KW22-25 Wahnsinn gipfelt: EU, G7, Nato – Deutschland abwärts! Christoph Hörstel 2022-6-24
Freitag, 24. Juni 2022, 17 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/3yufz9bh
Bitchute: https://www.bitchute.com/video/GT47o8GRyKdp/
1. Gipfeltheater
Gestern und heute kamen die EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel zusammen. Frankreichs Präsident Macron konnte sich mit seiner Forderung durchsetzen, dass die neuen offiziellen Beitrittskandidaten wie Ukraine bis Island Teil einer neuen „Europäischen Politischen Gemeinschaft“ werden. Übermorgen, am Sonntag startet der G7-Gipfel im bayerischen Elmau, unmittelbar danach beginnt am Dienstag das Nato-Treffen in Madrid.
Der drohende Wirtschaftscrash in Europa wegen der selbstmörderischen Sanktionspolitik gegen den Gaslieferanten Russland hat den EU-Gipfel in Brüssel überschattet. Man steht im Hemd und sucht krampfhaft nach Lösungen – während im Hintergrund Washington in Drohpose lauert. Da helfen ebenso laute wie dumme Sprüche auch nicht weiter.
Außenministerin Baerbock hat Russland vorgeworfen, „Hunger ganz bewusst als Waffe“ zu benutzen. Als die Nachrichten hauptsächlich ihr Gestammel betrafen, war es weit weniger gefährlich. Vielleicht hat sie auch zu viel Tagesschau gekuckt. Jedenfalls haben Kiewer Truppen in den letzten Tagen zwei große Getreidelager zerschossen, mit zigtausend Tonnen Getreide, das letzte in Lugansk, das erste weiter westlich.
Die G7 hat heute von Russland ein „Ende der Blockade der Schwarzmeerhäfen“ gefordert, Putin hält diese Forderung für „aufgeblasen“. Tatsächlich exportiert die Ukraine laufend viel Getreide, die Welternährung hängt nicht von Kiew ab – und die Natomacht Türkei blockiert die Durchfahrt durch den Bosporus für russische Schiffe, das hilft der Sache sicherlich nicht weiter.
Worum geht es in Washingtons Regie? Zuerst wird es breite Kriegsvorbereitung, Klima- und Corona-Politik mit Massen- und Meinungsunterdrückung in EU und G7 geben, dann aber auch in Europa schwere wirtschaftliche Einbußen, eine strikte Positionierung gegen unseren russischen Nachbarn und praktisch Verbote, sich anders zu verhalten. Die Nato wird strukturell auf Krieg umgepolt. Wenn wir uns das alles gefallen lassen, sind wir erledigt.
Gipfel sind ja grundsätzlich reine Propaganda-Veranstaltungen, auch wenn die persönlichen Kontakte selbstverständlich sehr wertvoll sind und bleiben: Die Agenden sind längst ziemlich fix und fertig – konkret geht es auch um die EU-Beitrittskandidatur für die Ukraine und Moldova – dieser Staat möchte nicht gern von Deutschen als Moldawien bezeichnet werden. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass die Herren und Meister in Washington die politisch-militärische Front gegen Russland stabilisieren wollen, während unsere russischen Freunde auf dem Schlachtfeld siegen und Kiews Truppen bröckeln. In seiner berühmten Rede 2007 vor der Münchner Unsicherheitskonferenz hatte Putin unmissverständlich vor weiterem Vorrücken der Nato Richtung Osten, vor Unterminierung und Beeinflussungsversuchen gewarnt, leider nicht nur vergeblich, sondern auch, um zu erleben, dass die Nato noch viel weiter ging als für sie selbst gesund war, von Europa ganz zu schweigen, bis hin zu diesem ebenso lächerlichen wie brandgefährlichen und blutigen Hampelmann-Regime in Kiew. Noch einmal Putins Rede von 2007 nachlesen, aus der Rückschau, das lohnt sich gewaltig! http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Sicherheitskonferenz/2007-putin-dt.html
Der prominente und kluge US-Politologe Mearsheimer hat schon 2016 davor gewarnt, Russland zu provozieren. Zum Glück denken viele Amerikaner so, das erinnert an die öffentlichen Auftritte von US-Prominenz gegen Eskalation der Iran-Politik. Beobachter hoffen nun, dass nach den Kongresswahlen zur Halbzeit der Amtsperiode des Präsidenten Washingtons Unterstützung für Kiew nachlässt.
Bereits gestern trafen sich die Westbalkanländer mit den EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Die EU hatte Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo 2003 einen EU-Beitritt in Aussicht gestellt. Inzwischen ist der Prozess aber festgefahren. Auch wenn Bundeskanzler Scholz und der französische Präsident Macron in unheiliger Allianz es gerne anders hätten: Bulgarien blockiert weiterhin den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien, vor allem wegen Minderheitenrechten und Sprache. Auch für Bosnien-Herzegowina und das Kosovo besserte sich die EU-Perspektive nicht. Beide Länder sind noch keine offiziellen Beitrittskandidaten. Damit gelingt es Washington derzeit nicht, die EU- und Nato-Zügel gegen Russland auf dem Westbalkan weiter zu straffen. Klar ist: je straffer – desto Krieg.
Wenn Österreich und andere Bedenken gegen die EU-Mitgliedschaft der Ukraine und Moldovas haben, ist das erfreulich, denn diese Beitritte sind so gewaltige Fehlleistungen, dass sie die EU zerreißen können, vor allem der Fall Ukraine. Nun kann ja mit guten Gründen argumentiert werden, die EU sei ohnehin erledigt – aber ich meine, es lohnt sich unbedingt, kämpfend zurückzuweichen, es sei denn, jemand möchte unbedingt die Katastrophe auf den letzten Metern noch beschleunigen. Die meisten haben persönlich keinerlei blassen Schimmer, wie Katastrophe geht. Ich war schon da, mehrfach, das Verhalten unserer Unternehmer und Oberschicht ist mir schleierhaft. Ein selbstgebastelter deutscher Oligarch hat die AfD hochgepuscht – und hatte eindeutig vom tatsächlichen Funktionieren der Politik keine Ahnung.
Willy Brandt hatte noch gesagt: „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Ich füge hinzu: „Ohne Anti-Deep State-Politik ist alles nichts.“ Wenn das nicht bald und massenhaft gelernt wird, sind wir auch erledigt. So ist das mit dem Abgrund: Je näher man kommt, umso geringer werden die Auswahlmöglichkeiten. Der letzte Schritt geht entweder in die eine richtige Richtung – oder Zack-Ende.
Wir haben einen Massenexodus von Millionären, sagte mir neulich einer, den ich in einem Motorradladen traf, so viele wie noch nie. Wo laufen die alle hin? Wollen die dann Länder-Hüpfen spielen, wenn’s auch auf dem Fluchtpunkt 1. Wahl noch enger wird – und das wird es, wenn wir uns nicht wehren… Es wird also plötzlich erschreckend eng auf dem Globus, das ist die eine Tatsache, die andere ist: Warum, wenn man schon abhaut, nicht Rückwärtssicherung betreiben – und sich ein bisschen engagieren, damit die Katastrophe in der alten Heimat zumindest abgebremst werden kann? Das wäre dann vielleicht so etwas wie eine Investition in eine Rückkehrmöglichkeit in besseren Zeiten. Einfach mal ein wenig überlegen. Bitte.
8:58 – 2. Russland-Ukraine
Genervt vom Druck aus Washington hat die Bundesregierung jetzt eine Liste aller an Kiew gelieferten Waffen und Munition veröffentlicht. Ein gewaltiges Armutszeugnis, das Willy Brandt im Grab rotieren lässt – aber viel mehr ein Treibsatz der lodernden Kriegsgefahr in Europa.
In Russland erwägt möglicherweise jemand, wegen der Blockade des Landweges in seine Ostsee-Enklave Kaliningrad diesen Landweg von Litauen zu erobern – die sogenannte Suwalki-Lücke, zum Territorium Weißrusslands. Für wahrscheinlich halte ich das gar nicht, denn das ist exakt die Abenteuerpolitik, die wir von Washington kennen, eben nicht von Moskau.
Vielleicht wird andersherum ein Schuh daraus, vielleicht hat man von Washington den ukrainischen Experten Mykhaylo Samus losgeschickt, mit der Bemerkung, die Nato könne einen solchen russischen Vorstoß vielleicht dulden. Mich erinnert das sehr an den Vorlauf zur Besetzung Kuwaits durch Irak unter Saddam Hussein. Das war damals der Todeskuss. Reingefallen.
Der stellvertretende Verteidigungsminister der Ukraine, Wladimir Karpenko sagt: „Wir haben etwa 50 Prozent unserer militärischen Ausrüstung verloren. Das sind etwa 1.300 Schützenpanzer, 400 Panzer und 700 Artilleriesysteme.“
Scott Ritter, der verdienstvolle Ex-Marine-Geheimdienstmann, rät dringend: Waffenlieferungen sofort stoppen – bringt nichts, macht alles nur schlimmer. Russland liefert jetzt das brandneue S-500 Flugabwehr-System an die Armee aus, sicher zum Einsatz in der Ukraine, das ist praktisch eine fahrende Flugverbotszone. Die Einsatzreichweite des Raketenabwehrsystems S-500 beträgt im Radius 500–600 km bis zu einer Höhe von 180–200 km. Das S-500-System soll imstande sein, gleichzeitig zehn Interkontinentalraketen und deren Sprengköpfe, die sich mit Hyperschallgeschwindigkeit bewegen, zu zerstören.
Überall bröseln die Kiewer Truppen, ganz langsam löst sich die Truppe auf, es gibt weiterhin Videos mit Anklagen gegen geflohene Offiziere und die korrupte Führung in Kiew. Moskau hat den Bogen raus: Langsamer Vormarsch rettet russische Menschenleben, die Botschaft ist überall in der Ukraine angekommen. Überall im Westen melden sich Experten mit der Analyse, dass Kiew den Krieg verloren hat – und das ist Tatsache. Auch im Fall Nazi-Deutschland war das lange klar, bevor es richtig rückwärts ging. Das CIA-Regime in Kiew ist am Ende.
Finnland entfernt inzwischen Lenin-Statuen, das haben das Baltikum und Kiew bisher vorgemacht – und in der Bevölkerung regt sich Unmut.
Vielleicht noch ein Wort zum 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die sowjetischen Truppen in Polen vorgestern, 4 Uhr früh: Während pünktlich Kiewer Truppen mit schweren deutschen Waffen auf Zivilisten im Donbass schießen, denken wir an die neue Zeit, die wir beginnen: Freundschaft mit Russland, eng und unumkehrbar, auf allen Gebieten; Friedensvertrag, Rückversicherungsvertrag, keine Waffen für Russlands Feinde, kein Schuss auf Russen aus deutschen Waffen, nicht einer – nie wieder. Nur Lemminge können nicht umkehren – WIR: haben gelernt.
13:41 – 3. Wirtschaft und Energieversorgung
Russland geht als Ausgleich für entgangene Geschäfte mit Westeuropa voll auf die Partner der BRICS-Gruppe zu, nicht nur in den Bereichen Autos, Geräte und Maschinen, sondern auch mit sehr interessanten Plänen zu einem gemeinsamen Währungskorb mit gemeinsamer Ausgleichswährung Das ist genau der Plan, den Washington immer brachial unterdrückt hat, um seine marode Landeswährung der ganzen Welt buchstäblich aufs Auge zu drücken.
Russland verdient weiterhin im Gasgeschäft mit Europa so viel wie im Vorjahr, 100 Millionen Euro am Tag – muss aber viel weniger Gas dafür liefern. Noch ein paar solche Sanktionen und Russland wird uns noch belohnen, Scholz wird Nachfolger von Schröder bei Gazprom – reine Satire.
In Deutschland gilt wegen der angespannten Situation auf dem Gasmarkt die erste von drei Warnstufen. Ein „Krisenteam Gas“ arbeitet daran, auf weitere Liefereinschränkungen oder -ausfälle reagieren zu können. Einigen – wie dem bayerischen Wirtschaftsminister Aiwanger – gehen die Maßnahmen nicht weit genug. Er fordert, dass sofort Stufe 3 ausgerufen wird.
Das Atomkraftwerk Isar 2 kann weiterbetrieben werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des TÜV Süd. Die Bundesregierung will bisher nicht, kommt jetzt jedoch mit Sicherheit unter gewaltigen Druck.
Kryptowährungen sind am vergangenen Wochenende regelrecht eingebrochen. Das Vertrauen der Anleger litt offenbar auch im Aktienbereich und unter schlechten Wirtschaftsdaten.
Bauzinsen in Deutschland sind in wenigen Wochen von unter 1% auf 3,1% gestiegen. Jetzt wird erwartet, dass sich der Immobilienboom abschwächt, zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für den Branchenverband Zentraler Immobilienausschuss, ZIA. Schlechte Nachrichten gibt es laut dem Gutachten auch für Mieter: 80 Prozent der befragten Wohnungsunternehmen erwarten demnach steigende Mieten für ihre Bestände. Hauptgrund sei die hohe Inflation.
An Flughäfen in ganz Europa droht Chaos in den Sommermonaten, wegen Personalmangel. Tausende Flüge wurden gestrichen oder werden es noch, an manchen Airports stapeln sich die Koffer. Am Montag strandeten in Brüssel 70.000 Reisende – wegen eines Streiks. In Hamburg konnten wegen eines Betonaufbruchs auf der Landepiste zeitweilig Flugzeuge weder starten noch landen. Der Vorfall deutet auf miese Bauqualität hin, häufig eine Folge von Korruption in diesem Bereich. Die Menschen wenden sich jetzt an Dienstleister, um ihr Geld von den Fluglinien zurückzuerhalten. In besonders schlechtem Ruf steht hier ausgerechnet die Lufthansa.
Für mehr Klimaschutz sollen die Menschen vom Flieger oder Auto in die Bahn umsteigen, meldet EpochTimes. Doch das Schienensystem ist darauf gar nicht vorbereitet. Mit dem 9-Euro-Ticket kann man was erleben: Zugausfälle, Verspätungen, Reisestress. Mitten im großen deutschen Bahn-Test kommt den Verantwortlichen die bittere Erkenntnis: Es kann so nicht weitergehen mit dem bundesweiten Schienennetz. Viele Gleise, Weichen, Brücken und Stellwerke sind überaltert, das Netz nicht bereit für Millionen zusätzliche Fahrgäste. An hunderten Stellen bauen und zugleich mehr fahren – so wie jetzt funktioniert das nicht. Jetzt wird die Generalsanierung geplant: Von 2024 an sollen die wichtigsten Korridore generalsaniert werden, Abschnitte wie Dortmund-Duisburg-Düsseldorf-Köln oder die Knoten München und Hamburg. Jedes Jahr zwei bis drei dieser Abschnitte. Die Vollsperrungen werden wochen- oder monatelange Umleitungen und längere Fahrzeiten bringen.
Das Letzte: Die FDP will das Frackingverbot in Deutschland überprüfen.
18:26 – 4. Ernährung und Landwirtschaft
NDR und Spiegel geht’s um die Wurscht – nicht wegen ständig sinkender Zuschauer- und Leserzahlen, sondern tatsächlich beim Wursttest in Supermärkten. Ergebnis: eklig. Die Würste wiesen Spuren von Tierabfällen auf. Der Dreck wurde mit neuen Methoden des Bremerhavener Wissenschaftlers Voll aufgespürt. Fünf der neun positiv getesteten Produkte stammen von einem Betrieb der Tönnies-Unternehmensgruppe. Außerdem waren zwei Wurstsorten von Franz Wiltmann und je ein Produkt von Wiesenhof und der Mecklenburger Landpute dabei. Verkauft wurden sie unter Markennamen wie Gutfried, Edeka Bio, Rewe Bio oder Rewe Beste Wahl.
Die Heuschrecken-Plage auf Sardinien erreicht biblische Ausmaße! Millionen der Insekten fallen derzeit über die Weizen- und Gemüsefelder der Mittelmeerinsel her – Saatgut auf 30 000 Hektar Land. Ganze Felder sind von den Heuschrecken übersät. Selbst an den Häusern der Region sitzen sie. Gründe sind Temperaturanstieg und zunehmende Stilllegung von Feldern, auf denen sich die Tiere ungestört fortpflanzen können. Die Behörden versuchen, die Plage mit Pestiziden zu bekämpfen, sind aber überfordert.
Thomas Röper, bekannt durch emsige und sehr interessante Russland-Berichte, hat sich jetzt einmal die Mangel-Lage in deutschen Supermärkten vorgenommen. Ergebnis nach Aussagen eines ihm lange bekannten Brancheninsiders: Es gibt gar keine Versorgungsprobleme in Deutschland und hat es auch nie gegeben. Alle Waren sind problemlos und ohne Einschränkung bestellbar, Verknappung wurde und wird nur künstlich inszeniert, weil sich damit eine Menge Geld verdienen lässt.
Ich sage: Die Bundesregierung macht mit Corona eine Inszenierung vor – und ganze Branchen schließen sich an, mit eignen Tricks und Manövern, wie der Herr so’s Gescherr.
Und Röper berichtet weiter, dass durch die inszenierte „Mangel“-Wirtschaft auch solche Menschen die Corona-Plandemie am eigenen Leib erfahren haben, die keinerlei Krankheitssymptome entwickelt hatten. Das war ein Teil der Pharmamafia-Marketing-Strategie.
Und ich füge an: Es gab diese PR-Tricks wie: Die Reichen werden zuerst geimpft, in Rumänien werden 2.000 Euro pro Spritze gezahlt – und – und, alles Mache.
21:18 – 5. Die gute Nachricht: Widerstand zeigt Erfolge
– Unsere Aktionen – laufend bekommen wir Zuschriften!:
- Zukunft
Wir starten die Aktion Zukunft
- JEDER ist gefragt
- Wann gehe ich los? Wann beginne ich mit Widerstand?
- Wen kann ich ansprechen, mitzukommen?
Sie haben VIEL mehr Kraft + können VIEL MEHR und viel mehr BEWIRKEN als Sie glauben!!
Wer sich interessiert – gern bei uns melden – aber VORHER:
- Kurzprogramm https://tinyurl.com/fw55pb9r
- Seite über Mitgliedschaft https://tinyurl.com/43yrshne
Merken: WIR KÖNNEN WAS WIR UNS VORGENOMMEN HABEN! – Und wir tun es auch:
kein Wenn, kein Aber, kein Gelaber.
- Netzwerk der Ungeimpften
Steht in diesem Herbst vermutlich vor einer ernsten Bewährungsprobe, weil Pharma-Kämpfer Lauterbach das Infektionsschutzgesetz nutzen wird, um seinen Giftzwang doch noch durchzukriegen. Wir packen’s an.
Zensur: Facebook: verhindert weiter, dass DIE NEUE MITTE-Seite Videos postet. Meine Seite mit 95.000 Abonnenten ist weg, genau wie
YouTube: DIE NEUE MITTE paar tausend: gar kein Post mehr
Keine Chance: kein Geld für Anwalt – und: ehrliche Anwälte schwer zu finden
23:06 – 6. Spendenaufruf: herzlichen Dank an alle treuen + neuen Spender!
Puh, das war knapp zum Wochenbeginn, aber der Absturz konnte für die nächsten Tage vermieden werden. Allerdings geht’s so mit dem Bannerflug erst einmal nicht weiter: „Frieden-mit-Russland-jetzt.de“ soll darauf stehen. Und ein Anwalt hat noch eine Rechnung offen. Ich müsste reisen. Also, wir sind noch davon entfernt, uns bewegen zu können.
Dann die Russlandfahrt. Gestern Konsulatstermin in Berlin, sehr nett, wir wollen die Visagebühr mit einem humanitären Visum sparen. Dazu gibt’s nächste Woche Informationen. In mehreren Botschaften fehlte diese Woche Personal, nächsten Montag geht‘s weiter.
Die Auto- und Motorradfahrt ist weitgehend vom Tisch, wir haben einen phantastisch guten Eisenbahnzug, in dem man auch schlafen kann, allerdings mit begrenztem Platz. Ich würde gern mein neues Motorrad mitnehmen und von St. Petersburg aus die letzten 400 Kilometer auf der Straße zurücklegen. Dafür müssten wir einen Transportwaggon anhängen. Also, klare kurze Ansage: Bitte melden Sie sich bei uns an, damit wir Sie schnell und direkt informieren können. Das bringt auch Vertrauen in der Botschaft. Die polnische Botschaft hat sich gar nicht gemeldet, also habe ich Dänemark, Schweden und Finnland angeschrieben. Das sieht besser aus. Mit Finnland habe ich vor 35 Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht, Finnland entscheidet vieles – durchkommen werden wir dort auf jeden Fall, wenn sie nicht plötzlich etwas ändern, der Landweg per Bus ist offen, ich habe ihn schon genutzt. Auch das kläre ich in der kommenden Woche.
Die neue Motorradtruppe „Wächter SC“ wird am kommenden Wochenende im Raum Berlin ihre erste Ausfahrt haben, ich bin jetzt (2022-6-26) dazu gekommen, die Website mit der gedanklichen Plattform nachzupflegen, Interessenten können sich über die Mailadresse info@waechtersc.de anmelden, dann gibt’s Benachrichtigungen über Treffen. Für mich ist das ein echter Einschnitt: Ich habe unter dem Eindruck der Greuel in Afghanistan Ende der 80er Jahre, vor 35 Jahren, meine damals schon etwa zehn Jahre alte BMW 900/6 einem Freund überlassen – und jetzt, wo’s nun hier in und um Deutschland richtig ernst wird, jetzt geht’s wieder los. Bei vernünftigen Motorradfahrern fühle ich mich wohl, ich freue mich auf Gleichgesinnte und Sich-Zusammentun, auf Spaß am Fahren und der Begegnung haben.
Video
- Spendenaufruf:
- Empfänger: Neue Mitte
- Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
- Verwendungszweck: „Spende“
- IBAN: DE73100100100607433123 – BIC: PBNKDEF
PayPal: https://paypal.me/dieneuemitte
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29:56 – 7. Corona-News grundsätzlich
Weltweit richtet sich das korrupte System auf ständige Plandemien ein. Die G20-Staaten haben sich auf die Einrichtung eines Fonds zur besseren Vorbereitung auf künftige Pandemien geeinigt. Der Finanzvermittlungsfonds (FIF, Financial Intermediary Fund) unter Führung der Weltbank wird voraussichtlich gegen Ende des Monats nach einer Vorstandssitzung der Weltbank aktiv werden. Einige Länder, darunter Deutschland, Indonesien und Singapur sowie die USA und die EU haben bereits insgesamt eine Milliarde Euro für den FIF zugesagt.
Bereits in der vergangenen Woche haben sich EU-Parlament und Mitgliedsstaaten darauf geeinigt, Corona-Pass und Giftzertifikat um ein Jahr zu verlängern, auf Ende Juni 2023. Die Plandemie klebt an uns nicht wie ein Kaugummi unterm Schuh, sondern wie eine elastische Zwangsjacke, die sich anpassen und verstärken lässt, je nach Protest- und Propaganda-Lage. Und derzeit schauen alle auf Krieg und Waffenlieferungen… Soviel zum Thema, das System „braucht die Zwangsvergiftung nicht mehr“.
Corona-News aus Deutschland
Vertreibung Corona-krimineller Regierungen ist eine Überlebensfrage für die Welt.
Pharmaminister Lauterbach (SPD) vermiest den Deutschen auch noch den Corona-freien Sommer. Aufgrund der steigenden Inzidenzzahlen, die selbstverständlich wissenschaftlich und vom tatsächlichen Krankenstand her reiner Unsinn sind, müsse man weiter wachsam sein. Er gab Empfehlungen für den Sommer und kündigte ein Paket mit 7 Maßnahmen für den Herbst an. Freiwillige Maskenzwanghaftigkeit in Innenräumen gehört dazu. Und ganz schlecht findet Lauterbach, dass 80% der über 60-jährigen noch keine 4. Vergiftung haben. Er selbst sei auch zum 4. Mal geimpft, fragt sich eben nur: womit.
Kostenlose Schnelltests wird es ab 30. Juni nur noch für bestimmte angebliche Risikogruppen geben, hat Lauterbach heute verkündet. Grund sei die angespannte Haushaltslage.
Tagesaktuelle und elektronische Daten über freie Intensivbetten gehören dazu, der jüngste Bettenskandal ist uns noch im Ohr, Kliniken jonglieren mit Belegzahlen, um mehr Geld zu bekommen.
Schließungen von Schulen und Kitas will Lauterbach mit vielen Zwangsmaßnahmen verhindern.
Erstmals gibt Lauterbach zu, dass es Nebenwirkungen gibt, nachdem er jahrelang alle schwer verdächtigt und beschimpft hat, die etwas Anderes sagten: Zu spät, wir haben inzwischen herausgefunden, dass Nebenwirkungen die beabsichtigte Hauptwirkung sind. Pure Verschwörungspraxis. Und natürlich gibt der oberste Pharmareferent nichts zu, ohne gleich ein neues Märchen anzufügen. Wörtlich: „Alles in allem sind diese Nebenwirkungen sehr selten, insbesondere die schweren Nebenwirkungen. Es gibt auch keine Impfungen, die jemals so gut in Bezug auf ihre Nebenwirkungen untersucht worden sind wie die Covid-Impfungen.“
UND: Der höchstselbe Pharmaminister Lauterbach hat erneut einen seiner irrenhausreifen Auftritte hingelegt: bei einer Veranstaltung der SPD-nahen Dienstleistungsgewerkschaft „Verdi“, über tragen von n-tv. Im Publikum gibt es auch Gegner der Giftkampagne, die lautstark protestieren, offenbar sind darunter auch ungeimpfte Pflegekräfte, die dem Minister praktisch ein Berufsverbot verdanken. Lauterbach wird immer wütender, gestikuliert linkisch und hektisch mit stramm ausgestreckten Armen, mal links, mal rechts. Zuerst lobt er die geimpften Pflegekräfte, dann wettert er los: „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet. Sie haben kein Recht, hier zu sein“ … „und ich finde, es ist eine Unverschämtheit, dass Sie noch die Stirn haben, hier die berechtigte Demonstration derjenigen zu missbrauchen, die gearbeitet haben. Demonstrationsrecht gibt’s also nicht für Lauterbach, auch keine Meinungsfreiheit. Und selbstverständlich keine Anerkennung für Courage und Opferbereitschaft für diejenigen, die nicht hinnehmen wollen, dass sie selbst und ihre Patienten immer wieder vergiftet werden.
Ein Coronatest-Betrüger, der 24,5 Millionen Euro erschwindelt hatte, wurde jetzt vom Landgericht Bochum zu 6 Jahren Haft verurteilt.
Als der Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März tagte, konnte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, die Frage nach der Anzahl der Nebenwirkungen nicht beantworten. Knapp drei Monate ist die Antwort da: 2,5 Millionen – und zwar nur bis Ende 2021. Soviel zu Lauterbach und seinen seltenen Nebenwirkungen – und zur Entlassung des hoch verdienten BKK ProVita-Chefs Andreas Schöfbeck.
Das berichtet EpochTimes und beruft sich dabei auf ein internes Papier. Das Paul-Unehrlich-Institut gibt weniger als ein Zehntel davon an, rund 245.000. Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten COVID-Impfungen wird von der KBV mit 172 mio angegeben. Demnach führte statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch, wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist. Es kann sich hierbei also beispielsweise um eine Herzmuskelentzündung handeln – oder nur um eine schmerzhafte Rötung an der Einstichstelle. Paul Unehrlich meldet ganze 1,7 Fälle auf 1.000 Vergiftungen.
Aber EpochTimes geht noch weiter – mit dem Datenexperte Tom Lausen. Der rechnet vor, dass schon über die letzten Jahre vor der Plandemie die Impfzahlen laut Arzneimittelatlas 50% und mehr über den KBV-Zahlen liegen. Bei Corina sei es allerdings umgekehrt, Die KBV-Zahlen lägen deutlich über den Atlaszahlen, das mache die Nebenwirkungszahlen noch einmal deutlich schlimmer.
Die ganze Affäre mit angestoßen hat der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert. Der sieht die ganze Vergiftungskampagne der Bundesregierung im Zwielicht und fordert ein Ende der Giftwerbung.
Aber das Gifttheater geht munter weiter: Das Land NRW hat rund 7.300 Impfdosen gegen Affenpocken erhalten. Impfungen sind zunächst an den Unikliniken in Düsseldorf und Köln möglich. Die Affenpocken-Lügenkampagne richtet sich erstmals seit Aids auch wieder gegen männliche Homosexuelle. Nach Auskunft des Landes-Gesundheitsministeriums sind bislang in Nordrhein-Westfalen 43 Affenpockenfälle bestätigt. Die Zahlen beruhen wie schon bei Corona auf völlig ungeeigneten Tests.
Die Plandemie stresst auch die Notfallrettungssysteme: In Baden-Württemberg mussten Notärzte und Rettungswagen 2021 zu 1,3 Millionen Einsätzen ausrücken. Das waren gut 140.000 mehr als im Jahr 2020 und so viele wie noch nie zuvor. Dadurch steigen auch die sogenannten Hilfsfristen, also der Zeitraum, bis Hilfe kommt. 15 Minuten sind vorgeschrieben, dass schafft aber nur noch Mannheim.
Im Zusammenhang mit gefälschten Abrechnungen in Corona-Testzentren ist der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin ins Visier der Polizei geraten. Das Landeskriminalamt (LKA) hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Untreue eingeleitet. Die KV weist den Vorwurf „auf das Schärfste zurück“.
Prof. Bhakdi hat dem Sender AUF1 ein brisantes Interview gegeben. Darin sagt er: „Die Einführung von mRNA Impfstoffen für alle zugelassenen Impfungen, ist bereits vorbereitet. Für viele stehen diese Impfstoffe schon zur Verfügung. Zum Beispiel gegen die Grippe.“ Bhakdi meint demnach auch, man werde nun versuchen, das Scheitern der Corona-Impfstoffe auf das Spike Protein zu schieben, um dann das gesamte Impfprogramm der STIKO auf diese deutlich billigere Technologie umzustellen.
Biontech-Chef und Gründer, Ugur Sahin, fordert nun, die neuen angepassten Impfstoffe ohne klinischen Studien zuzulassen, man kenne die Technologie inzwischen ja nun gut genug. Auch davor warnt Prof. Bhakdi in seinem Video.
Dr. Barbara Kahler sagt dazu: Die Warnungen sind berechtigt!! Nicht zutreffend sei allerdings die Story mit den Spike-Proteinen, die seien ein Phantasieprodukt oder maximal ein Kunstprodukt, sofern sie gentechnisch hergestellt werden.
Und: Alle angeblichen Nachweise beruhen auf Testverfahren, die selbstredend nie mit dem nicht-existierenden Virus abgeglichen, also „geeicht“ werden konnten. Die katastrophalen Schäden entstehen in erster Linie durch die Lipid-Nanopartikel.
41:34 – Corona im Ausland – ACHTUNG: WARNUNG: Was irgendwo vorkommt, kann auch uns treffen!
Italien und das „Internationale Zentrum für Gen- und Biotechnologie“ haben eine neue Vereinbarung abgeschlossen. Die Biolabore erhalten dadurch weitreichende Befugnisse. „Internationalen Zentrum für Gen- und Biotechnologie“ (ICGEB) betreibt ihre zentralen Biolabore in Italien, Südafrika und Indien. Ihren Sitz hat die „unabhängige, autonome und zwischenstaatliche“ Organisation in Italien. ICGEB ist sozusagen der Gates-Ersatz für Indien und Afrika, wo der US-Drahtzieher nicht gern gesehen ist – und ist keinesfalls unabhängig:
Bereits 2008 gab’s 3 mio von Gates, https://www.gatesfoundation.org/ideas/media-center/press-releases/2008/06/icgeb – seitdem ständig Zuwendungen – und unter die „Mitgliedsländer“ rechnet ein neuer Beitrag die Kleinigkeit von neun Staaten: Angola, Kamerun, Äthiopien, Elfenbeinküste, Kenia, Nigeria, Senegal, Sudan and Zimbabwe.
https://www.icgeb.org/covid-19-community-access-diagnostics-laboratory-networks/
Kenia: Stimmt, da war doch der tapfere Dr. Stephen Karanja ermordet worden, 20. April letztes Jahr, von den „Kenya Catholic Doctors“. Im Interview hatte er noch gegrinst: „Ich lebe noch“. Jetzt ist er tot – und Gates übernimmt.
Italien gilt in Sachen Plandemie als überkorrupt. Dem weißrussischen Präsidenten Lukaschenko war Italien 2021 als Musterland angepriesen worden. Für einen Milliardenkredit vom Weltwährungsfonds sollte er Italiens Methoden übernehmen, hieß es. Lukaschenko lehnte ab – und ging vor die Presse. DAS ist Courage. Ohne Putins Russland im Rücken hätte er das nicht wagen können.
A propos Putin: Jemand hat neulich getwittert, Dass in Russland nicht passiert, was Putin will, sondern was die Pharmamafia will. Das ist falsch: OHNE Putin wäre es in Russland wahrscheinlich so durchgeknallt wie in Deutschland, HIER regiert die Mafia praktisch unangefochten. In Russland trägt man kaum Maske, der QR-Code hat sich nicht durchgesetzt und fast die Hälfte ist gar nicht geimpft.
Die Vatikanstadt hat einen neuen Satz Münzen herausgegeben, von denen eine einen jungen Menschen zeigt, der geimpft wird, vermutlich gegen Corona. Auf der Website des Vatikan heißt es: „Der Heilige Vater hat wiederholt die Bedeutung von Impfungen betont und daran erinnert, dass die Gesundheitsfürsorge ‚eine moralische Verpflichtung‘ ist und dass es wichtig ist, ‚die Bemühungen fortzusetzen, auch die ärmsten Völker zu impfen‘.“ Noch bis vor ein paar Jahrhunderten hat das gleiche römische Geschäft Menschen fürchterlich gefoltert, angeblich für deren Seelenheil. Auch eine Tradition – neben dem Massenmissbrauch.
Gute Nachrichten
Österreich hat den Giftzwang alias Impfpflicht komplett abgeschafft. Ursprünglich sollte die Giftverweigerung mit 3.600 Euro bestraft werden. Soweit die gute Nachricht. Allerdings warnen Kartellmedien vor steigenden Inzidenzzahlen – und in Deutschland kann der Bundestag viel ablehnen, bei uns steht der Giftzwang ganz einfach im Gesetz. Bis heute. Ist schon klar, wohin das geht: Wir werden wieder eine Medienlügen-Hysterie erleben, die alles davor in den Schatten stellt. In Österreich warnte FPÖ-Chef Kickl vor zu früher Entwarnung: Endgültig erfolgreich sei man erst, wenn das Maßnahmengesetz falle und die Regierung zurücktrete.
Das ist es. Die Pharmamafia hat sich schon über geringe Giftverkäufe öffentlich geärgert, das bleibt in unserem System nicht folgenlos. Im Herbst sprechen wir uns wieder. Falls dann nicht schon Krieg ist – und wir an dessen Nebenwirkungen sterben. Jedenfalls hat Österreichs Regierung den Ukraine-Krieg erwähnt und gesagt, man benötige jetzt in der Bevölkerung volle Einigkeit, die man nicht mit weiteren Impfmaßnahmen schmälern wolle.
47:17 – 7. Wetter
Extreme Wetterlagen entweder künstlich erzeugt – oder durch Unterlassen möglicher natürlicher + unschädlicher Gegenmaßnahmen entstanden
Vermutung: Wie beim globalen Corona-Regime: globale Verabredung, dass ALLE angeschlossenen Regierungen auf ihrem Gebiet Naturkatastrophen organisieren und ÜBEN!
Erdbeben mit Epizentrum in der relativ geringen Tiefe von 10 km könnten von Menschen und ihrer Technik verursacht sein. 10 km sind ein HINweis, kein BEweis! – Achtung! Wir melden hauptsächlich diese verdächtigen Beben, andere Tiefen werden extra angesagt.
Und wie auch bei Corona gilt dann selbstverständlich auch hier: WARNUNG: Was irgendwo vorkommt, kann auch uns treffen!
Erdbeben weltweit vom 17.06. – 23.06.2022 62 x in 10 km Tiefe;
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat am Montagmorgen Taiwan erschüttert. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 6,8 Kilometern, wie das nationale Wetterbüro mitteilte. Das Zentrum lag demnach im Osten Taiwans, in der Nähe der Stadt Hualien. Das Beben war aber auf der gesamten Insel zu spüren.
Kurz nach der ersten Erschütterung folgten vier kleinere Nachbeben. Berichte über größere Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht. In der Nähe von Taiwan treffen zwei tektonische Platten aufeinander, auf der Insel bebt deshalb immer wieder die Erde.
Allerdings verfügt China über eine gewaltige HAARP-Anlage auf der Insel Hainan, 1000 km südwestlich von Taiwan, damit können alle Wünsche erfüllt werden, um es salopp auszudrücken, ohne eine direkte Beschuldigung auszusprechen. Um Taiwan haben Peking UND Washington das Tauziehen verschärft, Peking beansprucht die Insel, die Washington gern als Brückenkopf behalten würde, langfristig wird das nicht zu machen sein, China wird zu mächtig. Und das jetzige Gezerre kann auch als Entlastungsmanöver Pekings erklärt werden, um den russischen Freund bei dessen Abwehrschlacht in der Ukraine zu unterstützen.
49:46 – 8. Sonderthema: Palästina
In Israel tut sich etwas: Die instabile Bennett-Regierung will oder muss Neuwahlen abhalten, Bennett übergibt dann seinen Chefsessel an seinen Außenminister Lapid, bleibt aber Mit-Premier, zur besonderen Verwendung: Iran.
Israel setzt alles daran, seine in den letzten Jahren mit Hilfe von Trumps Armumdrehen neu gewonnene Kraft im arabischen Raum zu nutzen, um die sunnitischen Araber wie Saudi-Arabien gegen Iran aufzustacheln. Das Lockmittel: Israel schützt die Araber vor Irans neuen Drohnen. Um dieses Szenario glaubhaft zu machen, hat Tel Aviv jüngst angeblich 100 iranische Drohnen am Boden zerstört – mit einem Luftangriff. So etwas kann Tel Aviv nicht unternehmen ohne grünes Licht aus Washington – und dazu ist Washington bereit, weil Teheran in Sachen Atomvertrag einfach nicht auf seine souveränen Rechte verzichten mag. Sie wissen ja, Amerikaner sind so eine Art globale Herrenrasse: Alle wichtigen Bodenschätze, ausgedehnte Ländereien oder Regierungen sollen Washington gehören oder gehorchen.
Bennett reißt sich um diesen dreckigen Iran-Job, weil er sich unbedingt damit gegen Lapid UND Netanjahu profilieren will. Und irgendwie will man in Tel Aviv nicht aufhören, Washington in dieses üble Geschäft hineinzudrücken. Im Vorfeld der Halbzeit-Kongresswahlen in den USA und angesichts der gewaltigen Macht der zionistischen AIPAC-Lobbyisten ein offenes Spiel.
Anderes Thema: Die Uno-Menschenrechtskommission hat den Tod der beliebten tapferen palästinensischen Journalistin Shireen Abu Akleh vom Sender Al-Jazeera untersucht. Nun liegt der Befund vor – und sieht starke Hinweise dafür, dass sie durch die Kugel eines israelischen Soldaten starb. Tel Aviv hatte versucht, das zu leugnen, obwohl der Hergang eindeutig war. Die Uno-Menschenrechtskommissarin Bachelet rief die israelischen Behörden auf, eine umfassende und gründliche Untersuchung des Vorfalls einzuleiten. Dies gelte auch für die insgesamt 58 Palästinenser, die nach Zählung der Uno seit Jahresbeginn von israelischen Soldaten getötet worden seien.
Trotzdem wollen wir natürlich nicht vergessen, dass das Judentum mit zionistischen Machenschaften keineswegs gleichzusetzen ist – und überall auf der Welt Menschen jüdischen Glaubens unseres Schutzes bedürfen.
Palästinatassen!
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54:05 – 9. Vermischte Meldungen
US-Computerhersteller Apple hat einen fetten Whistleblower-Skandal am Hals. Die 35-jährige Ashley Gjovik musste an internen Programmen für Apple-Mitarbeiter teilnehmen, die ständig Fotos von ihr und ihrer Umgebung machten, auch unter sehr privaten Umständen, um Apples Face-ID-Programm weiterentwickeln zu helfen. Das Ganze dient natürlich am Ende im größeren Rahmen zur Permanent- und Überall-Überwachung der Bevölkerung. Jetzt gehen weltweit Ermittlungen gegen Apple los, auch in München, wo die Firma ihren deutschen Sitz hat. Apple äußert sich nicht, die Mitarbeiterin wurde gefeuert – und sie benutzt ihr i-Phone nicht mehr.
Das Oberste US-Gericht, der Supreme Court, hat zwei folgenschwere rückwärtsgewandte Entscheidungen getroffen, die aus unserer Sicht nicht ratsam sind: Frauen verlieren demnach das Recht auf Abtreibung, und sechs US-Bundesstaaten, allen voran New York, dürfen das verdeckte Tragen von Waffen nicht mehr einschränken.
Die Bundesregierung redet zwar viel über Menschenrechte, zerrt Deutschland in den nächsten Weltkrieg gegen Russland – aber der Fall Julian Assange, der gegen seine unrechtmäßige Auslieferung in die USA ankämpft – da hat die zuständige Frau Baerbock plötzlich nichts mehr zu sagen. Im Wahlkampf klang das noch ganz anders – und Kanzler Scholz hält sich fein raus.
Rund 300.000 Ausländer in Deutschland zumeist aus dem Irak, Afghanistan, Nigeria, Russland, Serbien, Iran und der Türkei, müssten eigentlich zurück in ihre Heimat, weil sie nur geduldet sind. Innenministerin Faeswer will den gut integrierten unter ihnen, die schon mindestens 5 Jahre hier sind, dauerhaftes Bleiberecht geben. Das meldet SpOn heute. Merkels 1-2 Millionen Gäste aus Syrien von 2015, -16 hat SpOn offenbar vergessen in der Aufzählung.
Der aus dem Jemen stammende Linken-Politiker Ali Al-Dailami hat sich im Verteidigungsausschuss des Bundestages unbeliebt gemacht: Er hat nach den genauen Standorten deutscher Überwachungsboote gefragt, mit Karten. Außerdem fragte Al-Dailami nach einem Zusammenhang mit der Versenkung des russischen Lenkwaffenkreuzers „Moskwa“ im April durch die Ukraine. Die Bundesregierung hat die Antwort verweigert, schloss aber aus, dass deutsche Kräfte mit dem „Moskwa“-Zwischenfall etwas zu tun haben könnten. Andere Ausschussmitglieder hackten dann auf Al-Dailami herum, der sich kräftig verteidigte. Nach seiner Ansicht ist es hoch gefährlich, dass sich Deutschland zunehmend zur Kriegspartei macht. Ausdrücklicher Dank an dieser Stelle an Herrn Al-Dailami. Ich habe das ja auch schon häufig bei unseren türkischstämmigen Landsleuten bemerkt: Wenn die Deutschstämmigen ihre Arbeit nicht mehr schaffen, springen eben andere ein, dafür leben wir ja hier zusammen.
Deutsche Freibäder sind nicht nur kein Genuss, sondern alles Mögliche, von Prügelshow bis Kriminellenmilieu. Selbstverständlich schießt Berlin auch hier den Vogel ab – aber jetzt hat sich da offenbar etwas getan. Hunderte sogenannte Sicherheitskräfte sorgen für etwas mehr Ordnung, an die Regeln wird sich trotzdem kaum gehalten. So geht’s nicht weiter. Es kann nicht sein, dass meistens Regelverletzer bestimmen, wie sehr diejenigen Gäste, die sich gut benehmen, ihr Bad genießen dürfen.
620 Anwohner mussten wegen der Waldbrände in Treuenbrietzen (Potsdam-Mittelmark) ihre Häuser fluchtartig verlassen, weil das Feuer sie bedrohte. Jetzt kommt heraus, dass Plünderer in den menschenleeren Ortsteil Frohnsdorf kamen, um in zwei Wohnungen in einem Mietshaus einzubrechen. Die Täter scheiterten jedoch an den Schlössern und mussten ohne Beute abziehen, jetzt fahndet die Polizei mit einem öffentlichen Aufruf.
Der große, echte Skandal ist jedoch, dass über Europa Salze versprüht wurden und werden, die dafür sorgen, dass sich Unwetter unnötig heftig entladen.
Die Klimaschutz-Aktivisten der „Letzten Generation“ haben den angekündigten Mega-Protest in der Hauptstadt gestartet. Am Montagmorgen waren insgesamt 13 Stellen auf Autobahnen in Berlin blockiert. Es bildeten sich kilometerlange Staus. Bislang gab es 48 vorläufige Festnahmen. Einige der Teilnehmer sollen bereits einem Haftrichter vorgeführt worden sein. Besonders empfindlich traf es die A 100, wo allein an zehn verschiedenen Streckenabschnitten und Ausfahrten Blockaden errichtet wurden, ab 9:40 Uhr begann die Polizei, die an den Autobahnen festgeklebten Täter mit Olivenöl von der Fahrbahn zu lösen.
59:54 – 10. Südamerika
Kolumbien: Am Sonntag und bis tief hinein in den Montag begann ein Freudentaumel der kolumbianischen Linken, die mit den Spitzenkandidaten Gustavo Petro und Francia Márquez nach 30 Jahren erstmals wieder einen Sieg einfahren konnte, trotz Mord, Unterdrückung und zahleichen Unregelmäßigkeiten.
In Ecuador eskaliert die Gewalt, dabei geht es wie immer um die Unterdrückung berechtigter Forderungen der weniger Begüterten und der Indigenen.
Venezuelas Präsident Maduro hat eine positive Bilanz seiner elftägigen „euro-asiatischen“ Auslandsreise gezogen: Türkei, Algerien, Iran, Katar, Kuwait und Aserbaidschan standen auf dem Programm. Seit Maduro manche wichtige linke Anliegen in seinem Land nicht mehr vertritt, darf er begrenzte Erfolge feiern, ob hier ein Zusammenhang besteht, ist Ansichtssache. Niemand redet mehr von CIA-Gegenkandidat Guaidó.
https://amerika21.de/2022/06/258740/venezuela-maduro-reise-iran-katar-kuwait
Alles Gute – wo immer Sie sind. Machen wir gemeinsam Ernst!
2022-06-16_Anfrage-_codierte-Impfnebenwirkungen-Covid-19
Energieversorgung, Wirtschaft, Technik 2022_06_23
Ernährung, Landwirtschaft 2022_06_23