KW23-20 Kampf um: Kriegsende Ukraine? WHO-Diktatur, Türkei-Freiheit – Christoph Hörstel 2023-5-19
Freitag, 19. Mai 2023, 13 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/7bwsmvwm
BitChute: https://www.bitchute.com/video/Ra6WZJyMyLo7/
Vorneweg 3 Themen:
WHO: Am vergangenen Freitag hat der Bundestag nach Redaktionsschluss mit überwältigender Mehrheit die globale WHO-Machtergreifung über einen Pandemievertrag, vor dem wir seit Jahr und Tag mit höchstem Nachdruck warnen, unterstützt. Das geschah mit einer Art öffentlicher Testabstimmung, nämlich über den Antrag: „75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“. Von736 möglichen Stimmen blieben 146 der Abstimmung fern. 497 Abgeordnete stimmten in namentlicher Abstimmung dafür. Es gab 25 Enthaltungen aus der Linksfraktion und 68 Neinstimmen, fast alle aus der AfD. Die Linke schaffte nicht eine einzige Nein-Stimme, dafür vier Ja-Stimmen. Dieser Bundestag ist also als gleichgeschaltet zu betrachten – und wird in seiner jetzigen Zusammensetzung dem verfassungswidrigen, kriminellen Pandemievertrag vermutlich zustimmen und damit jede Lehre aus den bekannten Verbrechen der Pharmamafia und dem Leiden der Menschen verweigern. Wir sagen dazu: Strafbar bleibt strafbar, ob die Macht jetzt an die Nazis oder an die durchkorrumpierte Politik der WHO geht. Und diese Machtübernahme ist in Artikel 13 A, Absatz 1, des WHO-Pandemievertrags geregelt: „Die Vertragsstaaten erkennen die WHO als die leitende und koordinierende Behörde für internationale Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit während einer gesundheitspolitischen Notlage von internationaler Tragweite an und verpflichten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihren internationalen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen.“ Das kann so weit gehen, dass jederzeit nach individuellen Vorstellungen „unabhängiger WHO-Verantwortlicher“ zum Beispiel ein Pandemie-Ereignis ausgerufen werden kann.
Allein schon die Formulierung „unabhängige WHO-Verantwortliche“ ist ein echter Dreher, um 360 Baerbock-Grad, korrekter wäre: „abhängige WHO-Unverantwortliche“.
Norbert Häring analysiert sehr gut: „Am meisten lernt man dabei, wenn man sich auf das konzentriert, was nicht in dem Dokument steht:
Das Wort ‚Souveränität‘ kommt in dem Entschließungsantrag für den Bundestag nicht vor, weder wörtlich noch sinngemäß.
Menschenwürde und Grundrechte kommen nicht vor, weder wörtlich noch sinngemäß.
Gesundheitspässe und freies Reisen kommen nicht vor, weder wörtlich noch sinngemäß.“
Und: Der WHO-Prüfungsausschuss und seine Kritik an den Vorschlägen zum Pandemievertrag kommt in der Darstellung des Gesamthergangs auf dem Weg zum Vertrag nicht vor.
Wohin fliehen, wenn hier der Krieg kommt, das werde ich oft gefragt. Und heute sage ich: nur in Länder, die den Plandemie-Betrugsvertrag nicht unterschreiben. Sonst fliehen Sie am Ende vor dem Regen in die Sintflut.
Präsidentschaftswahl in der Türkei: Nach massivsten Wahleinmischungen seitens verschiedener Nato-Regierungen und -Länder mit ihren Kartellmedien ist klar: Präsident Erdogan ist nur mit brachialen Methoden zu stoppen, auch fortdauernde Erdbeben kriegen ihn nicht klein, die Türkei schon gar nicht.
Kurz vor dem ersten Wahlgang in der Türkei am 14. Mai, hat ein bekannter Erdogan-Hasser 2 Türken oder türkischstämmige Menschen in Sindelfingen erschossen, die als Erdogan-Anhänger bekannt waren. Das sagen glaubwürdige türkische Quellen – und zwei Dinge sind dabei ganz, ganz unangenehm:
1.) dass deutsche Behörden das nicht ratz-fatz auf den Tisch legen, bis sie aussehen wie Komplizen
2.) dass aufrechte Deutsche anfangen müssen, darüber nachzudenken, ihre türkischen Nachbarn vor feindlichen Agenten zu schützen, denn so geht das wohl kaum weiter. Selbst wenn wir gar nicht christlich oder auch nur ein bisschen moralisch denken, ist doch klar, wohin die Reise geht – oder? Nach den Türken hier kommen wir Deutsche dran, so oder so.
Und es ist mir als Deutscher peinlich, hier heute sagen zu müssen: Deutsche Behörden haben es auch schon mit Einschüchterung gegen Erdogan-Unterstützer versucht: Vorgestern früh um 6 Uhr, wurden zwei türkischstämmige Journalisten von der Zeitung Sabah aus dem Erdogan-Lager in Deutschland aus dem Bett geholt und zum Verhör geschleppt, der deutsche Vertreter Erel und der Nachrichtendirektor Albay – klarer Versuch der Einschüchterung. Nach ein paar Stunden waren sie wieder frei. Außerdem wurden die Europa-Zentrale der Zeitung und Büros der Journalisten durchsucht und digitale Speicher beschlagnahmt. Die Türkei hat offiziell protestiert und den deutschen Botschafter einbestellt, zur Übergabe einer türkischen Protestnote. Die türkische Botschaft in Berlin und türkische Konsulate haben sich sofort um die Betroffenen bemüht. Wäre das in der Türkei mit deutschen Medien passiert, wäre hier die Hölle los.
Aber damit fängt’s erst an: Die Türken sagen, die beiden Journalisten wurden nicht von der Polizei, sondern von einem deutschen Geheimdienst festgenommen und verhört – und ich sage: Das ist nicht entscheidend. Alle Informationen gehen sowieso an die CIA. Die beiden Journalisten hatten einen wichtigen Agenten der Gülen-Bewegung öffentlich enttarnt, in Babenhausen, östlich von Frankfurt/Main. Deutschland ist Hauptaufnahmeland für Mitglieder der CIA-Terrororganisation Fetö unter Sektengründer Gülen, die in der Türkei und befreundeten Ländern auch als Terrororganisation anerkannt ist – in der Nato allerdings nicht. Auf das Konto des mutmaßlichen CIA-Agenten Fethullah Gülen geht auch der gescheiterte Putsch gegen Erdogan, 2016. Ein wichtiger Putschführer reiste 2016 am Tag zuvor an und holte sich vom US-Botschafter in der Türkei letzte Anweisungen. Die Gülen-Bewegung hat ihr europäisches Hauptquartier in Deutschland. Wenn ein Gülen-Agent aus der Türkei flieht, dann über Griechenland, dort sagt er nur kurz „Gülen“ und wird sofort nach Deutschland gebracht, bekommt ein Blitz-Asylverfahren, Wohnsitz und alles. Die Türkei konnte durchsetzen, dass die kurdische Terrortruppe PKK im Westen so gelistet ist, jedoch hier weiterhin immer wieder Geld sammelt – aber bei Gülen hat Washington den Eintrag in die Terrorliste abgelehnt.
Was hier passiert, ist doch sonnenklar: Präsident Erdogan arbeitet seit 20 Jahren ziemlich erfolgreich daran, dass türkische Politik türkischen Interessen dient. Wie es auch anders geht, zeigen die letzten 20 Jahre deutscher Hochverratspolitik, mit der einen rühmlichen Ausnahme der deutschen Nichtteilnahme am Überfall auf den Irak 2003, die dann Gerhard Schröder den Kanzlerjob kostete, weil er nicht ausreichend gegen den regime change in Deutschland abgesichert war.
Bei dieser Gelegenheit kurz zur Stichwahl am 28. Mai: Die Ermordung zweier Erdogan-Unterstützer, die Festnahme der beiden Journalisten hat die türkische Minderheit in ihrer Haltung für den türkischen Präsidenten Erdogan geeint und bestärkt – und ich hoffe, für die Deutschen sind die Vorgänge Augenöffner. Hier gleich noch einer: 2009 hat Präsident Erdogan die Jahrestagung des WWF Davos wegen unfairer und krasser Benachteiligung dort bei der Redezeit unter Protest verlassen – um nie wieder teilzunehmen. Heute regiert uns die WWF-Hochverratspolitik der Kursteilnehmer an Global Leader-Seminaren. Ich habe zu dem Komplex gestern dem türkischen Sender A-Haber ein ausführliches Interview gegeben.
In Deutschland sind 1,5 Millionen Deutsch-Türken in der Türkei wahlberechtigt, knapp die Hälfte hat bei der Türkei-Wahl abgestimmt. Zwei Drittel von ihnen haben Erdogan gewählt. Kurzanalyse: Da stecken noch viel mehr Stimmen für Erdogan.
Und nun ein Alarmruf wegen Spenden. Die Banken in Deutschland, mit ihrer konzertierten und teilweise krass rechtswidrigen Kontenverweigerung in einer Art offener Bandenbildung mit dem Oberverwaltungsgericht Berlin verweigern uns Konten – und wir müssen uns mit wechselnden Konten behelfen. Der auf 5% abgesackte Spendeneingang ist eine Art Sterbebegleitung. Unsere kleinen Mittelständler können das nicht mehr lange tragen. Wenn Ihnen an unbestechlicher Tatkraft, Orientierungssicherheit und Effizienz etwas liegt, herzlich eingeladen, JETZT zu helfen. Und wie immer ein großes Dankeschön an alle treuen und neuen Spender.
Video Spendenaufruf
Empfänger: Wise Europe SA
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12:43 – 1. Russland-Ukraine
Die NATO will auf ihrem Gipfeltreffen im Juli in Vilnius neue Initiativen für den Fall einer möglichen Konfrontation mit Russland beschließen. Demnach wollen die Staats- und Regierungschefs der Allianz „Tausende von Seiten geheimer Militärpläne“ verabschieden. In ihnen werde zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg dargelegt, wie der Block im Falle eines „Angriffs aus Russland“ reagieren würde. Und wir können davon ausgehen, dass Washington genau geplant hat, wie es Russland in diesen Angriff wieder unausweichlich hineinprovoziert. Denn dass das eindeutig unterlegene Russland, diesen großen Krieg von sich aus beginnen könnte, davon träumen die einstigen Hitler-Förderer und heutigen Kiewer Nazi-Züchter.
Auf der 4. Tagung des Europarats in Reykjavik hat sich Bundeskanzler Scholz unmissverständlich für einen regime change in Russland ausgesprochen – und gegen Beziehungen nach Moskau im jetzigen Zustand. Der Europarat beschloss ein Schadensregister russischer Kriegsschäden in der Ukraine, 6 von 46 Mitgliedsstaaten machen allerdings nicht mit: Armenien, Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Ungarn und die Türkei. Die Schweiz erklärte entgegenstehende rechtliche Rahmenbedingungen. Wir rechnen dann später knapp 80 Jahre Washingtoner Nazi-Unterstützung, zwei Putsche und den Donbass-Krieg seit 2014 dagegen, außerdem hinterhältige Nichterfüllung des Minsk II-Abkommens – und die Kriegstreiberei seit 2021.
Tatsächlich ist die Ukraine am Ende. Von 34,5 Millionen Einwohnern könnten bis zu 20 Millionen das Land verlassen haben. Es gibt kaum noch frische Truppen, ich komme gleich auf dieses Desaster und die Massendesertionen. Der bestens informierte US-Oberst Douglas McGregor fast die Lage kristallklar zusammen. Ich sage deshalb: Washingtons Zwangsziel, wegen unabwendbarer Pleite, die Kontrolle über die russischen Bodenschätze zu bekommen, ist nur noch im großen Weltkrieg einigermaßen denkbar.
Deshalb wahrscheinlich gibt es jetzt seitens Washington nahezu verzweifelte Versuche, mit den Chinesen ins Gespräch zu kommen, denn die einzige US-Chance liegt darin, Russland und China zu trennen, um nicht gegen beide gleichzeitig Krieg führen zu müssen. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan traf am vergangenen Mittwoch und Donnerstag 8 Stunden lang Chinas Außenminister Wáng Yì in einem Wiener Hotel. Die Gespräche seien offen und konstruktiv verlaufen, sagt das Weiße Haus, das bestätigt China. Beide Seiten kamen demnach überein, diesen als strategischen Kommunikationskanal bezeichneten Austausch weiterhin gut zu nutzen. Sullivan erklärte, man suche weder Konflikt noch Konfrontation, Washingtons neue Exportbeschränkungen für Hightech-Produkte sollten die Ausnahme bleiben, nur für solche Produkte gelten, die das militärische Gleichgewicht beeinflussen könnten. Keineswegs gehe es um ein Abkoppeln von China, sondern nur um „Risikominderung“, was immer das bedeuten mag. Auf der Website des chinesischen Außenministeriums findet sich jedoch eine brandneue ellenlange Liste amerikanischer Verfehlungen. Unter den Aktivitäten mit den USA ist das Treffen in Wien gar nicht aufgelistet. Sullivan existiert auf der Seite überhaupt nur einmal, aus einem hochkarätigen Treffen mit Außenminister Blinken und den beiden Top-Kräften der chinesischen Außenpolitik, Yáng Jiéchí und Wáng Yì, 2021. Kurz: Die Chinesen trauen dem Braten nicht – Recht haben sie. Hintergrund: Die größte Halbleiterfabrik der Welt liegt in Taiwan. Die wäre im Kriegsfall evtl. weg – und damit unsere Wirtschaft vermutlich erledigt, so schlicht ist das.
Inzwischen hat Seymour Hersh wieder zugeschlagen – und wieder heftig: Nach seinen Informationen wollen Offizielle in Polen, Ungarn, Litauen, Estland, Tschechische Republik und Lettland Frieden in der Ukraine, Deutschland macht da auch mit, hinter den Kulissen. Die US-Geheimdienstspitze unterstützt das und ist sauer, weil sie bei Joe Biden kein Gehör findet für die Tatsache, dass Kiew verloren ist. Offenbar wird darüber gerätselt, ob jemand Biden die täglichen Präsidenten-Informationen („Presidential Daily Briefing“ – PDB), erschütternde 3 Seiten lang, vielleicht als Podcast vorlesen sollte, wie weiland Colin Powell beim leseunwilligen Ronald Reagan. Aber Reagan konnte immerhin bis 3 zählen, was mit Sleepy Joe wirklich los ist und wann, das weiß wahrscheinlich allein sein Arzt am besten. Und Selenski schachert um massig Geld für sich selbst und seine Offiziere, er hat Angst, umgebracht zu werden, seine antirussischen Kontakte rücken von ihm ab, wollen ihn nicht mehr. Das Land ist ruiniert, von Millionen Ukrainern fehlt jede Spur, sie flitzen irgendwo unkontrolliert in Europa herum, bekommen überall Asyl und Unterstützung – aber langsam sind alle Europäer genervt. Ich meine, was da fehlt, ist ein grandioses, gesichtswahrendes Friedensspektakel, so laut und prächtig, dass die Katastrophe dahinter für ein paar Tage verschwindet, bis der Katzenjammer darüber in offiziell hoch moralischer Wiederaufbauhilfe medial untergeht. Jedenfalls fühlt sich der Hersh-Text so an, als ob er Washington den Kriegsstecker gezogen hätte. Die Nato läuft soeben auseinander, das ist das bahnbrechende Fazit, das Auslaufen der Amtszeit Generalsekretär Stoltenbergs trägt dazu bei. Offensichtlich geht’s hinter den Kulissen darum, wo man Selenski denn sicher entsorgen könnte. Er hat ein Anwesen in Italien – aber wie sicher ist Italien? Immerhin: Putins erste Frau lebt seit Jahren auch dort – sicher. Vielleicht hat ja China eine Idee? Da wäre er vor der CIA einigermaßen geschützt, wenn der Übergang oder Abgang Washington irgendwie missfallen sollte.
US-Oberst McGregor sagte in seinem oben verlinkten Interview, die Masse seiner Landsleute lebe „in LaLa-Land“ und pflege ihre privaten Nöte. So ist das beim deutschen Michel auch. Und deshalb mache ich mir gewaltige Sorgen.
Chinas Sondergesandter für eurasische Angelegenheiten, Lî Huì hat in Kiew Gespräche mit Selenski und dessen Bürochef, mehreren Ministern, darunter natürlich auch mit dem Außenminister Kuleba geführt, der ihn allerdings offiziell abfertigte mit der üblichen Linie: Gebietsverluste und Einfrieren des Krieges seien nicht akzeptabel. Ich sage: Die ganze Ukraine könnte sehr glücklich mit genau dieser Linie werden, denn es kann nur schlimmer kommen – aber Washington erlaubt das derzeit noch nicht. Washington hat aber offenbar erlaubt, dass Kiew Pekings Ein-China-Politik unterstützt, entgegen Washingtons Linie. Sehr interessant. Lî geht sehr fleißig und umsichtig vor, plant auch Besuche in Moskau, Warschau, Berlin und Paris.
Nächsten Dienstag und Mittwoch fliegt Russlands Ministerpräsident Mischustin nach Peking auf Einladung seines Kollegen Lî Qiáng. Er wurde erst im März vom chinesischen Präsidenten Xí Jìnpíng empfangen. Es sollte mich schwer wundern, wenn’s dabei tatsächlich nur um Wirtschaftsfragen geht.
Führende Vertreter von sechs afrikanischen Ländern – Ägypten, Republik Kongo, Senegal, Südafrika, Uganda und Sambia – wollen Anfang Juni Moskau und Kiew besuchen, um über Wege zur Lösung der Ukraine-Krise zu beraten. Moskau und Kiew reagierten positiv auf die Initiative der afrikanischen Staatschefs und wollen die Delegation empfangen, Russlands Außenminister Lawrow fragte nach schriftlichen Unterlagen. Da wächst etwas, eine weltweite Friedensstimmung – ich komme gleich bei G7 noch einmal darauf.
Nach der Mai-Parade in Moskau ist der weißrussische Präsident Lukaschenko zunächst von der Bildfläche verschwunden, dann aber wieder aufgetaucht, bei seinen Militärs.
London und Amsterdam wollen Kiew helfen, Kampfjets vom Typ F-16 zu erhalten. Genau diese Richtung hatte ich im Russen-Interview vor einer Woche vorhergesagt. Mehrere Länder bieten Training an – aber Fluggerät: niemand. Schließlich liegt die Überlebenszeit nur bei Stunden. Auch Deutschland schnürt angeblich ein Waffenpaket – aber das Foto Selenski-Scholz wirkte seltsam unverbindlich und beiläufig.
Das Abkommen über den Schwarzmeer-Getreidekorridor ist um 60 Tage verlängert.
Der britische Kriegsminister Wallace liebäugelt immer noch mit dem Posten des Nato-Generalsekretärs, wahrscheinlich bekommt er ihn auch, denn von der Leyen erscheint nach ihren SMS-Milliardendeal-Affären doch zu angeschlagen und nach ihren Sofa-Possen politisch zu schwach. Völlig gehorsam sind beide, Wallace wirkt volksnäher.
Ungarn wird die Auszahlung einer neuen Tranche der EU-Militärhilfe für die Ukraine so lange blockieren, bis Kiew eine ungarische Bank von der Liste der internationalen Sponsoren des russischen Krieges streicht, sagte Ungarns Außenminister Szijjártó.
Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet bei Artjomowsk/Bachmut unaufhaltsam weiter vor und halten die ukrainischen Verluste hoch. Die komplett eingeschlossene Ortschaft ist fast komplett in russischer Hand. Kiewer Truppen halten derzeit nur einen westlichen Bezirk und eine kleine Zahl von Privathäusern. Das Ende ist absehbar, die russische Seite hat keine Eile, die restlichen Kiewer Truppen verbrauchen weiterhin ihre letzten Reserven. Die Kiewer Gegenoffensive ist offenbar an der gesamten Frontlänge erst einmal vertagt.
In Kiew hat eine russische Kinshal-Rakete offenbar ein teures Patriot-Luftverteidigungssystem zerstört, Washington hat allerdings nur eine Beschädigung zugegeben. Der Film ist interessant, das System wurde zu zahlreichen Raketenstarts gebracht – und als offenbar nix mehr ging, kam die Kinshal. Vor einigen Tagen behauptete die Westpresse, Kiew habe eine Kinshal-Rakete abgeschossen, dann ganze sechs, jetzt angeblich noch eine. Bei Mach-10, also rund 3,5 Kilometern pro Sekunde ist das unwahrscheinlich, das sagt auch US-Oberst Douglas McGregor. Das ist Informationskrieg. Ich habe heute dazu dem russischen Staatsfernsehen ein Interview gegeben.
Zwei russische Hyperschallraketen haben das Riesenmunitionslager Khmelnizki getroffen, rund 400 km westlich von Kiew. Die dabei freigesetzte Strahlung deutet darauf hin, dass offenbar die neuen Uranwaffen getroffen wurden. Jetzt sind Stadt und Umgebung verseucht. Die Uranstaubwolke ist Richtung Polen und Deutschland weitergezogen, aus Polen sind entsprechende Messungen bekannt, ich füge die auf meiner Website unten bei. Aus Deutschland sind keine Messungen bekannt, selbstverständlich nicht, wir werden gewohnheitsmäßig belogen oder gar nicht informiert. Immerhin haben unsere Beobachtungsstellen schon einmal die Erdbebenmessung aktualisiert: Khmelnizki hatte angeblich ein Erdbeben in 10 km Tiefe…
Auch hat die Bundesregierung jetzt zwei Dinge getan: Sie hat 1.) Moskau widersprochen, Uranwaffen seien keine Nuklearwaffen. Dabei geht es natürlich im Hintergrund darum, dass Russland als Antwort nukleare Miniladungen einsetzen könnte, englisch: „mini-nukes“. Und Berlin hat 2.) behauptet, die besonderen Schäden durch Uranmunition seien niedrig. Das lügt Berlin, vermutlich, weil unter Schröder auch deutsche Soldaten durch Nato-Uranwaffen-Einsatz auf dem Balkan zu Schaden kamen. Damals bekam ich Kontakt zur geheimen Krankenhaus-Infrastruktur in Deutschland, wo Bundeswehropfer geheim behandelt werden können. Deutschland lieferte Waschanlagen zur Entgiftung von Urangeschädigten: ab 2002 nach Kundus in Afghanistan – und ab 2003 in den Irak, als Widergutmachung für die Teilnahmeverweigerung in der US-geführten „Koalition der Willigen“ beim Irak-Überfall. Aber der europäische Kurs bleibt heute strikt Washington-hörig.
Und aus der wunderbaren grünen Ex-Friedenspartei haben wir ganz tolle Lügenversprechen zu einer ehrlichen Politik gegen Uranmunition. Ist heute nicht mehr aktuell, muss man verstehen. Supergut finde ich, wenn der so erfreulich eben wieder freigelassene Michael Ballweg, dafür hatte auch ich mich eingesetzt, der in einem Dreiviertel-Jahr Knast zum großen glaubwürdigen Helden des Widerstandes aufgeblasen wurde, jetzt in ganz Süddeutschland Reden hält, leider mit interessanten Standpunkten: Viruslüge greift er nicht an, Klimalüge greift er nicht an, sieht Gemeinsamkeiten mit den kriminellen Klebe-Schwurblern – und zum Krieg in der Ukraine gibt’s zwischen uns auch erhebliche Differenzen, weil Ballweg wieder nix sagt, was irgendwie zur politischen Lösung führen könnte. Ich habe monatelang in Afghanistan im Krieg zugebracht, manchmal unter ziemlich haarsträubenden Umständen, ich brauche keinen Heldenbonus. Stattdessen wird grundsätzlich gegen politische Parteien gehetzt. Außer natürlich, wenn da irgendwer offenbar Sonderbeziehungen hat, so wie im Fall des ex-Grünen David Claudio Siber im August 2021. Der darf natürlich reden. Das ist so befremdlich, unkonstruktiv. Ohne Partei kommen wir niemals in den Bundestag, das genau will unser Schurkensystem ja auch, da arbeiten gewisse angebliche Oppositionelle ganz offen in die Taschen des amerikanischen Deep State und gegen Deutschlands Selbstbefreiung. Schade, seit Jahr und Tag verweigert Ballweg den Kontakt, hat den eigentlich schon einmal jemand gefragt, ob er in der Vergangenheit außer in seinem Rothschild-Jugendclub „Round Table“ auch schon einmal in einer Loge war? Oder sonstwo? Weil er mit mir offenbar nicht reden darf. So ist das in Deutschland, 100-fach gespaltene Opposition – und trotzdem gehören wir zusammen und schauen hoffentlich einfach, was gemeinsam geht – und so weit gehen wir dann gemeinsam. Ohne ein Mindestmaß an Abstimmung geht aber gar nix, das ist auch sicher, da bleiben wir einfach der Sack Flöhe, der wir jetzt sind. Trotzdem muss es auch erlaubt sein, wenn wir nicht parallel zur Bundesregierung auch in der Opposition noch die Meinungsfreiheit einschränken wollen, Unterschiede zu benennen und genau zu erklären, also auch: zu begründen. Das kann uns nur weiterbringen. Die Konkurrenzkultur, so ein Ballweg-Club wie die Querdenker, andere Clubs, das kann uns nicht helfen. Das führt nur in weiteren politischen Betrug, diesmal auch seitens der Opposition.
Die Ehefrau von Ex-Kanzler Schröder, Soyeon Schröder-Kim, wurde fristlos entlassen, weil sie ihren Mann am 9. Mai zum Empfang in der russischen Botschaft begleitet hatte. In Ihrer Tätigkeit bei NRW Global Business der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft hatte sie für die deutsch-südkoreanischen Beziehungen gearbeitet. Spiegel Online wollte wissen, warum Frau Schröder nicht schon viel eher gefeuert worden war. Meine Antwort: Weil in Deutschland keine Sippenhaft gilt. Meine Vermutung: Vielleicht sind da einigen Redakteuren die Nazi-Verbindungen in Kiew zu Kopfe gestiegen.
Bereits vor zwei Wochen haben russische Raketen Kommandozentralen in der Ukraine getroffen und dabei auch mehrere hochrangige Nato-Offiziere getötet. Es sollen auch Deutsche darunter gewesen sein. Die Bundeswehr ist traditionell gut darin, ihre Verluste zu verbergen, weil uns Whistleblower fehlen. Allerdings nicht immer und überall. Dazu ein Beispiel: In Deutschland werden auch außerhalb von Stuttgart-Erbenheim ukrainische Soldaten ausgebildet – von der Bundeswehr, nahe Berlin, bei Friesack im Brandenburger Landkreis Havelland, sagte uns ein Bundeswehroffizier. Dort waren auch deshalb deutsche Soldaten stationiert, über die ich in KW17 berichtet hatte – wie jetzt herauskommt auch zur Bewachung der ukrainischen gefangenen Auszubildenden. Diese hoffnungslos zum unerwünschten Dienst gepressten ukrainischen Soldaten berichten, dass sie vom Arbeitsplatz in der Ukraine entführt wurden, in Deutschland zur Ausbildung abgeliefert – und direkt aus Deutschland an die Front in der Ukraine geschickt werden. Das ist Menschenhandel. Entsprechend versuchen also diese Entführungsopfer, zu desertieren. Das sollen dann weitere Bundeswehrsoldaten verhindern. Mit Fahrzeugen, auf denen in englischer Sprache steht: „Military Police“ – aber mit den typischen bekannten Bundeswehr-Y-Kennzeichen. Diese Informationen habe ich aus vertrauenswürdiger Quelle, nachprüfen kann ich sie nicht – aber ich habe einen bekannten Enthüllungsjournalisten angesprochen, hier zu recherchieren.
39:27 – 2. Energieversorgung und Wirtschaft
Der G7-Gipfel in Japan bringt es an den Tag: Die Hälfte der Weltbevölkerung verurteilt Russland wegen des Einmarschs in die Ukraine NICHT. In einem lesenswerten Beitrag schreibt der Spiegel: Die britische Beratungsfirma Economist Intelligence Unit hat 191 Länder untersucht und nach ihrem Verhältnis zu Russland, ihrem diplomatischen Verhalten und ihrer Sanktionspolitik kategorisiert. Das Ergebnis: 52 Staaten, nur 15 Prozent der Weltbevölkerung, stehen klar auf der Seite des Westens, zwölf auf der Russlands. Aber 127 Länder sind keinem der beiden Lager fest zuzuordnen.“ Ich sage: Das ist der globale Süden, da steckt die Bewegung der blockfreien Staaten. Und die G7 hat keinerlei strategische Antwort auf diese Herausforderung: Der Westen hat sich in der Ukraine verrannt und verhoben.
Die G7-Staaten wollen den milliardenschweren Export russischer Diamanten einschränken, die EU macht auch mit, sagte EU-Ratspräsident Michel heute in Hiroshima. Selenski reist persönlich an, die G7 will gemeinsam F-16-Kampfjäger für Kiew organisieren. Washington hat in Japan ein neues Sanktionspaket gegen Russland vorgelegt, will 70 russische und andere Formen von US-Exporten abschneiden, dazu 300 Personen, Organisationen, Schiffe, Flugzeuge etc. mit Strafmaßnahmen belegen. Am Ende braucht die Welt die US-Exporte nicht mehr – das sollte Washington vielleicht einbeziehen.
Russlands größtes Geldhaus Sberbank hat für das erste Quartal einen Rekordgewinn ausgewiesen: 4,1 Milliarden Euro. Das Bankhaus hat sich zu einem der führenden Technologieunternehmen des Landes entwickelt, weil nur wenige große Unternehmen die Lücken westlicher Partner füllen können. Allein dieser Schritt zeigt, dass die Sanktionen Russland letztlich auf allen Gebieten gewaltig stärken werden.
Syriens Präsident Assad ist gestern Abend im saudischen Dschidda gelandet und nimmt heute erstmals seit 12 Jahren wieder an einem Gipfel der Arabischen Liga teil – ein Riesenerfolg für Damaskus, die Liga, Russland und Iran mit Hisbollah. Und eine weitere heftige Schlappe für Washingtons Deep State, nicht für die Amerikaner.
Europas Wirtschaft soll 2023 noch 1% wachsen, schätzt die EU-Kommission, das halte ich für sehr optimistisch – und vermutlich (be)trügerisch.
In Finnland ging ein neues Atomkraftwerk ans Netz: Olkiluoto 3 (OL3), eins der größten in Europa. Dies sorgt dafür, dass der Strompreis in dem nordeuropäischen Land um drei Viertel sank, auf kurz über 60 Euro pro Megawattstunde. In Deutschland hingegen schaltet man die Atomkraftwerke endgültig ab und zerstört so die wirtschaftliche Grundlage des Landes.
Europa zielt darauf ab, vom russischen Gas unabhängig zu werden. Zypern und Israel arbeiten an einer Vereinbarung zum Bau einer Erdgaspipeline, Fertigstellung frühestens in 18 Monaten. Durch sie soll Gas aus beiden Ländern nach Zypern fließen und dort für den Export nach Europa verflüssigt werden.
Der Berliner Wärmepumpen-Wahnsinn kostet 2,5 Billionen Euro und wird so nicht kommen, sagt die FDP. Auch die SPD fordert jetzt Nachbesserungen. Vor der Sommerpause ist die Verabschiedung kaum noch möglich. Nachher wird es eng wegen der Energiekrise und dem Pleiteherbst. Interessant ist: Die deutschen Privatersparnisse werden auf 7,2 Billionen geschätzt – und da zeigt sich der Sinn dieses Projekts: die Deutschen arm machen, so hatte Baerbock es versprochen.
Die Regierung Großbritanniens will jährlich 600.000 Häuser mit Wärmepumpen nachrüsten. Der Energieversorger British Gas macht ihr nun einen Strich durch die Rechnung und erklärte, dass er dem Einbau einer Wärmepumpe nur dann zustimmen werde, wenn die auch die gewünschte Leistung bringen könne, das Haus wirklich wärmen könne. Sollte eine der installierten Wärmepumpen diesen Test nicht bestehen, so werde das Unternehmen das Geld zurückerstatten. In Großbritannien gibt es acht Millionen Häuser mit massiven Wänden, die nur schwer und zu vertretbaren Kosten auf die erforderlichen Isolierungsstandards gebracht werden können.
Die SPD hat die Bremer Bürgerschaftswahl mit 29,5% klar gewonnen, plus 4,9% – vor der CDU mit 25,6%, minus 0,4%. Die Grünen sind mit 11,4% um 5,5% abgestürzt, die Linke schaffte noch 10,9% und verlor nur 0,4%. Die Bürger in Wut gewannen von der zerstrittenen AfD und legten um 7% auf 9,4 zu. Die FDP kam nach leichten Verlusten knapp in die Bürgerschaft, 5,1%. Unfassbar, diese Schlafschaf-Ergebnisse im Krieg. Allerdings ohne doppelte Kontrolle, wie wir sie fordern.
Das Einfamilienhaus ist ein „ökologischer Albtraum“, erklärte der WDR den Zuschauern vor acht Tagen. Stattdessen träumt man dort von „Plattenbausiedlungen und Trabantenvierteln“. Habeck und Co. werden dort wohl nicht einziehen, so viel ist sicher.
Die Bargeldabschaffung galoppiert: Bislang lässt sich der Einkauf im Supermarkt zumeist klassisch per Bargeld, Bankkarte oder auch mobil mit dem Smartphone bezahlen. Kaufland möchte in Kooperation mit Bluecode künftig aber ein neues Bezahlverfahren anbieten, das in der eigenen App integriert werden soll. Das Besondere an Kaufland Pay: Es soll auch dann funktionieren, wenn Nutzer gerade nicht im mobilen Internet eingeloggt sind.
In den Niederlanden ist Aldi nun offenbar zurückgerudert und bietet in einer Filiale zwei bargeldlose Methoden nebeneinander an: „Self-Scan“ entweder an einem Kunden-Checkout oder mit Smartphone.
Noch schlimmer wird’s am Flughafen BER mit dem neuen Gesichtsscanner, der die Bordkarte ersetzen soll: zunächst nur für ausgewählte Lufthansa-Passagiere, die in einer App ihre biometrischen Daten hinterlegen sollen.
Nicht sichtbar, aber hocheffizient: Mit sogenannten Small Cells bringt Vodafone das Echtzeitnetz 5G+ in die Kölner Innenstadt – gut getarnt in den ersten 5G-Straßenlaternen Deutschlands. Die Technologie der Mobilfunk-Kleinzellen steckt in der Basis (sog. „Podium“) der neun Meter hohen Laternen und ist über Glasfaser-Leitungen ans Festnetz angebunden. Die Antennen sind sechs Meter über dem Boden montiert und funken mit Frequenzen im 3,5 Gigahertz-Bereich. Diese 5G-Neuheit ist der Anfang einer umfassenden Ausbaustrategie. Seit Jahr und Tag tricksen Regierung und Unternehmen um die Sichtbarkeit der Antennen des stark Natur- und gesundheitsschädigenden 5G-Mobilfunknetzes.
Krisenticker:
Die Zahl der Baugenehmigungen in der Bundesrepublik Deutschland ist im März drastisch eingebrochen, knapp 30% weniger als vor einem Jahr. Bei Zweifamilienhäusern waren es sogar minus 52%.
Berliner Polizisten flehen um Hilfe: Sie sollen die Stadt schützen, können sich aber keine Wohnung leisten
48:20 – 3. Ernährung und Landwirtschaft
Trotz Wahlschlappe und Empörung treibt die niederländische Regierung ihre Pläne zur Zerstörung der niederländischen Landwirtschaft weiter voran. Der hoch umstrittene Regierungschef Rutte will mit Milliardensubventionen Landwirten ihre Betriebe und Flächen abkaufen und darauf Migranten ansiedeln. Jetzt rüsten die Bauern zum Kampf, der in Holland sehr handfest ausgetragen werden könnte. Der kritische Sender Sky News Australia bezeichnet den kanadischen Premierminister Trudeau und Rutte als Klaus Schwabs „goldene Pin-up-Boys“, deren WWF-Verbindungen offen am Tage sind.
Die ganzjährige Anbindehaltung von Milchkühen soll in der EU verboten werden, fordert die EU-Lebensmittelbehörde. Die EU-Kommission will im Herbst eine Reihe von Gesetzesänderungen vorschlagen. Wie üblich: schöne Idee – aber nur MIT den Landwirten, nicht gegen sie.
Wer ein mangelhaftes Düngemittel gekauft hat und deshalb Schäden hinnehmen muss, sollte sich die Verluste vom Verursacher erstatten lassen – und im Streitfall nicht zu früh aufgeben. Diesen Rat können Landwirte aus einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs (VI ZR 1369/20) ableiten: Ein Landwirt aus Rheinland-Pfalz kaufte Dünger für ca. 4.000 Euro und brachte ihn in seinem Rapsbestand aus. Weil der Flüssigdünger mit einem Herbizid verunreinigt war, habe sich der Raps zehn Tage nach Ausbringung des Düngers violett verfärbt und sei nicht mehr gewachsen. Bezogen hatte der Landwirt den Dünger von einem Vertriebshändler. Der Vertriebshändler erwarb das Düngemittel bei einem Fachbetrieb für Abfallentsorgung. Der Abfallentsorger habe das Produkt vom Hersteller als Abfall übernommen und mit der Bezeichnung „EG-Düngemittel für Ackerbau“ gekennzeichnet, komplett mit wunderschönen Produktinformationen. Der betrogene Bauer forderte 76.000 Euro Schadenersatz. Vertriebshändler und Abfallentsorger erzielten unterschiedliche Erfolge – aber der BGH gab dem Landwirt zuletzt vollumfänglich Recht.
51:08 – 4. Aus unserer Arbeit
Es gibt eine Reihe erfreulicher Meldungen: Sonntagmittag bin ich in Frankfurt/Oder, Montagabend in Königs Wusterhausen, I Juni gibt’s auch schon zwei Termine. Unsere Bannerflieger sind nicht geflogen, Krankheiten, Reparaturen an Maschinen, schlechtes Wetter – und allmählich fehlt das Geld. Wahnsinn. International geht’s spannend weiter, sehr erfolgreich! Ob ich wohl jemals um Reisegeld werde betteln müssen?
51:48 – 5. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
Bisher musste Pfizer 55.000 Seiten Akten pro Monat zu Impfstoffen für Personen über 16 Jahren veröffentlichen. Jetzt gibt es ein zweite Entscheidung desselben Richters über Veröffentlichungsrahmen für 12- bis 15-Jährige gestützt hat, und zwar durchschnittlich mindestens 180.000 Seiten pro Monat. Diese zweite Klage erfolgte ebenfalls im Namen der Eltern von Maddie de Garay, einem jungen Mädchen, das in der klinischen Studie von Pfizer für 12- bis 15-Jährige schwer verletzt wurde.
Eine Anhörung des Covid-Ausschusses im EU-Parlament macht es endgültig klar: Zum Zeitpunkt der Notzulassung des Impfstoffes lagen keinerlei Daten darüber vor, ob die Übertragung des Virus durch Geimpfte wirksam verhindert wird. Diese Annahme war aber, abgesehen von der Viruslüge, Grundlage für entsetzliche Menschenrechtsverletzungen und Gesundheitsschäden, bis hin zu Verkrüppelung und Tod.
Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen.
Zahlreiche Soldaten verweigerten bisher die Vergiftung mit genbasierten Coronaimpfstoffen und nahmen dafür zum Teil erhebliche Strafen in Kauf. Nun wurde bekannt, dass siebzig Soldaten wegen „Impfverweigerung“ aus der Bundeswehr entlassen wurden.
Gute Nachricht:
Eine Gruppe kritischer Chemie-Professoren verlangt eine Erklärung für die unterschiedlichen Nebenwirkungen bei einzelnen Impfstoff-Chargen von Biontech. Die Fragestellungen der Wissenschaftler weisen erneut auf ein umfassendes Versagen bei der Kontrolle der experimentellen Covid-Giftspritzen hin – mit schlimmen und tödlichen Folgen für viele Impflinge. Die Wissenschaftler schreiben: „Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittel-Behörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein.“
Die AfD Landtagsfraktion im niedersächsischen Landtag hat jetzt ein Meldeportal für Impfschäden eingerichtet.
Corona und weitere Wirren im Ausland
Achtung, was woanders vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
Ein neuer Bericht zu einer Untersuchung in den Vereinigten Staaten bezüglich des Einsatzes von Beatmungsgeräten in der Frühphase der Plandemie kommt zu einem vernichtenden Ergebnis. Fast alle der beatmeten Patienten verstarben an einer bakteriellen Lungenentzündung als Folge dieses Einsatzes von Lungenmaschinen. In Deutschland sollen mindestens 20.000 Menschen in der “Plandemie” infolge falscher Beatmung verstorben sein. Mein Verdacht ist nun, dass die Pharmamafia schnell hohe Totenzahlen brauchte, um ihr diktatorisches Plandemie-Regime durchdrücken zu können – da hat man bewusst die lebensgefährliche Beatmung gefördert.
FBI-Überwachungsunternehmen erstellt gefälschte Online-IDs, um Chatrooms von Gruppen beizutreten, die sich gegen Impfvorschriften organisieren – und andere Zielgruppen, das berichtet ein Enthüllungsjournalist. Ich sage: So geht Deep State – das ist ein Sumpf, der ausgetrocknet werden muss, wenn die Menschheit überleben will, eine Mammut-Aufgabe für die Härtesten.
Die Organisatoren des Fahrradrennens Giro d’Italia reagieren auf positive Corona-Tests unter den Radprofis und führen den Maskenzwang erneut ein. Der belgische Spitzenreiter und Weltmeister Evenepoel wurde positiv getestet und musste aus dem Rennen aussteigen.
Japan: Ähnlich wie bei der Covid-Giftspritze ist die Grippe-Impfung wirkungslos, weil sie gegen sich ständig mutierende Viren einfach keine Chance hat. Dies zeigt eine japanische Studie unter mehr als 83.000 Senioren. Was bleibt sind Nebenwirkungen und fette Profite für Big Pharma.
Halbgute Nachricht aus Österreich: Niederösterreich will die Folgen der Corona-Pandemie mit 31,3 Millionen Euro abfedern. Es geht vor allem um die politischen und sozialen Folgen. Maßnahmen wie Impfpflicht und Fernunterricht seien überzogen und polarisierend gewesen, meint die konservative Landeschefin, Mikl-Leitner von der ÖVP, zuvor in einer Führungsrolle als glühende Giftverkäuferin. In Niederösterreich wurde vorgestern eine Koalition aus ÖVP und FPÖ bekannt gegeben. Wichtig wäre jetzt der Lernstoff, wie giftig Impfungen grundsätzlich sind – und wie gefährlich die Viruslüge. AUF1-Chefredaktuer Stefan Magnet dazu: Schwerste Verbrechen stehen im Raum. „Mit einem „sorry“ werden sich die Verantwortlichen nicht aus der Verantwortung ziehen können.“ Und ich füge hinzu: Mit weiteren Steuergeldern für soziale und politische Schäden ist gar nichts getan – und das ist Absicht. Es geht darum, dass endlich Nachweise auf den Tisch kommen für den gigantischen globalen Pharmamafia-Coup der Viruslüge mit Plandemiebetrug, mit eingebauter weltweiter Unterwanderung der Gesundheitssysteme und der gesamten Wissenschaft. Symptomkritiker wie Bakhdi, Wodarg und Haditsch müssen endlich Systemkritik lernen, bevor es komplett zu spät ist.
Eine weitere positive Nachricht für italienische Arbeitnehmer, die durch Impfzwang schwere Nachteile hatten, diesmal vom Arbeitsgericht Turin. Eine suspendierte, impffreie Leiterin der lokalen Gesundheitsbehörde des Piemont wird mit Urteil vom 3. Mai entschädigt. Sie erhält Prozesskosten erstattet und vor allem die Unrechtmäßigkeit des Impfzwangs bestätigt. Dies ist nicht das erste und wird vermutlich auch nicht das letzte Urteil sein, das die Auffassung des Verfassungsgerichts widerlegt, Impfzwang für Gesundheitspersonal sei verfassungskonform. Florenz, Pisa, Ivrea, Neapel: immer häufiger geben die Richter denjenigen Recht, die den Mut hatten, sich trotz Erpressung nicht vergiften zu lassen. Im Falle der mutigen Klägerin von Turin ist besonders wichtig: Ihr Gehalt wurde gekürzt, obwohl sie aufgrund einer Krankheit von der Arbeit fernbleiben musste. Da sie ihre Wohnung nicht verließ, konnte sie jedoch gar keinen Schaden anrichten, ob geimpft oder nicht.
1:01:14 – 6. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum in 10 km Tiefe sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
Erdbeben weltweit vom 12.05.2023 – 18.05.2023 53 x in 10 km Tiefe:
Türkei 2x die ständige Häufung ist wie gesagt verdächtig; Ukraine-Moldawien-Russland-Grenzgebiet 1x (bei Khmelnytskyi) – da ist tatsächlich das Riesenlager für Uranmunition in die Luft geflogen, nicht in 10 km Tiefe; Jan Mayen Insel (zw. Grönland und Norwegen) 3x, Japan 11x; Auch Japan kommt mir zu häufig vor, irgendetwas ist da politisch unterwegs, das Washington missfällt.
Jetzt kommt eine offizielle Erklärung zur Wetter-Entwicklung: „Bei Meteorologen wächst die Gewissheit, dass 2023 ein El Niño-Jahr wird. Das Wetterphänomen El Niño geht oft mit schweren Dürren und Unwettern einher. El Niño birgt die Gefahr von Missernten, steigender Preise wichtiger Lebensmittel und wachsender Inflation.“ Jetzt kommt die deutsche Übertragung: „Es steht zu befürchten, dass staatliche Wettermacher jetzt für ihre zerstörerischen Eingriffe die seit den 50er Jahren gebräuchliche Deep State-Marke „El Niño“ nutzen, um globale Krisen schneller anheizen zu können.“
In der Antarktis gibt es offenbar zu viele Mess-Stationen verschiedener Nationen, sodass ein Betrug im Sinne des Klimawahns nicht klappt. Jetzt jedenfalls herrscht dort eine extreme Kältewelle mit minus 76°, normal wäre für die Jahreszeit Herbst minus 61-64°.
Klimaaktivistin Carla Hinrichs wird offenbar aus den USA so gut bezahlt, dass sie für ihre Sabotage-Akte auch gern ins Gefängnis geht. Sie hat sich nach einem Urteil auf Bewährung in Frankfurt/Main direkt wieder angeklebt: Dienstag in Berlin. Zudem setzt die Gruppe offenbar immer häufiger auch auf selbst gemischten Kleber, der stärker haftet als handelsüblicher Sekundenkleber. Sie legen es ganz offen erklärt auf Inhaftierung an. „Bezahlt im Knast“ ist sozusagen das Zusatzmodell des regierenden US-Deep State zu den Unterdrückungsmaßnahmen gegen unbezahlte Oppositionelle in Deutschland, die gegen die 3-Lügenpolitik ankämpfen, gegen Viruslüge, Klima/CO2-Lüge und Kriegslügen.
Ganz offen: Ich bin gespannt, wie die Knackis auf solche gutbürgerlichen Hobby-Kollegen aus dem Schwurbel-Milieu reagieren.
Guter Blogger-Rat von Fritz-Goergen: kleben lassen. Verkehr umleiten. Nicht entkleben. Nicht räumen. Kleben lassen. Ich sage: ganz neues Motto: Lang sollen sie kleben. Und ab einer bestimmten Stundenzahl, für die pauschal Schadenshöhen berechnet werden, nach Fahrspuren und ungefährem Verkehrsaufkommen, folgt dann direkt Schutz- und Untersuchungshaft, wegen akuter Permanent-Gefährdung im Wiederholungsfalle.
1:05:41 – 7. Vermischte Meldungen
Am 15. Mai 1948, vor 75 Jahren, endete das britische Kolonialreich in Palästina. In den beiden Folgejahren vertrieb das israelische Terrorregime drei Viertel der palästinensischen Bevölkerung aus ihren Ländereien und Wohnungen, raubte 78% des alten Palästina, tötete tausende und zerstörte 400 Städte und Siedlungen. Als die UN-Vollversammlung 1947 unrechtmäßig Palästina teilte, wussten alle Beteiligten, dass der junge Staat Israel die palästinensische Mehrheit überfallen und unterdrücken würde – denn die Vorbereitungen waren selbstverständlich nicht geheimzuhalten und weit fortgeschritten. Eines Tages wird dieser Teilungsbeschluss rückgängig gemacht werden, und Palästina wird seine Juden wie Jahrhunderte zuvor besser beschützen als dies in manchen anderen Ländern weltweit heute geschieht. Sogar die von uns fälschlich als Terrororganisation bezeichnete Hamas wird sich daran beteiligen, diese Zusicherung habe ich selbst in Katars Hauptstadt Doha von Palästinenserchef Khaled Meshaal persönlich erhalten – und die Hamas wird entsprechende Verträge unterscheiben und halten, da bin ich mir ganz sicher. Und Israelis, die das Blut der Unterdrückten an den Händen haben, werden zur Rechenschaft gezogen, so wie hoffentlich jeder, der Verbrechen an Juden begeht. Und es bringt gar nichts, jeden, der nach Gerechtigkeit ruft und dafür eintritt, mit der Dumm-Vokabel „Antisemit“ zu überziehen; wir haben nichts gegen Palästinenser – und auch nichts gegen die jüdische Minderheit, deren gewählte Anführer in Israel sich wie kolonialistische Eroberer, Unterdrücker und Terroristen aufführen – nach Ansicht israelischer Juden.
Unsere guten Palästinatassen helfen ebenfalls dabei: Überwindung des brutalen israelische Apartheidsregimes. Hier die neuen Bilder, neue Kontonummer, alter Preis.
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Washington brodelt. Die Schuldenobergrenze von 29 Billionen Euro ist erreicht, bereits am 1. Juni könnte alles stoppen, das ist für die Biden-Regierung im Wahlkampf ganz übel – und wirft auch Schlaglichter auf den Ukraine-Krieg. Trump möchte natürlich nur zu gern seinen Widersacher Biden vorführen – aber schwere Bonitätsverluste, Wirtschaftsrückschläge und sonstiges Chaos kann er sich als Anwärter auf die Spitzenkandidatur der Republikaner auch nicht leisten.
Moskau und Teheran haben ein gewaltiges strategisches Bahnprojekt unterzeichnet. Von Petersburg bis nach Rascht am Kaspischen Meer, ungefähr 3.400 Kilometer für 1,6 Milliarden Euro. 1,3 Milliarden gibt Russland als Kredit. Aserbaidschan als Transitland und wichtiger Profiteur muss noch zustimmen.
Die Ampelkoalition will Einbürgerungen erleichtern und Doppelstaatsbürgerschaften ermöglichen. Das kündigte Innenministerin Faeser an. Sie braucht diese Sorte Hochverratsentscheidungen für ihre Karrierepläne in Hessen. Völlig verrückt: DIE NEUE MITTE hat ganz ähnliche Pläne – aber nicht mit 2 Millionen schwer integrierbarer Zuwanderer aus islamischen Ländern und Millionen Ukrainern; diese Zusatzlasten müssen zunächst mindestens im Ansatz bereinigt werden – und dann brauchen wir klare patriotische Richtlinien für solche im Kern sehr sinnvolle und dann zuletzt auch bindungsstarke Öffnungen.
Jetzt ist es passiert: Wirtschaftsministerdarsteller Habeck musste seinen zu gut vernetzten Staatssekretär Graichen opfern – und wird, zack, von SPD-Kriegsminister Pistorius angezählt: Habecks Zukunft sei „offen“. Offenbar hat Scholz keine Lust, für den Klimawahn der grünen Kriegstreiber als Kanzler vorzeitig zu scheitern. Und tatsächlich, nicht nur Graichen hat einen Fehler zuviel gemacht, „Habecks Heizungshammer“ kann die Koalition zerschlagen, zumindest aber Habecks Ministerjob. Und bei Graichens Nachfolger wartet das nächste Problem: Mögliche Nachfolge-Kandidaten kommen alle aus dem soeben stark angekokelten grünen „Institutssumpf“ und sind oftmals mit Graichen verbandelt. Der Chef der Bundesnetzagentur hat keine Lust auf einen Schleudersitz – und braucht seinerseits einen fähigen Nachfolger, sonst wird der Winter ein Ampel-Abriss-Termin.
Und die Restmannschaft ist auch problematisch: Der für die deutsche Gründerszene zuständige Staatssekretär Udo Philipp ist selbst an mehreren Startups beteiligt, wie Recherchen von Business Insider zeigen.
Das wird für Habeck schwierig werden, denn seine Sumpf-Reformen enden alle im Desaster. „230.000 Euro Heizungsschulden bei einem Familienvater“ – so schreien die Schlagzeilen, das kann kein Minister im Amt überleben. Und je schneller Scholz absägt und abbremst, desto gesünder für seine Kabinettstruppe. Ich habe mir die Habeck-Erklärung zur Graichen-Entlassung angehört. Oha. Der Kinderbuchautor sorgt sich darum, dass seine Arbeit aus rechten und prorussischen Accounts kritisiert wird. Das ist ein neuer Vorgang in der deutschen Politik, dazu habe ich eine Frage: Wenn jetzt die Lindner-FDP seit längerer Zeit diesen Wahnsinnsminister attackiert, wird sie dann auch verdächtigt, rechts und prorussisch zu sein? Kriegen wir in Deutschland überhaupt noch eine politische Sachdiskussion hin?
25 Prozent der deutschen Viertklässler können nicht richtig lesen. Das hat die internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) ergeben, die heute in Berlin vorgestellt wurde ( BILD berichtete). Bei der letzten IGLU-Erhebung von 2017 lag der Anteil noch bei 19 Prozent.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Um besondere Unterstützung bitte ich Sie auch für Donald Trumps nächste Präsidentschaft: https://tinyurl.com/5fr8kx7x. Mit Trump geht Frieden mit Russland – ohne ihn: eher nicht.
Alles Gute – wo immer Sie sind.
2-Energieversorgung, Wirtschaft, Verkehr, Technik 2023_05_18
3-Ernährung, Landwirtschaft 2023_05_18