Frohe und gesegnete Weihnachten!
Nur schwer will sich ein echtes, ruhiges Weihnachtsgefühl einstellen. Das hat seine Gründe: Mit weiteren Eskalationen bei Finanzen und militärischen Krisenherden, mit Terrormanagement und verlogenen Medienkampagnen geht dieses Jahr 2016 zuende.
Wir Menschen, die wir Bescheid wissen und uns einbringen, können gleichzeitig auf Erfolge hinweisen: Die Zahl der Aktivisten ist überall gestiegen, plötzlich will auch die Umsetzung der Terrorangst in antidemokratische Maßnahmen nicht mehr so recht klappen wie früher. Ein gewichtiger Misserfolg bleibt und wächst: Wenn die kartellgesteuerten Regierungen eskalieren, bleiben sie schneller und erfolgreicher als das Erwachen der Bevölkerungen. Da mögen die folgenden Gedanken helfen:
1. Die jetzigen Mächte benötigen ungeheure Mittel, um „das System“ aus betrügerischem Finanzsektor, Militärmacht und globalem Beherrschungsdrang aufrecht zu erhalten. Sie müssen überall vorn bleiben, um nicht zu unterliegen – das kostet mehr, als auf Dauer und unter permanentem Druck zu leisten ist. Die Misserfolge sind überall zu sehen, noch so perfekte Lügen können andere Realitäten nicht auf Dauer zudecken.
2. Die Gegenkräfte, vielfach unterorganisierte Bürger mit mangelhaften und widersprüchlich scheinenden Strategien, müssen nur Zweifel säen am Sinn und Verstand der jetzigen Politik – das gelingt zunehmend. Je geschlossener und freundlicher die Vision, die sie stützen, desto gewaltiger die politische Sprengkraft, völlig unabhängig von Macht und Aufwand der Unterdrücker. Neuer Trend: Auch die entschieden und erklärt Unorganisierten fangen an, sich organisatorische Strukturen zu geben. Und die Deutsche Mitte wächst, blüht und gedeiht; mit Schwierigkeiten, mit unrunden Bewegungen, mit (zu) viel Arbeit – aber gedeiht.
3. Unsere inneren Einstellungen können deshalb ganz schlicht sein. Im Vertrauen auf den Sieg des Guten, für das wir kämpfen, arbeiten wir sturheil am nächsten Besenstrich auf unserem Wege, wie „Beppo der Straßenkehrer“ in Michael Endes Meisterwerk „Momo“ (- nicht nur ein Kinderbuch…). Wir schielen nicht auf die Länge des Weges, wir fragen nicht nach unseren Chancen (a: das System wird den Erfolg nicht zulassen), wir machen. Und machen. Und lassen uns nicht irremachen (b: Parteien bringen nichts/c: statt parteipolitischem Engagement entziehen wir dem System unsere Kraft) – und nichts weismachen (d: der „politische Islam“ ist gegen uns).
Denn:
a) Das System kämpft auf verlorenem Posten, wenn und solange wir nicht aufhören zu arbeiten.
b) Ob Parteien etwas bringen oder nicht, hängt von ihren Menschen, ihrer Organisation, ihrem Programm und vor allem: ihrer gemeinsamen Vision ab!
c) Wer verkündet, „Kraftentzug“ sei der Weg zum Sturz eines verbrecherischen Systems und reiche dafür aus, stützt dieses System. Jede Veränderung in der Menschheitsgeschichte hat nicht mit „Kraftentzug“ begonnen, sondern mit einer neuen Vision – und wachsendem Einsatz dafür. Kurz: Wir handeln FÜR etwas, definieren uns nicht aus dem DAGEGEN – auch nicht durch „Entzug“. Entzug ist ohnehin ein politisch seltsames Unterfangen. Es gibt Drogenentzug, Entzug der Fahrerlaubnis bei vollem Punktekonto in Flensburg – aber Entzug in der Politik? Nicht mitmachen kann doch nur ein Anfang sein!? Dann muss es weitergehen! Der Gedanke an den eigenen Grabstein hilft da vielleicht: „tapfer entzogen“ gegen: „tapfer für ethische Politik“…
d) Und es waren westliche Geheimdienste, die den Islam in den 60er Jahren erfolgreich gegen die kommunistische Ideologie politisiert haben, die Zuwandererwellen durch mannigfaltige Kriegsverbrechen losgetreten – und die Bevölkerungen der Aufnahmeländer erfolgreich aufgehetzt.
Es ist die geweihte Nacht, die uns Rüstung und Chance bietet, den folgenden Tag zu bestehen. In diesen Zeiten schwieriger Auseinandersetzungen gilt: Lasst uns JEDE NACHT zur „Weihnacht“ machen und FEIERN!
Je mieser, fieser, unmenschlicher, brutaler, blutiger sich die heutigen Mächte zeigen, desto klarer und fröhlicher zeigen wir, was in uns steckt! Liebevoll mit Zuwanderern, entschlossen in der Vision ethischer Politik gegen die Machenschaften der Regierungen, klar in der Verurteilung offenkundiger oder verschwiegener Verbrechen – ebenso klar im Bekenntnis zur Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von Hautfarbe, Religion und politischer Überzeugung. Syrer haben ein Recht auf Leben in Würde und unversehrte Heimat – Deutsche auch! Wir können uns damit gegeneinander wenden – oder dies gemeinsam und gemeinschaftlich durchsetzen! Was ist wohl den Kartell-Mächten lieber – und was ist besser für alle Menschen?
Die Deutsche Mitte wünscht allen Mitgliedern und Bekannten, allen Sympathisanten und Gegnern, allen Freunden und Feinden, allen Aktivisten und Unentschlossenen: wundervolle und geweihte Nächte!
Und der Tag kommt…