KW22-34 Todesfalle: gordischer Kriegsknoten – Christoph Hörstel 2022-8-26

Freitag, 26. August 2022, 17 Uhr

Volltext: https://tinyurl.com/279uatt7

Bitchute: https://www.bitchute.com/video/0dg0GRwV5V1q/

 

Letzten Samstag kam die Süddeutsche Zeitung mit dem Titel: „Der Westen ist kriegsmüde“, heute früh kam: „Mit einem Lichtblick in die Rezession“ – Untertitel: „Die deutsche Wirtschaft wächst im 2. Quartal überraschend 01,%“ – ich meine, bei Pflanzen nennt man diese Überraschungen „Angsttriebe“. So eine Schlagzeile sollten wir als Aufforderung zur Revolution betrachten.

Der Countdown zum Deutschland-Crash hat begonnen. Unternehmer überall bekommen dieser Tage Klarheit über ihre Pleite: Energiekosten steigen für ein mittelständisches Produktionsunternehmen ab Januar von 450.000 auf mehr als 2 mio im Jahr.

Ein Mittelständler sagt dazu: Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten – auf keinen Fall abwarten: Entweder jetzt in Ruhe aber zügig das Unternehmen schließen, den Mitarbeitern noch eine kleine Abfindung zahlen – fertig. Oder 3% vom Umsatz an DIE NEUE MITTE – und dann ändert sich etwas. GARANTIERT. Diese Bundesregierung kann ihren Wahnsinn nicht mehr so einfach durchziehen.

Dieser erste Unternehmer spendet uns jetzt 3% seines Umsatzes – und das ist nur ein kleiner Mittelständler. Davon brauchen wir ein nur paar – und Deutschland ändert sich zum Guten. GARANTIERT.

 

1:59 – Damit sind wir sofort bei dem Thema, das uns entweder an den Bettelstab bringt oder gleich ganz um:

  1. Russland-Ukraine

Die USA haben ihrer Kiewer Marionette Selenski weitere 3 Milliarden Dollar in den Rachen geschoben. Die Ukraine wird davon nicht viel sehen – aber der Krieg verlängert sich wieder um ein paar Tage. Klar ist: Die Mieten für die Kiewer Söldner steigen laufend – also sinken die Fristen, die man sich für jede Milliarde erkaufen kann. Natürlich haben Präsident Biden und Nato-Generalsekretär Stoltenberg die üblichen Kriegslügen gleich dazugepackt. Zuvor hatte Kiew seinen Anspruch auf die Krim und den Donbass erneuert. Das ist zwar unrealistisch – aber verlängert die Krieg bis zum Untergang der Ukraine – das heimliche Ziel Washingtons. Eine befürchtete russische Offensive oder spektakuläre russische Angriffe unterblieben am Mittwoch, dem ukrainischen Unabhängigkeitstag.

Mit einer Autobombe wurde am Samstag Darja, die Tochter des russischen Wertkonservativen Dugin, eine patriotische Fernseh-Kommentatorin, vor den Augen ihres Vaters ermordet. Inzwischen beschuldigen russische Dienststellen ukrainische Agenten, das ist eine neue Eskalation des US-geführten Krieges gegen Russland. Selbstverständlich wird die CIA grünes Licht für diesen Mord gegeben haben. Dazu verlinke ich zwei Beiträge von Thomas Röper, deren Aussage ich unterstütze.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/von-soros-und-kiew-unterstuetzte-gruppe-steht-hinter-dem-mord-an-darja-dugina/

https://www.anti-spiegel.ru/2022/junge-russische-journalistin-ermordet-steckt-die-ukraine-dahinter/

Da aus dem Kriegsgeschehen nur der Niedergang der Ukraine abzulesen ist, übernehmen jetzt Kartellmedien die Kriegführung. Demnach gibt es in Russland „Filtrationslager“, in denen Gefangene rechtswidrig schlecht behandelt werden. Was ich sage wird hier auf blanke Regierungswut stoßen, es hilft aber nichts, so liegen die Tatsachen: Washington hat nach dem 2. Weltkrieg immer wieder Nazis gezielt gefördert, auch in der Ukraine. In diesem Jahrhundert haben sich die Maßnahmen dort erheblich ausgeweitet, mit größerem finanziellem Einsatz, hunderten Millionen US-Dollar aus dem bereits in Washington offen zugegebenen 5-Milliarden-Topf. Nach den Hitler-Nazis kämpft Russland also bereits zum zweiten Mal gegen Nazis in Europa – und wir sollten das dankbar unterstützen, denn es geht um unsere Freiheit, unseren Frieden und unseren Wohlstand.

In der SPD melden sich jetzt wachsende Kräfte, die den Konfrontationskurs gegen Russland nicht mehr fortsetzen wollen. Ihr dringender Aufruf trägt den Titel: „Die Waffen müssen schweigen!“ Das ist ein Hoffnungsschimmer – doch erscheint er noch zu abgerückt. Wir müssen aufhören, mit Geld, Waffen und Munition den Krieg zu verlängern und unsere eigene Sicherheit zu gefährden – und wir müssen dringend heute NordStream2 öffnen, damit es morgen noch ein Deutschland gibt wie wir es kennen.

 

5:57 – 2. Energieversorgung und Wirtschaft

Die Gasumlage gerät im Bundestag, innerhalb und außerhalb der Koalition, immer mehr in Verruf. Bisher haben 12 Unternehmen Bedarf in Höhe von 34 Milliarden Euro angemeldet, den die Kunden aufbringen müssten. Offenbar kommen auch gesunde und finanzkräftige Unternehmen in den Genuss der Umlage – damit ist klar, dass die Bundesregierung ihre eigenen Maßnahmen nicht korrekt einschätzen kann. Literaturwissenschaftler Habeck will die Maßnahme jetzt überprüfen.

Scholz und Habeck haben in Kanada Energierohstoffe gesucht, um ihr Selbstmord-Embargo gegen Russland abzufedern. Die Antwort von Regierungschef Trudeau kam wie erwartet: grundsätzlich gern – aber sofort geht nix.

Der Bundesrechnungshof befürchtet Staatsversagen: Die Finanzbehörde warnt in einem neuen Bericht davor, dass der Bund angesichts steigender Ausgaben seine Aufgaben nicht mehr vollumfänglich wahrnehmen könne. Schon heute sei die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung eingeschränkt: Ein Großteil des Haushalts, rund 90 Prozent, sei „versteinert“, also fest verplant, heißt es im Rechnungshof-Bericht, aus dem die „Bild“ zitiert. Künftig werde der Spielraum für den Bund noch drastisch schrumpfen. „Mit fortschreitender Versteinerung wächst die Gefahr, dass der Staat seine Handlungsfähigkeit verliert und künftige Herausforderungen oder gar schwere Schocks von außerhalb womöglich nicht mehr bewältigen kann“, heißt es im Bericht.

Wegen der Inflation sinken die Reallöhne um 3,6% – auch eine Folge der Selbstmordsanktionen gegen Russland. Die Kleinen baden es wieder aus.

Belgischer Premier De Croo: Auf Europa kommen 5 bis 10 „schwierige“ Winter zu, man stehe vor einer Energiekrise. Die Energiekosten werden wegen des Ukraine-Kriegs voraussichtlich weiter steigen, sagt er voraus: in. ganz Europa.

Laut Polizeidirektor des Schweizer Kantons St. Gallen, Fredy Fässler, könnte es kommenden Winter in der Schweiz mehr als ungemütlich werden. Der Politiker warnt vor „Rebellion und Plünderungen“. Grund seien mögliche Probleme bei der Stromversorgung. „Der Bund ist mit Hochdruck an der Arbeit und fokussiert sich dabei vor allem auf die Energieversorgung und die Wirtschaft. Die Sicherheit ist dabei bisher vergessen worden.“ Deshalb habe die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD), deren Präsident Fässler ist, jetzt eingegriffen.

Die Lage ist offenbar noch deutlich schlimmer, als die deutsche Bundesregierung zugeben möchte. Heizanlagen, Pumpen, Thermen und Warmwasserverteilung sollen künftig streng kontrolliert werden, ebenso die Dämmung von Rohren. Das sollen Kaminkehrer und Installateure übernehmen, die sich zwangsweise Zugang zu Räumen und Wohnungen verschaffen können. Staatsnahe Medien versuchen, die Wogen zu glätten. So veröffentlichte der WDR eine beruhigende Mitteilung für Frauen: Internationale Daten widersprechen der Furcht, dass bei Abschalten der Straßenbeleuchtung die Gefahr für Frauen wachse.

Laut Auskunft des Wirtschaftsministeriums in Wiesbaden führte die Lufthansa im Zeitraum zwischen dem 1. Juni und 18. Juli am Drehkreuz in Frankfurt 598 sogenannte Positionierungsflüge durch. Also Leerflüge, bei denen außer der Crew niemand an Bord ist. Während Tausende von Fluggästen wegen ausgefallener Flüge am Boden blieben, flogen fast 600 Maschinen leere Sitze spazieren. Lufthansa rüstet sich schon jetzt für einen turbulenten Winter. Deutschlands größte Airline streicht auch im Winterflugplan Flüge. Betroffen sein sollen vor allem innerdeutsche sowie innereuropäische Verbindungen, auf welchen es für die Passagiere alternative Beförderungsmöglichkeiten gibt, also andere Flüge oder auch Bahnverbindungen. Vereinzelt sollen aber auch Langstreckenflüge betroffen sein.

Schwedt: Das Ölembargo gegen Russland kommt bald – und die PCK-Raffinerie in Schwedt kämpft um Alternativen. Jetzt lässt auch Polen die Stadt laut einem Bericht im Stich. Offizielle Begründung: Weil das Werk noch im Besitz von Rosneft ist, einem russischen Energiegiganten. Dazu zwei Informationen: Deutschland pumpt seit Monaten Milliarden Kubikmeter Gas aus NordStream1 zum gewaltigen eigenen finanziellen Schaden nach Polen. Das Ölembargo gegen Russland tritt zum Jahresende in Kraft.

Im Shoppingcenter Berlin-Treptow stehen mehr als zwei von drei Geschäften leer. Seit im Juni auch noch Real das Haus räumte, scheint das Park-Center zum „Grusel-Center“ zu verkommen. Von den etwa 50 Geschäften sind noch 16 geöffnet, Leerstandsquote etwa 70 Prozent. Ein verbliebener Ladenbesitzer beziffert seinen Umsatzrückgang auf 50 Prozent. Größere Mieter wie Deichmann und Ernsting’s Family haben wegen rückläufiger Kundschaft bereits Personal abgezogen.

Elmshorn: Ein Pflegeheim will den Bewohnern die Elektrogeräte verbieten – um Strom zu sparen! Stromfresser wie Kühlschränke, Ventilatoren, Kaffeemaschine oder Eierkocher sollen den Bewohnern ab dem 1. September untersagt werden. Fernsehgeräte, Radios, Telefone und Computer hingegen bleiben den Heimbewohnern aber erhalten. Es gehe wohl auch darum, dass nur zehn von 54 Bewohnern diese Extrageräte nutzen, die Kosten jedoch auf alle aufgeteilt werden. Nach Presseberichten dazu, rudert die Heimleitung zurück, das weitere Vorgehen ist noch nicht klar.

 

13:04 – 3. Ernährung und Landwirtschaft

Landwirt und Sprecher „Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V.“ Anthony-Robert Lee macht sich große Sorge um die Zukunft der Landwirtschaft und um sein eigenes Leben als Landwirt. Er sagt: „Ich sorge mich um meine Zukunft. Landwirte können nicht mehr mit dem Einzelhandel konkurrieren und auch nicht mehr mit den billigeren Produkten aus dem Ausland. Beispiel: Präsident Bolsonaro in Brasilien holzt die Regenwälder ab und nutzt die Flächen für Viehzucht. Das Rindfleisch wird zum Teil zu Dumping-Preisen ins Ausland exportiert. In Deutschland sind die Düngevorgaben so, dass der Proteingehalt des Weizens nur bei ungefähr acht statt bei zwölf Prozent liegt. Deutschland schafft sich ernährungspolitisch ab, wird sich bald selbst nicht mehr versorgen können – Friede und Wohlstand sind gefährdet.“

Trotz verbreiteten Regens in den letzten Tagen im Freistaat Sachsen: Die zuvor lange anhaltende Trockenheit und die Hitze drohen die Getreideernte noch schlechter ausfallen zu lassen als ohnehin befürchtet. Das dürfte sich auch in den Preisen des Lebensmitteleinzelhandels niederschlagen. „Wenn jetzt nicht bald ein einschneidender Wetterwechsel kommt, dann wird 2022 zu einem der trockensten Jahre überhaupt„, warnt der Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes (SLB), Krawczyk. Der Dürre-Monitor des Helmholtz-Umweltforschungszentrums wies für Sachsen vor den Regentagen– mit Ausnahme weniger Gebiete in Westsachsen und im Zittauer Gebirge – sogar die höchste Stufe der Dürre bis in knapp zwei Meter Bodentiefe aus. Neben geringeren Erträgen lasse in diesem Jahr aber auch die Qualität des Brotgetreides zu wünschen übrig. Es reiche eben einfach nicht zum Backen, sondern nur noch für Futtergetreide. Wird nun der Brotpreis auf zehn Euro steigen, wie das der Bauernverband Schleswig-Holstein prophezeit? Krawczyk hält wenig von Panikmache, sieht aber derzeit auch keine Signale, dass sich der Markt entspannt. Zu bangen sei nun auch um Kartoffeln, Mais und Rüben, die erst im Frühjahr gepflanzt wurden und fast gar keine Niederschläge abbekommen haben. „Die richtigen Ernteausfälle kommen erst noch“, fürchtet Krawczyk.

Ich sage – wie schon häufiger: Es gibt natürliche und völlig unschädliche Methoden der Regenerzeugung, die unsere Regierungen einfach nicht anwenden wollen, zum Schaden aller. Stattdessen gibt’s selbstgemachte Unwetter mit plötzlichen gewaltigen Regenmengen.

Doch es gibt auch positive Nachrichten: Die Apfelbauern beispielsweise rechnen mit einem kleinen Plus gegenüber dem Vorjahr. Und die Weinbauern, die mit der Lese begonnen haben, gehen zwar von einem niedrigeren Ertrag aus, hoffen aber auf eine hohe Qualität in diesem Jahr.

Stadt Wien baut Gemüse auf dem Friedhof an. Auf Friedhöfen gibt es immer weniger Gräber. Dagegen steigt in Städten die Nachfrage nach Gartenflächen. Deshalb erlaubt ein Wiener Friedhof, auf Gräbern, die nicht mehr gepflegt werden, Gemüse zu züchten. Mindestens ein Meter Erdreich liegt zwischen dem Obst und dem Sarg – oder was davon noch übrig ist. 20 unbetreute Gräber sind bereits an Fans und Selbstversorger vermietet: 75 Euro kosten die circa zweieinhalb Quadratmeter Fläche eines Grabes pro Jahr. Billig ist das nicht.

In Süddeutschland haben sich soeben Tierschützer lächerlich gemacht. Sie meinen, der jährliche Almabtrieb der Kühe vor dem Winter sei stressig für die Tiere und schade ihnen, sie verlangen LKW-Transport. Die ersten Gemeinden sind nach persönlichen Drohungen gegen einzelne Bauern eingeknickt. Aber jetzt regt sich Widerstand, ein Almbauer schreibt: „Die Rinder auf der Alm haben den ganzen Sommer über in schwierigstem Gelände täglich freiwillig zig Kilometer hinter sich gebracht. Sie stammen ab von Rindern, die freiwillig ganze Kontinente überquert haben. Wenn eine Alm-Saison ohne Zwischenfälle verlaufen ist, werden die Kühe beim Almabtrieb prunkvoll mit Glocken und Kränzen geschmückt, das lockt überall massenhaft Touristen an, die viel Geld einbringen. 60 000 Kühe grasen jedes Jahr auf den Almen Bayerns. Tierschutz ist wichtig – über die Stränge schlagen, das Kind mit dem Bad ausschütten, das passiert immer wieder irgendwo und irgendwie und passt doch: nie.

 

19:56 – 4. Nachrichten von der Front: Bannerflieger und Friedenszug

Wir planen einen weiteren Bannerflieger: „virus-lüge.de“. Weil’s natürlich wieder am Geld hängt, habe ich eine ganz neue Finanzierungsidee entwickelt, nächste Woche geht’s weiter. Mit den Bannerfliegern haben ein wichtiges Kommunikationsmittel, das dem gesamten Publikum und uns große Freude macht. Abseits aller Zensur etwas bewegen – hier geht das noch.

Vom „El’Achai“-Friedenszug gibt’s diese Woche eine wichtige Nachricht zu den Touristenvisa: Wir haben einen Reiseveranstalter, „Modern Steam“, das erleichtert die Visabeschaffung – einfach mal auf die Website schauen!

https://xn--christoph-hrstel-wwb.de/friedenszug-moskau-september-2022/

Wichtig auch: Wir haben den Starttermin um zwei Wochen verschoben, um überall Ruhe hineinzubekommen. Montag ist wieder Termin in der russischen Botschaft, ich melde mich wie gewohnt, vermutlich Dienstag.

Besonders herzlichen Dank sage ich hier allen, die immer noch weiter daran arbeiten, dass unsere wunderbare Petition für Frieden und Freundschaft mit Russland immer mehr Unterschriften erhält. Wir haben 10.500 locker geknackt – wenn Sie alle mitmachen, knacken wir bald die 11.000 !

 

21:43 – 5. Spendenaufruf:

Ganz herzlichen Dank an alle neuen und treuen Spender, nur mit Ihrer Hilfe haben wir den Monatswechsel überstanden. Klar spüren wir die Krise – aber wir spüren auch, dass Hilfe kommt, gerade so viel, dass wir nicht scheitern. DANKE, wenn Sie mit uns dabeibleiben und weiterkämpfen.

22:38 – Video

  • Spendenaufruf:
  • Empfänger: DIE NEUE MITTE
  • Pariser Platz 4a, D – 10117 Berlin
  • Verwendungszweck: „Spende“
  • IBAN: DE73100100100607433123 – BIC: PBNKDEF

 

23:51 – 6. Corona, Affenpocken und weitere Wirren weltweit

Merke: Affenpocken kommen vorwiegend in Bananenstaaten vor.

Um die lukrative mRNA-Technologie entbrennt ein Patentstreit: Der US-Impfstoffhersteller Moderna geht gerichtlich gegen Biontech und dessen Partner Pfizer vor: Die Firmen sollen Moderna-Techniken kopiert haben.

Das Paul-Ehrlich-Institut verweigert Auskunft über Inhaltsstoffe der Corona-Giftspritzen. Nachdem sich eine Reihe namhafter Wissenschaftler aus den Bereichen Chemie und Physik seit Jahresbeginn erfolglos zunächst an Biontech-Chef Ugur Sahin und dann zweimal (siehe hier und hier), und anschließend dann an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständiger Kontrollbehörde gewandt hatten, um Antworten auf ihre Fragen zur Zusammensetzung und der Untersuchung der Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs „Comirnaty“ von Biontech zu erbitten, sind sie nun bereit, dessen Schweigetaktik juristisch zu brechen. Mit anwaltlichem Beistand forderte sie das PEI auf, endlich die Herausgabe der erbetenen Informationen unter Bezug auf das Informationsfreiheitsgesetz in die Wege zu leiten. Mit Blick auf mögliche und wahrscheinlich zusätzlicher anstehender juristischer Auseinandersetzungen, wollte der bei der Anfrage federführende Professor Jörg Matysik sich nicht näher zu den „juristischen Argumenten“ gegen das PEI äußern. Die Verletzung der Aufsichtspflichten sei womöglich sogar strafbar. Das letzte Wort sei hier jedenfalls noch nicht gesprochen, denn, so Matysik weiter, „das allgemeine öffentliche Interesse, auch in Bezug auf die Impfpflicht bei Pflegepersonal und Militär, ist doch groß.“ Es ist davon auszugehen, dass das Institut notfalls wegen Verletzung seiner Aufsichtspflichten angezeigt wird, sollte es abermals Auskünfte verweigern oder sich herausstellen, dass keine ausreichenden Kontrollen des Impfstoffs vorgenommen wurden. Die Besorgnis der Wissenschaftler beruht vor allem auf der im Beipackzettel des Impfstoffs angegebenen „weißen bis grauweißen Dispersion.” Da die Produktbeschreibung des Impfstoffs „keine Komponente“ erkennen lasse, „für die wir eine Eigenfarbe erwarten würden“, sei von einer Verunreinigung auszugehen. In diesem Punkt waren die Professoren von Sahin mit nichtsagenden Antworten abgespeist worden. Jetzt kommt das PEI unter Druck.

Pfizer und BioNTech reichen Antrag für Notfallzulassung eines angepassten bivalenten COVID-19-Gift-Impfstoffs für Omikron-Varianten BA.4/BA.5 bei der FDA ein. Die Unternehmen haben die Produktion rasch hochgefahren und sind bereit, den an Omikron BA.4/BA.5 angepassten bivalenten Giftstoff im September auszuliefern und werden abhängig von der Zulassung sofort mit der Auslieferung beginnen.

In Indien feiert die globale Pharmamafia heimlich ein neues Virus. Dutzende Kinder sind infiziert. Bei der „Tomatengrippe“ treten am gesamten Körper schmerzhafte Bläschen auf. Das „Lancet Respiratory Medicine Journal“ berichtet, dass das angebliche Virus erstmals im Mai im südindischen Bundesstaat Kerala entdeckt wurde. Bisher sind mindestens 82 Fälle bekannt, die Betroffenen sind alle Kinder unter fünf Jahren. Eine Pandemie werde aber voraussichtlich nicht daraus, entwarnen die sogenannten Wissenschaftler. Das angebliche Virus ist nicht mit Corona verwandt, auch wenn die Symptome teils gleich seien. Infizierten raten die Forscher unter anderem zur Bettruhe. Bislang gebe es keine Medikamente oder Impfstoffe gegen das Virus.

Frankreich: Ein starker Anstieg von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Lungenembolien führe zu einem weltweiten Mangel von entsprechenden Medikamenten. Das gab die französische Arzneimittelbehörde per Rundmail an die Krankenhäuser bekannt. Selbstverständlich hat die Behörde über die Folgen der Corona-Giftspritzen in diesem Zusammenhang nichts verlauten lassen. Ich sage: Staatliches Versagen in Politik, Behörden und Justiz ist Kennzeichen aller Diktaturen und hoch gefährlich.

 

30:10 Corona, Affenpocken und weitere Wirren-News aus Deutschland

Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.

Der Corona-Herbst wirft seine Schatten voraus, den Gesetzentwurf dazu hat die Bundesregierung heute beschlossen: Die Zwangsmaßnahmen kommen landesabhängig zweistufig – 1.Stufe: In Fernzügen und Flugzeugen soll eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht gelten. Die Ausnahme von der Maskenpflicht in Innenräumen für kürzlich Vergiftete und angeblich Genesene ist damit vom Tisch. Kinder zwischen 6 und 14 Jahren sowie Personal sollen auch medizinische Masken tragen können. Maskenzwang gilt auch in weiteren öffentlich zugänglichen Innenräumen sowie in Restaurants und Cafés. In Kliniken und Pflegeheimen soll bundesweit Maskenzwang gelten, dort soll man vor dem Zutritt auch einen negativen Corona-Test nachweisen müssen. Die Länder sollten die Möglichkeit erhalten, je nach Corona-Infektionslage in zwei Stufen und mit unterschiedlichen Zwängen auf die Plandemie zu reagieren. So können vom 1. Oktober bis 7. April weitere Zwangsmaßnahmen verhängt werden. Zu ersten Stufe zählen Maskenzwang in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs usw..

Wenn sich eine starke Corona-Welle aufbaut, gilt der Maskenzwang ausnahmslos. In dieser zweiten Stufe können die Länder auch zwangsweisen Mindestabstand, Maskenzwang für Außenveranstaltungen sowie eine Teilnehmerobergrenze für Veranstaltungen im Innenbereich auferlegen.

Lockdowns und Schulschließungen soll es nicht geben. Die Länder sollen jedoch Tests anordnen können. In Schulen sollen Maskenzwang für Kinder ab der fünften Klasse gelten können, wenn andernfalls der Präsenzunterricht angeblich nicht aufrechtzuerhalten ist. Der vom Kabinett gebilligte Entwurf geht nun in den Bundestag und könnte dort am 8. September beschlossen werden. Zustimmen muss dann auch noch der Bundesrat.

Neu vorgesehen sind Sonderzahlungen von 1000 Euro pro Monat dafür, dass Pflegeheime künftig Beauftragte benennen müssen, die sich um Impfungen, Hygiene und Arzneitherapien für Infizierte etwa mit dem Medikament Paxlovid kümmern. Da wird der Pharmavertrieb zur gesetzlichen Zwangseinrichtung. Die Einrichtungen sollen für den Aufwand 250 Euro pro Monat bekommen – für Beschäftigte, die die Aufgaben allein oder im Team übernehmen, soll es insgesamt 750 Euro geben.

Wegen Datenschutzproblemen steigt die Kassenärztliche Vereinigung in der Testregion Schleswig-Holstein aus der geplanten Einführung des E-Rezepts aus. Dortige Datenschützer warnen vor ungeschützter elektronischer Übermittlung des E-Rezepts mittels E-Mail und SMS. Ob auch Westfalen-Lippe – die zweite Testregion – die Reißleine für das elektronische Rezept zieht, ist noch unklar. Ich sage: Die Pharmamafia wird in diesem System immer Mittel und Wege finden, ihre Pläne umzusetzen.

Berlin: Die Feuerwehr-Gewerkschaft schlägt Alarm: Es könnte Tote geben! Am Samstag standen nur gut 80 Rettungswagen vier Millionen Menschen zur Verfügung. „Die Leitstelle der Berliner Feuerwehr war in einer selten erlebten Personalnot und zeitgleich erlebte Berlin das letzte Ferienwochenende mit mehreren Großveranstaltungen.“ Weiter heißt es in der Pressemitteilung: „Teilweise konnten an diesem Abend dringlichste Einsätze nicht sofort beschickt werden. Bis zu 7 Minuten lang gab es keinen einzigen Rettungswagen mehr. Es ist unter diesen Umständen nicht abwegig zu glauben, dass wir irgendwann Tote zu beklagen haben werden. Wir fordern erneut eine Aufarbeitung der betroffenen Einsätze.“ Normalerweise beträgt die Notfall-Zeitgrenze höchstens 3 Minuten. Weiter: „Wir wundern uns ehrlich über den ausbleibenden Aufschrei aus der Bevölkerung.“

Ich sage: Die Bevölkerung schreit seit mehr als zwei Jahren wegen haarsträubenden Zuständen, die alle 82 Millionen täglich betreffen. Wir stehen immer noch in der nuklearen Weltkriegsgefahr. Ich wundere mich ehrlich über die Wundermützen der Berliner Feuerwehr – und deren offenbar ausbleibende Lageerkenntnis. Und tatsächlich gebe ich diesen tapferen Menschen in ihrem wichtigsten Punkt recht: 7 Minuten sind nicht hinnehmbar, hoch gefährlich und können Todesopfer zu Folge haben. Darauf NICHT hinzuweisen wäre eine Pflichtverletzung. Deshalb: Danke an die Berliner Feuerwehr.

 

36:01 – Corona, Affenpocken und andere Lügen im Ausland – ACHTUNG: WARNUNG: Was irgendwo vorkommt, kann auch uns treffen!

USA: Bidens Corona-Berater Anthony Fauci kündigt seinen Rücktritt an. Der 81-Jährige wird Ende des Jahres seine Ämter als Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, NIAID, übersetzt: Nationalinstitut für Allergie und Infektionskrankheiten – und als medizinischer Chefberater des Präsidenten niederlegen. Fauci will aber nicht in Rente gehen, sondern sich um die Weitergabe des globalen Pharmabetrugs an den wissenschaftlich irregeführten Nachwuchs kümmern. US-Präsident Biden drückte Fauci in einer Erklärung des Weißen Hauses seinen „tiefsten Dank“ aus. Dank Faucis Beitrag zur öffentlichen Gesundheit seien „Leben hier in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt gerettet worden“, erklärte der Präsident. Robert Kennedy jr. hat zu diesem Vorgang eine Liste schwerer Vorwürfe gegen Fauci erhoben, die ich nicht vortragen werde, weil die Viruslüge leider auch bei ihm zum Tagesgeschäft und ständigen Inhalt gehört. Das ist alarmierend. Hier die nicht-virengestützten Punkte:

  • Ein Drittel der Grundschulkinder wird Förderunterricht benötigen.
  • Die Raten für Geisteskrankheiten, Selbstmorde, Alkoholismus und Drogenabhängigkeit gingen durch die Decke.
  • Kinder aus Missbrauchs-Haushalten wurden zusammen mit den Tätern zu Hause eingesperrt.
  • Sie sperrten die Strände, verschenkten 1.000-Dollar-Tickets zum Surfen und deckten die Skateparks im Freien mit Sand zu. So konnten die Menschen weniger Zeit im Freien verbringen und mußten sich in Innenräumen aufhalten.
  • Parkanlagen schlossen innerstädtische Basketballplätze mit Vorhängeschlössern ab und entfernten die Basketball-Körbe und damit eine der wenigen Annehmlichkeiten, die für manche Menschen die einzige Erholungsmöglichkeit war.

In Los Angeles sollen nun auch Tiere auf SARS-CoV-2 getestet werden. Ein eigenes Portal namens “SARS-ANI VIS” von der Veterinärmedizinischen Universität Wien, dem Complexity Science Hub Vienna und der Wildlife Conservation Society New York, soll Besonderheiten von “SARS-CoV-2-Vorkommen” bei Tieren darstellen. Die am häufigsten gesetzte “Maßnahme” nach der Testung bestand in Isolation. In zehn Fällen – bei vier Katzen, vier Hunden und zwei Tigern – bestand die ergriffene Maßnahme allerdings in der Euthanasie der Tiere. Sprich: Weil bei diesen Tieren ein PCR- oder Antigentest positiv anschlug, wurden sie kurzerhand getötet. Also: Wer panisch genug ist, um sein Haustier zum Test auf SARS-CoV-2 zu schleppen, könnte durchaus auch panisch genug sein, um es im Falle eines positiven Ergebnisses töten zu lassen.

 

39:30 – 7. Sonderthema: Palästina

Israel läuft soeben Sturm gegen das Atomabkommen mit Iran, ich hatte am Sonntag dazu ein ausführliches Interview gegeben. Jetzt sind unsere Kartellmedien voll mit Israels durchsichtigen Manövern und Protesten. Wir wissen zwei Dinge: Wir wissen erstens, dass Israel seit Jahrzehnten in Washington geradezu darum bettelt, mit aller Lobbymacht in USA, den Iran endlich angreifen zu dürfen. Sogar das Modell: ‚Wir fangen mal alleine an, kommen schrecklich in Not – und dann helfen die amerikanischen Freunde‘ – auch das wurde schon unter Netanjahu und Trump im Weißen Haus genau so besprochen – und Trump wollte nicht. Und wir wissen zweitens: Joe Biden ist nicht Trump, Sleepy Joe ist viel schwächer – und das bedeutet: Die Entscheidung über Krieg und Frieden im Nahen Osten und weltweit liegt jetzt praktisch allein beim US Deep State. Wenn Sie, meine Damen und Herren das ok finden, ist das ein Ergebnis Ihrer weitgehenden politischen Ahnungslosigkeit – ich sage: Das ist ein Rezept für den globalen Untergang: Denn Iran ist mit Russland UND China eng verbunden, der gleiche amerikanische Deep State zündelt jetzt schon in Ukraine und Taiwan. Da braut sich ein ganz fieser gordischer Kriegsknoten zusammen. Und wenn’s dann kracht, während das massenhafte Sterben losgeht, ist der Knoten der ineinander verwobenen Gründe kaum noch zu entwirren, das erschwert Lösungswege gewaltig. Eine typische, perfide, perfekte Deep State-Konstruktion. So komisch das vielleicht klingt: Nur DIE NEUE MITTE kennt die Wege und bietet den Ausweg. Die anderen haben entweder keine Ahnung – oder keinen Mut. Und beide sind sich zu fein und zu bequem. DAS sind die wahren Kriegsgründe in unserer sogenannten Zivilisation!

Palästinatassen!

Video

 

44:00 – 8. Wetter

Extreme Wetterlagen entweder künstlich erzeugt – oder durch Unterlassen möglicher natürlicher + unschädlicher Gegenmaßnahmen entstanden

Vermutung: Wie beim globalen Corona-Regime: globale Verabredung, dass ALLE angeschlossenen Regierungen auf ihrem Gebiet Naturkatastrophen organisieren und ÜBEN!

Erdbeben mit Epizentrum in der relativ geringen Tiefe von 10 km könnten von Menschen und ihrer Technik verursacht sein. 10 km sind ein HINweis, kein BEweis! – Achtung! Wir melden hauptsächlich diese verdächtigen Beben, andere Tiefen werden extra angesagt.

Und wie auch bei Corona gilt dann selbstverständlich auch hier: WARNUNG: Was irgendwo vorkommt, kann auch uns treffen!

Erdbeben weltweit vom 13.08. – 25.08.2022  69 x in 10 km Tiefe;

Der französische Innenminister Darmanin hat bekannt gegeben, dass die französische Polizei um eine bewaffnete Klimaschutztruppe erweitert wird. Dabei sollen aber nicht Wolken oder unsichtbare Gase bekämpft werden, sondern Menschen. Kritiker vermuten, dass die neu zu schaffenden Verhörräume zur Einschüchterung und Umerziehung von Andersdenkenden eingesetzt werden sollen. In Brüssel wünscht man sich unterdessen, dass jedes EU-Land eine solche Truppe erhält. Unterstehen soll sie aber nicht mehr dem jeweiligen Nationalstaat sondern den US-gesteuerten Globalisten in der EU-Zentrale. Der Euphemismus für das Vorhaben lautet “Zentralisierte Katastrophenschutztruppe zur Bekämpfung des Klimawandels”.

China wird von einer extremen Dürre heimgesucht. Die Schäden in Landwirtschaft und Industrie sind erheblich. Viele Flüsse sind komplett ausgetrocknet. Am Wochenende kündigten chinesische Regierungsbeamte den ersten landesweiten Dürrealarm seit 9 Jahren an.

Ganz Europa kämpft mit Wasserknappheit:

In der Schweiz fliegen Helikopter ganze Wassertankladungen auf die Almen, um die Kühe vorm Verdursten zu retten.

93 der 96 französischen Departements haben Wasserbeschränkungen eingeführt und etwa zwei Drittel werden laut Umweltministerium als „Krise“ eingestuft.

Pakistan ruft unterdessen wegen anhaltender Regenfluten den Notstand aus.

Ich kann mich nur wiederholen: Weltweit weigern sich viele Regierungen, natürliche und unschädliche Methoden der Regenerzeugung und Wetterbeeinflussung anzuwenden. Stattdessen faseln sie lieber von Klimawandel. Die Methode erinnert stark an unsere selbstgebastelte sogenannte Energiekrise. Ich sage: Korruptionskrise.

Zwei Wochen nach dem Ausbruch eines Feuers auf einem Sprenggelände im Berliner Grunewald sind die Zerstörungen im umliegenden Wald nicht so dramatisch wie befürchtet. Allerdings bleibt der Wald in direkter Umgebung des Sprengplatzes noch lange gesperrt, weil durch die Explosionen Munitionsteile weit geschleudert wurden und dort liegen. Das Einsammeln ist eine sehr aufwendige Arbeit, die mehrere Jahre dauern kann.

Bremen: Das Windrad auf dem Gelände der Kläranlage in Seehausen hat jetzt sozusagen Hai-Zähne. So sehen die Zacken an den Rotorblättern aus, die den Lärm vermindern sollen. Problem: Diese Zähne zerreißen Vögel in der Luft – Überlebenschance null.

Ikea nimmt Pommes vom Speiseplan und erntet Spott auf Twitter. Im schwedischen Möbelhaus in Würzburg gibt es ab sofort keine Pommes mehr zu den geliebten Köttbullar. Man wolle so CO2 einsparen. Auf die Ankündigung folgen zahlreiche Diskussionen in den Sozialen Medien.

 

49:24 – 9. Südamerika

Der Reichtum der Milliardäre des Lebensmittel- und Agrarsektors hat in den letzten zwei Jahren um 45 Prozent zugenommen. Die Welle der Preisanstiege bei Lebensmitteln hält an und die Hungersnöte nehmen zu. Die Hauptursache liegt darin, dass die agroindustrielle Kette der Nahrungsmittelerzeugung stark von einigen wenigen internationalen Konzernen beherrscht wird, die nicht an der Ernährung interessiert sind, sondern am Profit. Das schreibt Silvia Ribeiro vom Portal A21.

Uruguay: Die Studentenproteste wurden gewaltsam aufgelöst.

In Venezuela gibt es eine Protestwelle für höhere Löhne und mehr Rechte im Öffentlichen Dienst.

Argentinien: Gegen die amtierende Vizepräsidentin Kirchner fordert Staatsanwalt Luciani in einem korrupten Unrechtsprozess 12 Jahre Haft.

Cuba: verkauft nach zwei Jahren Pause wieder Fremdwährungen an die Bevölkerung.

 

50:45 – 10. Vermischte Meldungen

Die Bundeswehr hat ihre Truppenzahl in Mali beim UN-Einsatz Minusma erhöht. Um wie viel genau ist unklar. Mali lehnt westliche Soldaten ab, auch deutsche. Also müssen wir vermutlich von weiterer westlicher Erpressung ausgehen – Deutschland sollte sich nicht daran beteiligen.

Verantwortliche im Bistum Trier haben laut einer Untersuchung über Jahrzehnte hinweg sexuellen Missbrauch durch Priester vertuscht. Täter seien innerhalb und außerhalb des Bistums versetzt worden, auch um sie vor strafrechtlicher Verfolgung zu bewahren, berichtete die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Trier (UAK). An den neuen Einsatzorten sei es erneut zu Missbrauch an Kindern und Jugendlichen gekommen: Das Bistum habe »in einer großen Reihe von Fällen« keine Maßnahmen zum Schutz möglicher Opfer getroffen.

In Europa wurden in fast allen großen Medien in den letzten vier Jahren neue Chefredakteure ernannt. Diese Nachricht ist ein bloßes Nebenprodukt meiner täglichen Arbeit. Mein Eindruck ist, dass der Corona-Globalbetrug durch besonders willfähriges neues Personal abgesichert werden sollte. Vielleicht können ja andere hier weiterrecherchieren.

Zu Wochenbeginn sah es noch so aus, als ob der Hausputz gegen Korruption im RBB noch zahlreiche weitere Rücktritte erfordere. Jetzt ist es mit dem Rücktritt der Rundfunkratsvorsitzenden von Kirchbach erst einmal ruhiger geworden, offenbar will man in der jetzigen Krisenzeit nicht zu viele gehorsame Kader bestrafen.

NDR: Eine Gruppe von 9 Journalisten erhebt schwere Vorwürfe gegen die Senderleitung. Es herrsche ein Klima der Angst, „Berichterstattung werde teilweise verhindert und kritische Informationen heruntergespielt“, heißt es zu den Schilderungen der Mitarbeiter in einem vertraulichen Bericht aus dem September 2021. „Autoren würden abgezogen und Beiträge in den Abnahmen massiv verändert.“ Es gebe beim NDR in Kiel einen „politischen Filter“, Führungskräfte handelten wie „Pressesprecher der Ministerien“. Das ist in öffentlich-rechtlichen Rundfunkhäusern jetzt natürlich noch schlimmer als zu meiner Zeit vor 20 Jahren.

In den sozialen Medien ist eine Diskussion über Glaubwürdigkeit von und Doppelmoral bei Journalisten entbrannt. Anlass ist die Reise von Olaf Scholz und Robert Habeck nach Kanada. In dem von der Bundeswehr betriebenen Regierungsflieger saßen etwa 80 Personen, darunter auch 25 Journalisten. Auf Bildern und Videos des Fluges sind ausschließlich Menschen ohne Maske zu sehen. Diese Art Verhöhnung der gläubigen Maskenträger im Corona-Teufelsspiel kennen wir seit Jahren aus Edelrestaurants und Bussi-Bussi-Zwischenfällen unserer Politiker.

Seit Generationen lieben Kinder den von Karl May (1842–1912) erschaffenen Indianer-Helden Winnetou. Doch jetzt droht der Apachen-Häuptling wegen des Woke-Wahnsinns in den ewigen Jagdgründen zu verschwinden. Der Ravensburger Verlag zog kurzerhand sein Buch zum neuen Winnetou-Film „Der junge Häuptling Winnetou“ (läuft seit 11. August) aus dem Verkehr – und weitere Winnetou-Titel gleich mit. Buchhandlungen können die Titel nicht mehr ordern. Grund: Rassismus-Vorwürfe linker Aktivisten im Netz. Wir haben schon hinnehmen müssen, dass Werke von Astrid Lindgren und anderer Weltautoren nicht mehr „passen“ – und können uns in alle Ruhe darauf einstellen, dass die schuldigen Spinner irgendwann für ihren Irrsinn bezahlen werden – ABER NUR DANN, WENN WIR DAS DURCHSETZEN!!!!

 

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