WA94 20. Juli: Frieden bewahren, deutsche Interessen schützen – Christoph Hörstel 2022-7-20
Mittwoch, 20. Juli 2022
Volltext: https://tinyurl.com/2p8sxntx
BitChute: https://www.bitchute.com/video/EfrPMngXZVTn/
Vor 78 Jahren scheiterte ein Attentat, das sich Millionen Menschen weltweit ersehnten – aber vor allem britische und amerikanische Drahtzieher fürchteten einen Erfolg. Sie brauchten ihren Agenten Adolf, der das Deutsche Reich wie vereinbart in einem nicht gewinnbaren Zwei-Fronten-Krieg gegen praktisch den Rest der Welt abgefackelt hatte.
CIA-Vorläufer Allen Dulles saß als OSS-Chef in der Schweiz und unterhielt enge Kontakte in den gesamten deutschen Widerstand, er war besser informiert als alle Widerständler zusammen.
Es ist nicht bewiesen – aber ich bin mir sicher, dass das eines Tages herauskommt: Auch Dulles hat erheblich dazu beigetragen, dass Deutschland praktisch schon am Boden lag, als Stauffenberg & Co. endlich zum falschen Zuge kamen. Dilettantische Planung der Sprengwirkung und das Versäumnis, die Medien an sich zu reißen, vor allem den Reichsrundfunk – das ist doch kein blöder Zufall. Über die Sprengwirkung wurde viel geredet – aber kaum über das Medienversäumnis.
Die BBC hat dann Hitlers Schergen auf die Spur der weiteren Widerstandskreise gebracht, das konnte ja wegen Dulles kein Amerikaner machen, 5.000 der besten Deutschen starben unter teilweise entsetzlichen Umständen, massenhaft dahingeschlachtet vom Furor der Nazis. An Stahlseilen zum Ausbluten aufgehängt, langsames Abtrennen von Köpfen, erschlagen, erdolcht, irgendwo im umkämpften Berlin von Hilfspersonal buchstäblich „um die Ecke gebracht“.
Die Nachkommen dieser 5.000 fehlen uns gerade jetzt, sie fehlen uns fürchterlich, da Washington mit Berliner Komplizen unseren Untergang organisiert, viel totaler und radikaler als viele es sich vorstellen können. Irgend so ein Witzleben-Nachfahre, Florian, turnt im Internet herum und redet Kartell-Blödsinn.
Sechseinhalb Dutzend Jahre später müssen wir noch einmal durch das Leid, Silberjunge Schulte hat hier verdienstvoll zusammengetragen – aber verdächtig unvollständig, was die deep state-Drahtzieher angeht.
Aus all dem entsetzlichen Unrat ist auch echte Freundschaft zu den früheren Feinden entstanden, wir können uns heute nicht mehr vorstellen, aufeinander zu schießen – und das ist wunderbar, das ist gut, so muss das für immer bleiben!
Wir wollen Vergebung pflegen und gedeihen lassen – aber vergessen wollen wir nicht, dürfen wir nicht, das wäre ein zweiter Mord an den Toten, an allen Toten.
Vor etwa fünf Jahren hat mal einer auf meiner inzwischen wegzensurierten Facebook-Seite eine grausige Geschichte eines russischen Massakers an jungen deutschen RAD-Frauen – Reichsarbeitsdienst – im Osten ausgebreitet. Ich hatte eine üble Vorahnung – und habe ihn dann gefragt, ob nicht die viel wichtigere Frage sei, was wir heute daraus lernen könnten, damit diese Opfer nicht vergeblich starben. Zum Beispiel, dass wir uns entscheiden, nie wieder gegen Russen die Hand zu erheben, vielmehr geschwisterliche Freundschaft zu blühen zu lassen: auf den ‘zig Millionen Gräbern. Aber der Gastautor wütete dagegen, bis ich ihn blockiert habe. Und da war mir plötzlich klar, dass dieser Irrsinn nur Vorbote war, erstes flackerndes Positionslicht ganz besonders mieser Washingtoner Pläne in Europa und gegen Russland.
Russland hat nach dem Krieg so viel für uns getan, und wir hätten 1941 niemals angreifen dürfen! Und erst recht dürfen wir heute nicht auch noch Waffen liefern, ausgerechnet an das von CIA-Korruption und CIA-Nazis verseuchte Kiew, das seine Menschen einfach ins Massengrab hetzt.
Anderes als fast alle anderen Redenschwinger in den heutigen Medien war ich im Krieg, mittendrin, nicht nur am Rande, nicht nur an einem Schauplatz, eigentlich dürfte es mich gar nicht mehr geben. Zum Beispiel, wenn es nach den russischen Freunden gegangen wäre, die 1985 keine Mühe gescheut haben, mich durch Afghanistan zu jagen, einmal sogar mit 22 Helikoptern.
Heute wollen und sollen wir gute internationale Beziehungen, gerade in Europa, wie Schätze hüten, denn wenn erst die Kräfte blinden Hasses entfesselt sind, wie das heute ein bestimmter Schurkenhaufen tut, als ob Willy Brandt auf einem anderen Planeten gelebt hätte: Wenn die wahnsinnige Wut wieder hochkocht, dann gibt es womöglich kein Halten mehr.
Das ist die Sache, um die es heute geht: Die deutsch-russische Freundschaft ist Gral, Nährboden und Kraft einer gesunden und glücklichen deutschen und europäischen Entwicklung und Zukunft! Das sage ich seit 15 Jahren – und jetzt fällt auch für mich persönlich der Startschuss, am 14. August in Moskau, bei der 10. Internationalen Sicherheitstagung, gerade befasse ich mich intensiv mit der Vorbereitung.
Wenn jetzt Washingtons ekliger Deep State gegen Russland zu Felde ziehen lässt, das ist das für mich so, als missbrauchten irregeführte Amerikaner ihre Toten des II. Weltkriegs und ermordeten sie damit zum zweiten Mal. Grundlage für diese anti-russische Aggression ist ein wilder neuer Faschismus, heute Marke Deep State Washington, sozusagen Adolf 2.0.
Deutschland gegen Russland pressen, das ist ein intriganter Kampf gegen deutsche und europäische Interessen. Wenn Amerikaner wüssten, was ihr Joe im Halbschlaf so einrührt, sie würden das Kapitol UND das Weiße Haus stürmen; diesmal richtig – auch ohne Hilfe von innen.
Zum Schluss meine drei Bitten mit herzlicher Einladung: Bauen Sie mit an unserer guten, friedlichen und abgesicherten Zukunft, bauen Sie mit uns ein deutsches, ein europäisches Heim, den Opfern des 20. Juli zuliebe, den 5.000 Verratenen und Verkauften, allen Opfern zuliebe.
- Unterschreiben Sie bitte die Petition, die allein unseren Frieden und Wohlstand rettet, denn aus dem untergehenden Washington kommt nur noch brandgefährlicher Unsinn. Sprechen Sie bitte planvoll, vorsichtig und freundlich andere an, damit sie ebenfalls unterschreiben. Gut 9.400 Menschen haben unterschrieben, der Staat hat nicht die Kapazität, alle diese Menschen zusätzlich zur Strafe persönlich zu verfolgen, das heißt: Jede weitere Unterschrift macht die neuen UND die alten Unterschreiber sicherer.
- Die einzigen drei politischen Schritte, die uns jetzt sofort retten können, sind: Waffenlieferungen an das Marionettentheater in Kiew sofort stoppen, alle Sanktionen gegen Russland sofort stoppen, NordStream2 sofort öffnen. Das hätten wir jetzt schon machen können, während NordStream1 ausfällt. Die Bundesregierung hat unsere Sachkenntnis und Widerstandskraft mit der Wartungspause für NordStream1 nur getestet – lernen auch Sie daraus: Diese Bundesregierung muss zu unserem Glück gezwungen werden – oder bezwungen, also: rausgeschmissen.
- Spendenaufruf: Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung: 6 Aktionen treibe ich gerade voran, nur vier darf ich gerade benennen: Friedenszug, Bannerflieger, Petition und Wächtergruppe. Das geht nicht ohne Ihre Hilfe, von beiden Seiten: treue UND neue Spender.
Danke.
Ihnen wie immer: alles Gute, wo immer Sie sind!
Gehen auch wir in den Widerstand: gemeinsam und zielgerichtet.
Spendenvideo
Empfänger: DIE NEUE MITTE
Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
Verwendungszweck: „Spende“
IBAN: DE73100100100607433123 – BIC: PBNKDEFF
Textvorschlag zur Veröffentlichung:
BITTE JETZT UNTERSCHREIBEN + WEITERLEITEN – DANKE!! Schauen Sie/Schaut mal, wie die Zahlen hochgehen!! Die Petition will zunächst nur sicherstellen, dass Deutschland sich an einem Krieg gegen Russland NICHT BETEILIGT. Und das treiben wir auf die Spitze mit dieser Einladung, die in Moskau gehört und sehr gut verstanden wird…! https://www.openpetition.de/petition/online/deutschland-fuer-frieden-6