WA117 Herzlichen Glückwunsch – DIE NEUE MITTE WIRD 5! – Christoph Hörstel 2022-11-12
Samstag, 12. November 2022
Volltext: https://tinyurl.com/2p8pk2cb
Bitchute: https://www.bitchute.com/video/IrPtVIYL6lPR/
I. Rückblick: Gründung in einer Welle von Anfeindungen
Das ist schon spannend: Als wir am 12. November zur Gründungsversammlung zusammenkamen, gab es auf facebook hämische Konversationen: „Wie viele Parteien wollen Sie denn noch gründen?“ Meine Antwort damals bestand aus einem einzigen Wort: „Genügend“.
Seitdem hat sich viel geändert, keines der anderen Gründungsmitglieder ist noch in der Partei. Die Opposition ist immer noch zu aufgesplittert, es gibt zu wenig gemeinsame Strategie und zu viel Ausgrenzung. Über Strategiefindung oder Deep State wird häufig gar nicht geredet oder gleich Unsinn. Nach jahrelangem Totschweigen haben sich langsam einzelne oppositionelle Plattformen bereitgefunden, mit mir zu reden: Auf1, Kla.TV war am konstantesten, impfen nein danke, beweg was und Sergey Filbert. Im Iran und in Russland habe ich allein in diesem Jahr je 40 Interviews gegeben. Und: Dies ist die am längsten bestehende Parteigründung. Und wir haben den stabilsten und fleißigsten Vorstand, den wir je hatten. Mit den Mitgliederernennungen haben wir uns zurückgehalten, weil es keine Eile gab – und wir die Mittel nicht hatten, um zu verwalten. Das ändert sich jetzt.
II. Was jetzt soeben geschieht
Es kommt wie vorhergesehen: Die Not treibt Geldgeber zu uns, wir müssen nicht mehr hinterherlaufen. Das kann alles ändern. Wir können bereits jetzt, mit relativ kleinem Geld, spektakuläre Aktionen machen wie die Bannerflieger, niemand sonst wagt das – außer Auf1. Mit den russischen Freunden ist die Krise überwunden, die sich an meiner Kritik entzündet hatte, denn diese Kritik war und ist liebevoll, an der deutsch-russischen Freundschaft wird nicht nur nicht gerüttelt, sie ist unser wichtigstes außenpolitisches Projekt, sichtbar nicht nur im Dauereinsatz für die Petition „Deutschland für Frieden“. Wir planen die Wahlteilnahme an Landeswahlen Bremen, Hessen und Bayern.
III. Die nächsten fünf Jahre
Bis zum Jahresende wollen wir die ersten Mitstreiter in Bremen finden. Und die ersten größeren Gelder für den Wahlkampf dort. Wir wollen teilnehmen. Mit Erfolgen im Sinne von Bürgerschafts- oder Landtagsmandaten rechne ich noch nicht – aber mit einem Achtungserfolg.
Eine weitere große Satzungsänderung wird es geben, nämlich die Trennung von Partei-Funktion und Mandat – außer für die Vorsitzenden. Die SOLLEN beides tun – ansonsten werden wir die Parteifunktionen von den gewählten Mandatsfunktionen zum Beispiel in Bundestag oder Landtagen trennen.
2024 wird’s voll losgehen, da sind wir dann finanziell schon ganz anders aufgestellt und können unsere Teams bezahlen.
Spätestens 2025 kommt die Bundestagswahl. Unsere Gegner werden die Hölle entfesseln und daran kann jeder sehen, dass wir es schaffen werden. Beim VIERTEN Versuch, die seit 100 Jahren überfällige Systemveränderung über 5% zu hieven.
Alles Gute, wo immer Sie sind!
- Und jetzt kommt Dr. Barbara Kahler
9:08 – BK Sonderbeitrag zum Gründungstag der Partei DIE NEUE MITTE am 12.11.2017
Guten Tag! Ich begrüße heute alle Interessierten zum fünften Jahrestag der Gründung unserer Partei DIE NEUE MITTE
am 12. November 2017.
Das ist auch für mich die Gelegenheit für eine kurze persönliche Rückschau, bei der ich mich nur wundern kann, wie seither die Dinge ineinander gegriffen haben.
Ich bin im Oktober 2016 in die Deutsche Mitte eingetreten, obwohl ich damals noch in meiner Wahlheimat Namibia gelebt und gearbeitet habe.
Und ziemlich genau ein Jahr später habe ich aus der Ferne miterlebt, wie diese Partei von innen heraus gekonnt zerlegt wurde. Ich war nicht nur entsetzt über die Art und Weise, in der das erfolgt ist, mir war auch klar: Ohne Hörstel wird das hier nichts mehr, ich muss da austreten.
Aber es wäre ja nicht Christoph Hörstel, wenn er nicht sofort wieder eine Partei gegründet hätte, diesmal eben DIE NEUE MITTE.
Für mich das Startzeichen, dorthin zu wechseln, und bei meinem nächsten Deutschlandbesuch im Dezember 2017 bin ich zum Kennenlern-Gespräch nach Potsdam gefahren.
Seitdem bin ich also dabei, und immer, wenn ich zwischendurch nach Berlin kam, habe ich mich an Straßenaktionen beteiligt und bin zu persönlichen Treffen gefahren.
Im September 2019 bekam ich in Namibia überraschend einen Anruf von Christoph Hörstel mit der Frage, ob ich den freigewordenen Posten der Generalsekretärin übernehmen würde: Die damalige Generalsekretärin war überraschend zurück- und aus der Partei ausgetreten. Ich konnte zusagen, weil ich wusste, dass mein Arbeitsvertrag zum Jahresende ohnehin auslief und ich damit zur Verfügung stehen würde.-
Soweit verlief das alles noch ganz überschaubar, aber als ich Mitte Februar 2020 nach Berlin kam, überschlugen sich die Ereignisse: Die Corona-Krise wurde aufgefahren. Aber da ich den Viren- und Pandemiebetrug seit rund 20 Jahren kenne, hat es mich nun nicht wirklich überrascht. Außerdem gab es schon in Afrika erste Vorboten der in Szene gesetzten „vierten industriellen Revolution“, man sprach von einer Seuche aus China und fing an, auf den Flughäfen die Körpertemperatur der Reisenden zu messen: Ich war also vorbereitet.
Dann kam Anfang März 2020 die denkwürdige Wochenübersicht von Christoph Hörstel, aus der klar wurde, dass er den Virusbetrug nicht erfasst hatte. Er hatte zwar Ungereimtheiten im behördlichen Vorgehen bemerkt, aber nicht die zugrundeliegende Viruslüge.
Ich bin damals noch den halben Sonntag herumgelaufen und habe überlegt, wie ich meinem Bundesvorsitzenden beibringen soll, dass er gerade einem Jahrhundertbetrug aufsitzt.
Denn bekanntermaßen liegt die Erfolgsquote bei der Aufklärung über Virus-Lüge & Pandemie-Betrug etwa bei Null.
Ich habe mich dann abends hingesetzt, eine entsprechende Email geschrieben – und einen überraschenden Aufklärungserfolg erzielt: Als Politiker, den Lügen, Intrigen und Geheimdienst-Aktionen aller Art weder überraschen noch erschüttern können, hat Christoph Hörstel das perfide Lügensystem um den Virus-, Pandemie- und Impfbetrug herum sofort erkannt und eine neue Strategie entwickelt:
Ich bekam die Aufgabe, die Geschichte und die Ereignisse um die offene Virus-Beweisfrage herum möglichst gut verständlich zu erklären. Seitdem bin ich mit der Aufarbeitung und Aufklärung rund um dieses Thema beschäftigt, und da sich die Gemeinheiten offenbar nie erschöpfen, wird es wohl noch eine Weile so weiter gehen.
Ich habe mich damals etwa drei Monate lang gesträubt, meine Beiträge in die Kamera zu sprechen, weil ich finde, dass es geeignetere Personen dafür gibt. Aber leider kommen die nicht zur Neuen Mitte, und das ist der Grund, weshalb ich hier immer noch alleine sitze und diese kleinen Aufklärungs-Videos mache.
Aber vielleicht ändert sich das ja auch einmal in den nächsten fünf Jahren – und jetzt verabschiede ich mich von Ihnen und gehe ein bisschen feiern.
Alles Gute, feiern Sie mit, vielleicht haben Sie ja trotz der allgemein schlimmen Lage auch einen kleinen Anlass – und sei es nur, dass endlich wieder Wochenende ist.
Auf Wiedersehen!