Waffe

WA119 Petition als Waffe gegen den 3. Weltkrieg: Christoph Hörstel 2022-12-5

Montag, 5. Dezember 2022

Volltext: https://tinyurl.com/shr6j7cc

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/5d1MjYNO0m8O/

(Entschuldigung für Tonqualität!)

Der Tag des Unbekannten Soldaten wird jährlich am 3. Dezember gefeiert. An diesem Tag erinnert man sich an Mut und Heldentum der russischen und sowjetischen Armeeangehörigen, die im Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Heimat gefallen sind, deren Todesumstände bis heute unbekannt bleiben.

Die Umbettung eines der unbekannten Soldaten an die Kremlmauer in Moskau (Alexandergarten) hat im Rahmen der Feier des 25-jährigen Jubiläums dieser Militäroperation am 3. Dezember 1966 stattgefunden.

Weil dieser wichtige Tag in diesem Jahr auf einen Samstag fiel, hat man die kurze Gedenkzeremonie auf Montag, 5.12.2022, verlegt.

Ich habe begonnen, regelmäßig an solchen Gedenkveranstaltungen teilzunehmen, einerseits, weil es höchst verständlicherweise, die russischen Freunde freut, weil ich Begegnungen an diesen besonderen Tag en dazu nutzen kann, neue Partner für die deutsch-russische Freundschaft und zur Zusammenarbeit mit diesem Ziel zu gewinnen – und vor allem natürlich, weil ich meine Verbundenheit mit Russland persönlich und öffentlich zeigen kann – meine Verbundenheit, die unter der entsetzlichen Bedrohung durch Washingtons (un)heimliche Kriegsplanung meinen Arbeitsalltag weitgehend bestimmt.

Diese Petition „Deutschland für Frieden“ zeigt den einzigen derzeit möglichen politischen Weg, Deutschland aus dem 3. Weltkrieg gegen Russland mit Sicherheit herauszuhalten. Deshalb bitte dringend unterschreiben und verbreiten helfen!

https://www.openpetition.de/petition/online/deutschland-fuer-frieden-6

https://xn--christoph-hrstel-wwb.de/petition-deutschland-fuer-frieden/

Phantastisch: Deutschlands groteske Opposition hat keinerlei Plan oder Idee, wie wir uns Washingtons Macht entziehen könnten. Nun, ich schreibe es hier auf, um mich haftbar zu machen: Ich habe einen Plan – und ich arbeite täglich daran.

  1. Schritt: mehr Unterschriften für die Petition
  2. Schritt: verständlich machen, wohin die Reise gehen muss

– nämlich:

Nach dem wunderbaren Vorbild der früheren kleinen afrikanischen Kolonie Frankreichs, Dschibuti – https://tinyurl.com/cc8zcjx8, kämpfen wir für eine kleine russische Truppenpräsenz in Deutschland, etwa 5.000 Mann. Nato-Alliierte bekommen ebenfalls 5.000. Und wir freuen uns auch, wenn 5.000 Mann deutscher Truppen in Russland Freundschaftspraxis lernen. Russland hat nichts dagegen, wurde mir von russischen Offiziellen bestätigt.

Wie kam Dschibuti zu seiner China-Garnison? Zuerst einmal war das Land die größte französische Auslands-Marinebasis. Dann kamen 2007 die amerikanischen Freunde, bezahlten für 3.000 Mann im Camp Lemonnier, stationierten aber 4-5.000. Vom Camp aus haben sie mit ihren Drohnen ganz Afrika terrorisiert, beschwert sich Dschibuti. 2017 kam China dazu, heute haben wir außerdem Japan, Italien, Spanien und Saudi-Arabien dort. Dschibuti hat 900.000 Einwohner. Und diese Stützpunkte sind ein gutes Geschäft für das nicht gerade wohlhabende Land. Für Deutschland ist diese Politik aus Sicherheitsgründen unerlässlich, wenn wir nicht zum dritten Mal in rund 100 Jahren in einen völlig unnötigen, sinnlosen Weltkrieg hineingezogen werden wollen, wieder gegen Russland.

Wir sagen: Nur Lemminge können nicht umkehren.

Alles Gute, wo immer Sie sind!

– Video

  • Spendenaufruf:
  • Empfänger: DIE NEUE MITTE
  • Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
  • Verwendungszweck: „Spende“
  • IBAN: DE73100100100607433123 – BIC: PBNKDEF