die Krim annektiert“ habe.

PROBLEM: Wenn ich das tue, werden Ihre zarten fachlichen Grundlagenpflänzchen hart getestet: Russland hatte 2014 auf der Krim eine Volksabstimmung abgehalten, mit deutlich über 95% Beteiligung und deutlich über 90% Zustimmung. „Annexion“ geht anders.

DESHALB hatte Prof. Egon Bahr, mit dem ich dreimal für Stunden persönlich zusammentraf, den klugen Vorschlag gemacht, diesen Vorgang nicht ANZUERKENNEN – aber doch sehr wohl zu RESPEKTIEREN. Wie damals die BRD in Bezug auf die DDR.

Ich müsste darlegen, dass seit der Attacke Georgiens auf Russland Moskau bei jedem US-gesteuerten Übergriff auch zulangte: Ossetien, Transnistrien, Krim…

KURZ: Die Heimkehr der Krim zu Mütterchen Russland wurde von der globalen Verbrecherbande Nato und ihren gewohnheitsmäßig multikriminellen Regierungen missbraucht, um einseitig die ständig einseitig strapazierten Beziehungen weiter zu verschlechtern.

Für derartigen Unsinn möchte ich den Platz nicht opfern und von wichtigen Zusammenhängen abkommen.

Mitfühlender ausgedrückt: Ihre Propaganda-Kommissare stünden noch schlechter da als ohnehin schon. In Ihrem ureigensten besten Interesse: Das kann ich Ihnen nicht anraten.

Sollten Sie jetzt ein wenig beunruhigt sein, haben Sie mein vollstes Mitgefühl. Denken Sie daran: Ich bin Gesprächspartner von Regierungs- und Staatschefs, häufiger und hoch geschätzter Gast internationaler staatlicher und privater Sender, 3-facher Buchautor, ehemaliger Coach für Afghanistan bei ausgewählten Führungskräften am Zentrum Innere Führung der Bundeswehr ZInFü in Koblenz. Einer unserer kommandierenden Bundeswehrgenerale kam vor Dienstantritt in Afghanistan sogar an mein Krankenbett, um sich briefen zu lassen. Inzwischen gibt mir die Geschichte ohnehin dermaßen Recht, dass ich nur noch weinen kann.

Wenn Sie bis hierhin TATSÄCHLICH GELESEN, mitgedacht und beherzigt haben – herzlichen Glückwunsch! Mein mitmenschlicher Rat: Gehen Sie SOFORT in Quarantäne, sie sind mit Wahrheit und Tatsachen vergiftet!

FRAGE: WIE GEHT’S WEITER? Herr Schultz, sind Sie noch da?

Mit besten Wünschen und Grüßen

Alles Gute, wo immer Sie sind. Machen wir gemeinsam Ernst.