neue

WA76  Wie geht politischer Einsatz für das Neue? – Christoph Hörstel  2022-2-13

Sonntag, 13. Februar 2022

 

Volltext: https://tinyurl.com/2p82rm2h

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/FSpmVM8IZZMa/

Petition: https://www.bitchute.com/video/NuwKo9za8En5/

Bitte unterschreiben: https://www.openpetition.de/petition/online/deutschland-fuer-frieden-6

 

WA75 war noch einmal eine Abrechnung mit AfD und Basispartei – nach dem unglaublichen Desaster der 90. Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses mit den beiden wunderbaren Gästen Dr. Andrew Kaufman und Dr. Stefan Lanka.

Interessant: Wir haben auf Telegram gut gewonnen. Das heißt, das Publikum ist jetzt bereit für neue Schritte. Deshalb jetzt: dieser.

 

In meinem letzten Beitrag, WA75, hatte ich Konsequenzen angemahnt, jetzt möchte ich die mit Ihnen gemeinsam ziehen. Viele fragen sich: Was können wir denn wirklich tun, was kann ich bewegen? Nach ein paar Spaziergängen wollen manche etwas mehr tun als nur herumgehen.

Wollen Sie mit mir ein bisschen weiter ausholen?

Man kann jetzt Flugblätter und Nachbarschaftshilfe organisieren, Organisationen gründen, kleine, örtliche, das ist schon vielfach passiert, größere gibt’s schon und neue werden vermutlich kommen – aber eine Kernfrage bleibt: Wie kommen bessere Gesetze durch den Bundestag? Und dann kommt das leidige Thema Partei auf den Tisch, für viele nicht diskussionsfähig. Und tatsächlich: Mit dem alten Handwerkszeug bekommen wir nur überflüssige Parteien in unser heruntergekommenes Abnicker-Parlament.

Wir beenden die globale Mafiaherrschaft des Deep State mit seinen Kartell- und Logenbonzen und hochkarätigen Drahtziehern. Plandemie, Kriegsgefahr, Finanzblase sind doch nur Symptome dieses kaputten und korrupten Systems. Und es gibt überall auf der Welt, außerhalb der westlichen Bündnisse, Regierungen und Systeme, die ganz oder teilweise unsere Ideen teilen und darauf brennen, mit uns zusammenzuarbeiten.

DESHALB ist DIE NEUE MITTE nicht einfach eine neue Partei, wir alle würden unsere Lebens- und Arbeitszeit als verschwendet ansehen, wenn wir da nicht grundsätzlich etwas Neues täten. DIE NEUE MITTE ist in Wahrheit und Tatsache eine neue Welt. In dieser Welt wird alles bewahrt: Mensch, Miteinander in der Gesellschaft und die GANZE Natur, von der wie alle ein Teil sind, auch wenn wir das vergessen (sollen): Wir reden nicht von „Umwelt“, denn das zieht den, der diesen traurigen Begriff verwendet, aus der mit der Natur gemeinsamen Welt heraus. Wir sprechen nicht von Umweltschutz, sondern von Naturschutz. Der geht viel weiter als nur das Einhalten von Grenzwerten oder die Organisation bestimmter Vorgehensweisen in Gesellschaft und Produktion.

Alles Leben, alles gesellschaftliche und politische Leben soll ethisch ausgerichtet sein, mit der Ethik zur Bewahrung der Schöpfung. Da haben wir eine Gemeinsamkeit mit der ÖDP, von der uns anschließend vieles unterscheidet. Diese besondere Zielsetzung braucht auch besonderen Schutz, eine gewisse Abwehrkraft auch.

Das Dach über uns als Organisation ist das sog. Kurzprogramm zusammen mit dem Statut – also der erste, wichtigste und ausführlichste Teil unserer Satzung.

Das Kurzprogramm umreißt auf sechs A4-Seiten die gesamte Politik für alle Ministerien; wir sind ja komischerweise immer noch die einzige Partei, die alles GENAU und überprüfbar macht; das erreichen wir, indem wir genau festlegen, welche wichtigste Ziele wir in und mit jedem Ministerium verwirklicht sehen wollen. Und dann kommt das Wichtigste: Daran führt kein Weg vorbei, diese Ziele dürfen NIE aufgegeben werden, auch nicht in Koalitionsregierungen, wo wir dann nämlich den Ministerien, die DIE NEUE MITTE verantwortet, exakt das tun, was in unserem Programm schon immer gestanden hat. Wer da nicht treu zu unseren Zielen steht, der fliegt raus – das und mehr regelt unsere rattenscharfe Satzung, vor allem der erste und wichtigste Teil: das Statut. Mit seiner Unterschrift bekräftigt jeder Bewerber um die Mitgliedschaft seine uneingeschränkte Zustimmung zu Kurzprogramm und der ganzen Satzung – jeweils in der neuesten Fassung.

Natürlich frage ich mich, wie denn eine Partei, die Freiheit und Machtbegrenzung angeblich hoch obenan stellt, dem globalen Deep State in Finanz- und Geldsystem, bei Klimalüge und Virenlüge zu Diensten sein kann. Und welche spezielle Sorte von Achtsamkeit braucht es, um hervorragende Wissenschaftler erklärtermaßen nur zum Herunterputzen einzuladen – und sogar öffentlich dabei zuzugeben, dass man sich mit ihrem Lebenswerk nur wenig befasst hat. Wenn da nun wirklich Schwarmintelligenz versammelt wäre, müsste jetzt die Basis dieser Partei aufstehen und dieses groteske Ausschusstrio zur Ordnung RUFEN und neue Kräfte BE-rufen. Das ist nicht nur nicht der Fall, das ist nicht einmal in Aussicht. Stattdessen lähmendes Schweigen, genau wie bei der antijüdischen Aussage: „Die Juden haben das Böse jetzt gelernt.“ – Das kam von noch so einer Führungskraft dieser Partei.

Diese Partei hat jetzt ein neues Video veröffentlicht, in dem bei packender Musik lauter schöne Werte menschlichen Zusammenlebens vorgestellt werden, sehr eindrucksvoll aneinandergeschnitten. Mich erinnert das an die Propaganda einer anderen Deep State-gesteuerten Partei auf deutschem Boden; die hat damals Ehre, Treue und Vaterlandsliebe beschworen – und alle diese hoch, heilig und mit schmetternden Fanfaren verkündeten Werte verhunzt und in die Tonne getreten, so nachhaltig, dass wir diese Vokabeln kaum noch in den Mund nehmen können, ohne an ihre furchtbare Geschichte zurückzudenken. Meine Prognose: Genau das passiert hier soeben erneut, nur mit etwas moderneren Vokabeln. Und das ist kein Nazi-Vergleich, das ist ein Deep State-Vergleich: Deep State gestern und heute. Ach ja – und über den Deep State bringt die neue Partei auch Desinformation. Absichtlich.

 

DIE NEUE MITTE hat in ihrem Statut mit seinen ungefähr 40 Seiten die gesammelte Erfahrung aus acht Jahren unserer Politik glasklar verarbeitet, dieses Statut legt das Verfahren fest, wie wir alle Beschlüsse fassen, unsere Politik ausrichten und nach außen vertreten. Sicherheit vor Unterwanderung oder Beeinflussung durch ungeeignete Mitglieder ist dabei neben der grundsätzlichen politischen Ausrichtung das wichtigste Ziel. Und: Wir sind die einzige Partei, in der die menschliche, geistige Weiterentwicklung Pflicht ist, insbesondere für Führungskräfte.

 

Aber jetzt kommt für viele die wichtigste Frage: Was kann ICH den tun, wo kann MEIN Beitrag liegen? Muss ich denn Mitglied werden, was muss ich da alles machen, was bedeutet das – vor allem zum Beispiel für meine persönliche Freiheit? Und wenn ich mich nun tatsächlich entschließe, da einzutreten, was soll ich dann tun?

Also – fangen wir einmal von vorne an?

Wir leben in einer Zeit, in der die wichtigste politische Waffe die der Information ist. Schönste Beispiele sind zwei: die sagenhafte Corona-Propaganda, die wie im Stalinismus alle Lebens- und Medienbereiche ergreift – und das unglaubliche Kriegsgeschrei gegen Russland.

Wir lernen aus der Aufführung von Schurkenpolitikern und mafiös ausgerichteten globalen Konzernkartellen, wo wir ansetzen müssen. Ganz konkret: Wir setzen natürlich genau da an, wo auch diese bösen Mächte ansetzen: bei den Informationen. Die Verbrecher haben dafür die Medienmafia, wir haben nix – nur uns und unsere Informationen. Und eine Partei zum Beispiel hat die Firma OvalMedia – oder die Firma hat die Partei – und ohne Staatsknete gäbe es die Firma gar nicht: so viel zur Glaubwürdigkeit.

Also: Wir verteilen unsere eigenen Informationen. Und auch da sind wir ziemlich genau: Niemand darf irgendetwas zusammenschreiben, unser Logo draufpappen und losverteilen. Ist eigentlich klar, wenn man ein bisschen nachdenkt, manche sind ja vielleicht gutwillig – aber das Nachdenken klappt wohl nicht immer.

Deshalb noch einmal grundsätzlich: Unsere Flugblätter, Flyer und Faltdrucksachen dürfen nicht verändert werden. Wir hatten auch schon Kontakt mit kleinen Grüppchen, die schon länger bestanden – und kaum waren die dann geprüfte Unterstützer, wollten die dann die Drucksachen ändern oder ganz neu machen. Machen wir aber nicht. Unsere Aufgabe ist nicht, jedem seinen persönlichen Lieblingsflyer zu basteln oder ihm dabei zu helfen, sondern ganz klar eine vernünftige Auswahl bereitzustellen – und dann kann sich jeder frei überlegen, ob er das so verteilt oder eben nicht. Ideen und Anregungen nehmen wir selbstverständlich sehr gern an – aber ob sie umgesetzt werden, bleibt selbstverständlich den satzungsgemäßen Entscheidungswegen überlassen. Sonst droht Chaos.

 

Aber halt, da war noch die Sache mit „geprüfter Unterstützer“. Was heißt das denn – und wer prüft? Was prüft der, wie geht das, was bedeutet das?

Dazu gibt’s natürlich unsere Website, Links ist angegeben – und ich hab‘ schon ein paar Mal darüber gesprochen, diese Links gebe ich auch an, die alten Beiträge werde ich auf BitChute wieder hochladen.

Wer sich für die offizielle Zusammenarbeit entscheidet, wer DIE NEUE MITTE als Partner seiner Wahl sieht, der kann so vorgehen:

Aus dem Internet den Mitgliedsantrag herunterladen, genau und tatsachentreu ausfüllen, dann unterschreiben und uns per Post oder als Scan per Mail zuleiten. Wer da die Unwahrheit schreibt, kann jederzeit ausgeschlossen werden. Mit der Unterschrift werden DIE NEUE MITTE, Kurzprogramm und Satzung zu 100% unterstützt. Mitgliedschaft in mehreren Parteien: ausgeschlossen. Grundsätzlich nehmen wir Mitglieder anderer Parteien nur nach einem Jahr Pause, bei radikalen Parteien: 5 Jahre, steht alles nachlesbar überall. Gleichzeitig mit dem Antrag muss der Mitgliedsbeitrag überwiesen werden. Grundsätzlich 200 Euro im Jahr, den kann man auch in höchstens vier Raten abstottern, je mindestens 50 Euro. Da wir das gerechteste System von allen haben, kann man auch, wenn’s finanziell nicht so toll steht, geringere Beträge bis zu herab zu 50 Euro überweisen. Im zweiten Jahr dann brauchen wir, selbstverständlich vertraulich, Belege für die finanzielle Lage. Schüler, Studenten, Hartz4er, manche Rentner: zahlen nur 20 Euro pro Jahr.

 

Dann kommt die Anhörung. Mindestens ein Bundesvorstand muss immer persönlich anwesend sein. Skype-Anhörungen ohne persönlich anwesenden Bundesvorstand machen wir nicht. Und nach den bisherigen Partei-Erlebnissen habe ich gesagt: Die ersten 1.000 Mitglieder schaue ich mir selbst an. Davor graulen sich manche, dafür gibt’s aber weder Grund noch Anlass. Tatsächlich, wir hatten EINmal einen zunächst ganz nett erscheinenden Gast, der sich dann als Rassist herausstellte – und dem habe ich schließlich gesagt, er sei bei uns nicht willkommen und möge sich aus unseren Veranstaltungen heraushalten, sonst müssten wir ihn entfernen. Damit war natürlich klar, dass die Prüfung zuende war: abgelehnt. Wir fragen nicht Wissen, Intelligenz, Redegewandtheit oder ähnliches ab. Wir wollen einfach versuchen, mit unseren Interessenten gemeinsam herauszufinden, wie sie denn in der Zukunft unserer gemeinsamen Sache nutzen wollen.

Frühestens nach einem Jahr Unterstützerschaft kann eine Parteimitgliedschaft in Frage kommen – und auch das nur bei engagierten Unterstützern, die wir kennen lernen konnten. Manche machen nichts, wir hören nichts, die bleiben dann gern noch länger Unterstützer. Ohne sichere Einschätzung der Interessenten dürfen wir kein Risiko eingehen, das ist heutzutage sicherlich verständlich.

Und eins kann ich Ihnen jetzt schon sagen: Wir alle: Bundesvorstand, Mitglieder, Unterstützer sind Botschafter unserer Sache.

Ganz klar ist immer: Niemand muss uns überhaupt kontaktieren, jeder kann aus dem Internet, Website www.neuemitte.org unter „Partei“ und dann unter „Downloads“ alles druckfertig mit Beschnitt herunterladen, drucken (lassen) und verteilen, was ihm aus unserem Sortiment Spaß macht. Nachfrage nicht notwendig.

Wir führen den Informationskrieg auf unsere Weise: mit geeigneten überzeugten Menschen. Wir suchen diejenigen, die nicht anders können, die vielleicht schon seit Jahren oder Jahrzehnten dieses System ändern wollen, richtiges Systemverständnis allerdings vorausgesetzt.

 

Lassen Sie mich vielleicht noch eine Schlussbemerkung machen, ein bisschen für Ihren inneren Kompass. Inzwischen habe ich lange und viel Erfahrung machen dürfen mit Menschen. Wir leben in Zeiten, die in unseren Schulgeschichtsbüchern als „Verwirrung“ oder „Wirren“ bezeichnet wurden. Das sind Zeiten des Umbruchs, die wir jetzt erleben. Die Menschen sind durcheinander, ratlos, planlos, das ist kein Mangel, das ist ein ganz normales und seeeehr häufiges Symptom unserer Zeit. Die allermeisten haben schlicht gar keine Ahnung was hier wirklich passiert. Ich mache nun seit Jahren diese wöchentlichen Sendungen – und dazwischen noch andere Informationen, die nenne ich meistens „Widerstand aktuell“. Wer sich nun nicht in der Lage fühlt, wenigstens die Deutschland, Plandemie und Kriegsgefahr betreffenden Informationen einigermaßen regelmäßig zu lesen oder anzuhören, der ist vielleicht für eine politische Organisation ungeeignet, ganz sicher aber ungeeignet für DIE NEUE MITTE, denn die wenigsten können politische Entwicklungen in dieser Lügenpropagandawolke einigermaßen korrekt ganz von alleine einschätzen. Da ist viel unwissendes Geschwätz im Umlauf, was über menschliche Qualitäten allerdings rein gar nichts aussagt. Aber wer dem einzigen politischen Sprecher nicht zuhört, verliert irgendwann die politische Bodenhaftung mit der Partei DIE NEUE MITTE – und wir vom Bundesvorstand stellen dann fest: Der Interessent hat sich woandershin entwickelt. Das passiert, das ist völlig in Ordnung – aber dann trennen sich die Wege: Mitglieder, Unterstützer, Spender haben ein Recht darauf, dass DIE NEUE MITTE auf Kurs bleibt. Und das tut sie nun im fünften Jahr mit Erfolg. Trotz wirklich ungeheuerlicher Schwierigkeiten.

 

So – und wenn wir Sie nun noch immer nicht abschrecken konnten, freuen wir uns auf Sie.

 

Alles Gute, wo immer Sie sind – machen wir jetzt gemeinsam Ernst.

Vielleicht auch dadurch, dass Sie uns helfen, anderen zu helfen. Danke.

 

Video

  • Spendenaufruf:
  • Empfänger: Neue Mitte
  • Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
  • Verwendungszweck: „Spende“
  • IBAN: DE73100100100607433123 – BIC: PBNKDEF

PayPal: https://paypal.me/dieneuemitte

Paypal E-Mail: spende@neuemitte.org