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WA82  Widerstand: JETZT NOCH STÄRKER loslegen! Wir siegen!! – Christoph Hörstel  2022-4-13

Mittwoch, 13. April 2022

Volltext: https://tinyurl.com/y2ja4qf2

BitChute: https://www.bitchute.com/video/u7VqyFtqbXuQ/

 

Heute wende ich mich an Sie, weil ich überraschend festgestellt habe, wie weit und wie tief in die deutsche Gesellschaft, auch in unsere Polizei und Bundeswehr, der wachsende Widerstand gegen unsere Ostpolitik vor allem gegen unseren bewährten Partner Russland* reicht. Und dies auch noch zugunsten eines Nazi-verseuchten Regimes in Kiew, das sich zum willigen Handlanger einer skrupellosen Washingtoner Deep State-Politik gemacht hat, die Slawen gegen Slawen hetzt. Dort ist mach nicht einmal heimlich stolz auf solche Politik, die auch schon Millionen Muslime das Leben gekostet hat.

Dieser Widerstand in Deutschland ist nicht koordiniert, in vielen Punkten unbedarft, unwissend und uneinig – aber er lebt, wächst und gedeiht. Und das lässt nicht nur hoffen, das ist ein Signal des Aufbruchs, der seit dem ebenso gewaltigen wie mörderischen globalen Corona-Betrug ohnehin schon stark gewachsen ist. Zwei große historische Schurkenstücke in so kurzfristiger Abfolge, dazu die haarsträubenden Aktivitäten und Ankündigungen in Great Reset, Geoengineering mit elektronischen Waffen bis hin zu 5G-Mobilfunk: Das ist für die Mehrheit der Deutschen zuviel. Problem. Diese Mehrheit sieht sich in ihren bisherigen Parteien und Organisationen unterdrückt oder in den Hintergrund gedrängt, kommt öffentlich kaum zu Wort in unseren Kartellmedien und sieht die öffentliche Debatte auch auf der Straße unterdrückt. Das macht vielen Angst, die Angst ist unser größter Gegner, gar nicht diese kleine Clique zum Teil sehr alter Männer, die meint, sie habe ein Vorrecht auf Weltherrschaft.

Und deswegen möchte ich Ihnen Mut zurufen, Mut zum Widerstand überall, was haben wir zu verlieren? Im Herbst kommt die Corona-Zwangsvergiftung – und bis dahin droht jeden Tag Weltkrieg, alles betrieben von dem gleichen kleinen Haufen verlorener und verlogener Greise, die über ein finanziell und überall bestens versorgtes System von Mitläufern meint, unangreifbar zu sein. Aber der Rand dieser Clique bröckelt, überall zeigen sich Risse.

Legen wir los! So schwach war der Laden nie, so mies, so lächerlich, so dumm.

 

Die Bundesregierung lässt es zu, dass ein ehemaliger B-Klasse-Schauspieler und jetziger Kiewer Präsident den ehemaligen deutschen Außenminister und jetzigen Bundespräsidenten Steinmeier vorführt.

Das ist die Handschrift der Washingtoner Deep State-Politik – als deren gewissenloser und völlig abhängiger Hampelmann der Kiewer Präsident erscheint.

Schwere deutsche Waffen gegen die verständliche wenn auch unberechtigte russische Operation in der Ukraine sollen jetzt das Morden beschleunigen, das Washington organisiert hat.

Bei der Münchner Unsicherheitskonferenz hatte Bundeskanzler Scholz 14-15.000 Todesopfer im Donbass als „Lachnummer“ bezeichnet und in der vergangenen Woche 40 russische Diplomaten rausgeschmissen, die Stimmung in der Botschaft kocht.

Dabei hofiert Deutschland in unerträglicher Weise die Nazi-verseuchte Selenski-Regierung in Kiew mit ihrer unverhohlen super-brutalen Massaker-Politik, bläst diese schwer erträgliche CIA- und Mossad-Marionette zum Volkshelden auf, beteiligt sich an Kriegslügen, die alles in den Schatten stellen. Und Spuren sind gefunden worden, die darauf hindeuten, dass heimlich deutsche Bundeswehr-Spezialisten bei den Nazi-verseuchten Kiewer Truppen mitkämpfen. Wie das geht habe ich in früheren Jahrzehnten berichtet:

Dem äußeren Anschein nach scheiden deutsche Bundeswehrangehörige aus der Bundeswehr aus, leisten in fremder Uniform, meist amerikanischer, Einsätze, die immer wieder alle geltenden Verträge und Rechtsregeln brechen – und kehren danach in den Dienst in der Bundeswehr zurück. Das ist ein inzwischen sehr beliebter Weg für Soldaten, die um jeden Preis schnelle Karrieren wünschen. Die Bundeswehr als Reservoir für Miet-Killer – das weiß kaum jemand, und es schadet unserem internationalen Ruf, zerbricht Zusammenhalt und moralische Qualität der Truppe und tut uns am Ende auch als Zivilgesellschaft nicht gut.

 

Eine sozialdemokratische geführte Bundesregierung tut sich mit ukrainischen Nazis zusammen, das ist ein entsetzliches Vergehen nicht nur gegen die deutsche Geschichte, sondern auch gegen die erschütternde Vergangenheit der SPD in der Zeit der deutschen Nazi-Herrschaft mit tausenden Opfern, Willy Brandt und Herbert Wehner mussten fliehen, Wehner überlebte in Moskau unter nicht ganz leichten Umständen.

Völlig vergessen ist der kluge Rat des hoch erfahrenen und klugen außenpolitischen Beraters von Willy Brandt, Professor Egon Bahr, mit dem ich drei Mal zusammensaß: Dass Deutschland Russlands Krim-Besetzung nicht akzeptieren solle – aber respektieren. Und dass diese Formel die gesamte kluge DDR-Politik und die Entspannung bestärkt hat.

Damals schon habe ich beklagt, dass nicht einmal die Genossen ihrem besten Könner und Kenner deutscher Außenpolitik zuhören, dass in ganz Deutschland nicht einmal ernsthaft diskutiert wird – und dann natürlich auch nicht beherzigt und befolgt.

Dabei ist es auch heute nicht zu spät dafür!

 

Heute wissen wir, dass die antirussische US- und Nato-Sanktionspolitik mitsamt der unrechtmäßigen und vertragsbrechenden US-Besatzung auf dem Gebiet der ehemaligen DDR schon im vergangenen Jahr beschlossen wurde – weit vor der russischen Ukraine-Invasion, die man durch Massenmord hauptsächlich der Kiewer Nazi-Truppen an russischen Menschen im Donbass wissentlich und willentlich herbeiprovoziert hat.

Also können wir den russischen Einmarsch in die Ukraine rechtlich nicht akzeptieren, das geht gar nicht. Aber wir können das angesichts der Totenzahlen und der US-Kriegsvorbereitungen respektieren.

Nazis nehmen wir nicht hin, egal in welchem Land, egal von welchem Geheimdienst gefördert, Unterdrückung und Massenmord dulden wir nicht, all das vor allem nicht in Europa – und unsere amerikanischen Freunde haben den Bogen in jeder Hinsicht überspannt.

Die Nato ist kein Selbstvernichtungsinstrument gegen Europäer. Wer seine Freunde mies behandelt verliert sie, das ist ein gutes Gesetz im Zusammenleben. Wir wollen aber die engen Verbindungen zu Amerika und seinen wunderbaren Menschen nicht aufgeben, also greifen wir unseren Freunden in den Arm und sagen: Moment mal. Wir machen da nicht länger mit – und die russischen Menschen sind nicht nur kein bisschen schlechter als die amerikanischen: Wir deutsche wurden in zwei große Kriege gegen Russland hineingezogen – einen dritten machen wir nicht mehr mit. Und weil Kriege immer damit anfangen, dass die Beziehungen leiden, schützen wir diese Beziehungen wie unseren Augapfel, denn diese Beziehungen nach dem letzten großen Krieg begonnen von Konrad Adenauer mit der Rückkehr von fast 10.000 deutschen Kriegsgefangenen, im kalten Krieg zur Blüte gebracht von Willy Brandt, mit dem späteren Erfolg der deutschen Einheit unter Helmut Kohl, auf breitere solide wirtschaftliche Füße gestellt von Gerhard Schröder.

Wir wären ja völlig wahnsinnig, wenn wir das jetzt einfach wegwerfen!

Wer das von uns verlangt, kann uns Deutsche, kann Europa nicht wertschätzen. Der will und nicht wohl.

Es gibt auch Grenzen im Vasallengehorsam, die eigene Vernichtung muss keiner betreiben. Und Korruption ist noch nicht Massenmord – wir stehen am Übergang.

 

Nächste Woche bin ich wieder in Moskau, unter ganz anderen Vorzeichen als zuvor.

Allen hunderten Freiwilligen, die sich gemeldet haben für die Verteilung unseres erfolgreichen Flyers danke ich, wünsche ich Kraft und Erfolg in den täglichen Begegnungen, allen Unterstützern herzlichen Dank, verbunden mit meiner Bitte: Helfen Sie uns weiterhin, denn jetzt muss ich mich mehr und schneller bewegen, mit sehr erfreulichen Gesprächspartnern, das wird jetzt entscheidend. Danke.

Alles Gute wo immer Sie sind – JETZT machen wir gemeinsam ernst.

*Als Brigadegeneral Erich Vad noch Oberst und Merkels Militärberater mit Büro im Kanzleramt war, hatten wir mehrfach Kontakt wegen der unerfreulichen Entwicklungen in Afghanistan. Ich halte ihn für fleißig, ehrlich und anständig. Ich schickte ihm auch meinen Friedensvorschlag, wie er später in meinem Buch „Sprengsatz Afghanistan“ genauer dargestellt wurde, darauf hat er auch persönlich sehr konstruktiv reagiert – allerdings gab es auch von der Merkel-geführten Bundesregierung eine zu schwache Reaktion, so dass ich mein Buch schreibe, um die politische Szene aufzuwecken, was nicht gelang.

Vad schreibt seinen Russland-Beitrag zu einem Zeitpunkt, da Merkel die von ihr mehrfach auch lautstark in den Medien geforderte Erklärung zur deutschen Russlandpolitik nicht liefert, nach meiner Ansicht aus gutem Grunde nicht. Es ist davon auszugehen, dass Merkel die von Vad geäußerten Ansichten teilt. Es ist weiterhin davon auszugehen, dass die Vad-Äußerung mit Wissen und in Absprache mit der ehemaligen Kanzlerin erfolgt ist. Im Grunde liefert Vad einen wunderbaren Beleg für meine Aussage in diesem Aufsager WA82, den ich erst nachträglich zur Kenntnis bekam. Meine Aussage gründet sich auf Gespräche mit hochrangigen ehemaligen Bundeswehroffizieren zum Wochenbeginn.