SOLIDARITÄT gegen ein kriminelles Pipeline-Projekt: Indianer leiten Volksbewegung in den USA
Bei unseren amerikanischen Freunden tut sich etwas! Tausende campen, demonstrieren, informieren: gegen eine geplante Ölpipeline der „Energy Transfer Partners’ Dakota Access“ durch ein Naturschutzgebiet am Reservat der Sioux-Indianer von Standing Rock bei Cannon Ball, North Dakota. Für die Indianer ist dies auch noch heiliges Land. Und: Die Pipeline kreuzt ZWEI MAL den Fluss Missouri! (Es wird doch mit etwas Mühe möglich sein, Wasser und Menschen zu vergiften?!?)
Sie wollen einfach nicht klein beigeben, sie lassen sich nicht auseinandertreiben – und schon gar nicht zum Schweigen bringen. Sie gehen zu Gericht. Das Beste daran: Die örtlichen Indianer entdecken ihre Kraft, setzen sie ein, kommen heraus mit traditioneller Kleidung und Kopfschmuck. Das sieht nicht nur gut aus, darin stecken uralte Weisheit und Kraft! Wollte das gute Amerika diesen Kräften folgen, läge auch darin eine wunderbare Chance auf Befreiung, Heilung – Zukunft!
Sioux Stammesführer Dave Archambault, 26. September 2016 in Washington DC, nach der Stammeskonferenz des Weißen Hauses.
(c) Levi Rickert – Native News Online
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