Sahra Wagenknecht greift Finanzmafia und -politik an: gut!

Eine gute Rede im Bundestag – Wagenknecht ist dort die einzige, die wirklich sinnvoll zu Finanzfragen arbeitet – doch es fehlt auch ihr ganz einfach das gesamte Gebäude eines neuen Systems.
Wie kann man auf so schwachen Füßen Politik machen? Wie lange geht das – auf für die Linke – noch gut?
Und warum schafft sie es nicht ein einziges Mal in immerhin knapp neun Minuten, auf das Gesamtverbrechertum unseres Systems hinzuweisen, von dem ja der Finanzbereich nur einer ist – wenn auch der wichtigste? Dieses „Gesamtverbrechertum“ definiere ich als: menschen- und auftragsfeindliche Politik in JEDEM Ministerialressort unter Verletzung des Amtseides.

Die Linke lernt – oder sie wird von der Geschichte an den Rand gedrängt. Marxismus braucht heute allerhand Zusatzrüstzeug, um zu überleben. Ich bin kein Marxist – doch respektiere ich viele gute Gedanken und Ansätze bei den Linken. Wie auch bei vielen anderen…

Link zum Youtube-Video: https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=IVhs1dS9zGA&app=desktop