Epstein

WA25-33 Epstein schlägt zurück: Trump + Israel. NOTRUF. – Christoph Hörstel 2025-10-22

Mittwoch, 22. Oktober 2025

Volltext: https://tinyurl.com/2578wa8h

YouTube: https://youtu.be/OTuvAlnhW6k + https://youtu.be/rNC1q3Yp82Y

Bitchute: https://old.bitchute.com/video/RnfkSQJphujC/

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Wir haben heute zwei Themen:

Die Freundschaft mit Epstein holt Trump ein, der ist damit sozusagen erledigt – und der alte Kinderschänder sorgt noch posthum für Ärger in Israel.

Und es geht um alles oder nichts mit unserer Arbeit. Das geht schnell, deshalb fange ich damit jetzt ausnahmsweise an.

Diese Aufsager haben auf einem Dutzend Kanälen zwischen 40 und 100.000 Zuschauer, trotz massiver elektronischer Behinderung durch alle Kanäle. Jedes Mal muss ich um Spenden bitten. 99% der Zuschauer geben nichts – und JETZT ist das nicht mehr anders auszugleichen, jetzt spreche ich diese 99% an. SIE.

Wir sind nicht irgendeine weitere Stimme, wir sind die Kraft, die die Veränderung unseres kriminellen Systems wirklich anschiebt. Ganz genau erklärt: Wir sind damit auch eine Art Institut zur Volksbildung und Fortbildung geworden.

Wir müssen zwangsläufig krepieren, wenn jetzt die 99% nicht aus dem Knick kommen. 20-30% davon sind so knapp bei Kasse, die können das nicht, da haben wir Verständnis. Wenn die übrigen jetzt das geben was sie locker können, müssen wir für Monate nicht wieder fragen. Und darum bitte ich Sie jetzt, 30 Sekunden lang, bevor wir mit den Epstein-Akten, mit Trumps Verwicklung und der Verbindung nach Israel anfangen. Danke.

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Spenden-Kurzfilm

Berliner Sparkasse: IBAN: DE55 1005 0000 0191 5102 38

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2:10 – Vielen Dank.

1. US-Präsident Trump hat ein fettes Epstein-Problem: In diesen Tagen erscheinen vorab Auszüge aus den Memoiren der Epstein-Jägerin Virginia Giuffre. Die New York Post berichtete – sie hat die Vorab-Veröffentlichungsrechte gekauft – löst weltweit Schockwellen in Politik und Medien aus.

Deswegen musste vor einer knappen Woche der sattsam weltweit bekannte Sex-Kunde von Giuffre, Prince Andrew, seine Adelstitel zurückgeben. (Prinz bleibt er.)

https://www.spiegel.de/ausland/jeffrey-epstein-affaere-warum-prinz-andrew-jetzt-keinen-adelstitel-mehr-tragen-darf-a-4f4552a7-77f3-4b4b-a847-a18e3ee49798

Bisher galten Reisen mit Epsteins Flugzeug „Lolita Express“ als unverfänglich, Ex-US-Präsident Bill Clinton, der damalige Prince Andrew, Robert F. Kennedy jr., heute US-Gesundheitsminister, und viele andere mussten bereits zugeben, mitgeflogen zu sein.

Mit den neuen Angaben von Giuffre jedoch wird klar, dass an Bord des Flugzeugs eine Kabine war, in der auch Sex-Dienstleistungen erbracht wurden. Damit sind die Mitflüge im „Lolita-Express“ nicht mehr unverfänglich, alle Mitreisenden kommen in Verdacht.

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Und damit sind wir bei Trump:

https://en.wikipedia.org/wiki/Relationship_of_Donald_Trump_and_Jeffrey_Epstein

1. Trump flog ebenfalls mit, 6 oder 7 mal, von 1993-1997.

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2. Bei dieser Gelegenheit entdeckte ich, dass Trump und Epstein in Palm Beach/Florida sozusagen Nachbarn waren. Damit ist klar, wie leicht es gewesen wäre, Trump in Mar-a-Lago ständig mit frischen Mädchen zu versorgen, die in dem großen Hotel-Betrieb von Trump nicht auffallen und in Epsteins Anwesen Pausen einlegen können: sozusagen eine andere Art „Pendel-Verkehr“. Dies gilt, obwohl Trump behauptet, sich 2004 über den Kauf dieses protzigen Anwesens mit Epstein zerstritten zu haben. Bewiesen ist DIESE besondere Florida-Kundenverbindung nicht – aber die Namen Trump und Epstein stehen für Verhaltensweisen, die sich bestens ergänzen – das wäre also mit einiger Aussicht auf Erfolg zu recherchieren.

Und ich bin sicher, dass Trump schon mindestens einmal mit Mädchen oder Frauen zusammen war, die er durch seinen guten Kumpel Epstein kennenlernte. Schauen Sie sich doch mal das berühmte Party-Foto an, Trump und Epstein mit ihren Frauen. Trump formal gekleidet, mit weißem Hemd und Schlips, im Hintergrund ebenso formal gekleidete Männer – und was hat Epstein an? Ein mittelgraues Polo-Shirt plus dunkles Jackett. Seine Freundin Ghislaine trägt ein weitgehend rückenfreies und vorne mehrfach mit Bändern zusammengehaltenes schwarzes Teil, das viel bedeckt und trotzdem sexy wirkt. Das Signal an die Gesellschaft ist klar: Wir, der Finanzmilliardär Jeffrey Epstein und die Tochter des weltbekannten britischen Verlegers Maxwell, wir sind für die lockere Seite des Lebens zuständig, für das Vergnügen – sprechen Sie uns einfach an. Die meisten Leute wussten, wer dieser Freak auf ihrer Party war, sonst hätte man ihn womöglich freundlich rauskomplimentiert.

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3. Das Epstein-Flugzeug mit dem Spitznamen „Lolita Express“, eine Boeing 725, wurde 2017 zerstört, im Jahr des 1. Amtsantritts Trumps als US-Präsident – offensichtlich, um alle Spuren sicher zu verwischen.

Große Teile der erlaubten Geschichte stehen im Daily Beast von Ende Februar:

https://docs.house.gov/meetings/JU/JU08/20250227/117951/HHRG-119-JU08-20250227-SD006-U6.pdf

https://www.bbc.com/news/world-us-canada-59484332

https://www.theguardian.com/us-news/article/2024/aug/13/trump-jeffrey-epstein-plane

Selbstverständlich gibt es zu Trumps Epstein-Verbindung wesentlich mehr zu sagen. Als Epstein merkte, dass ihm das FBI an den Kragen ging – unter Trumps Präsidentschaft, wohlgemerkt, 2017 – da rief er den bekannten Enthüllungsspezialisten Wolff von der New York Times an, der nahm 100 Stunden Interview mit dem gejagten Jeffrey Epstein auf – und ich denke einmal, diese Lebensbeichte hat Epstein am Ende das Leben gekostet. Da sah das System, was dieser Epstein alles wusste: Denn gegen geheimdienstliche Ausspähung kann so ein Wolff gar nichts machen.

Ich vermute, dass Wolff vieles gesichert hat und das meiste nicht veröffentlicht, eine schöne Lebensversicherung.

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Während Trumps 1. Präsidentschaft hat das FBI Epstein den Garaus gemacht, ab 2017 – und auf der Hälfte von Trumps Amtszeit, 2019, wurde Epstein im Gefängnis ermordet.

Diesen Mordverdacht hat Trump selbst einmal geäußert.

Ich vermute und meine, dass es eine Verbindung gibt zwischen Trump und dem Mord an Epstein; ich vermute und meine auch, dass es eine Verbindung gibt zwischen Trump und dem Mord an Charlie Kirk.

Zwei Morde nationaler Wichtigkeit in Trumps jeweiliger Präsidentschaft.

Ich habe für beide Vermutungen keine Beweise.

Epstein erzählte, Trumps liebstes Hobby sei Sex mit den Frauen seiner Freunde. Und ich vermute, dass Trump seine Freunde auch gern ein bisschen umbringt.

Diese Mossad-Erpressungsmaschine Epstein läuft weiter – ihre Wucht hat Virginia Giuffre endgültig zum Opfer gemacht.

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7:47 – 2. Ihre übelsten Erlebnisse verdankt sie dem israelischen Premier Ehud Barak, schreibt sie. In ihren jetzt posthum veröffentlichten Memoiren behauptet Virginia Giuffre, von einem amtierenden Premierminister „blutig geschlagen“ zurückgelassen worden zu sein, blutend aus Anus und Vagina, immer wieder gewürgt, auch bis zur Bewusstlosigkeit. Die Behauptung, über die die New York Post berichtete, hat die Springer-Zeitung „Die Welt“ übernommen, ließ aber Teile aus.

Laut Giuffre ereignete sich der Übergriff 2001, und die Anschuldigungen deuten auf einen direkten Zusammenhang zwischen politischer Macht und dem Missbrauchsnetzwerk hin, das sie lange aufzudecken suchte. Giuffre nannte ihren Angreifer in ihrem Buch nicht namentlich, sondern bezeichnete ihn lediglich als „Premierminister“ und befürchtete Vergeltungsmaßnahmen. In früheren Gerichtsakten identifizierte sie den Mann jedoch als Ehud Barak, den ehemaligen israelischen Premierminister. Diesen Vorwurf hat er jedoch entschieden zurückgewiesen.

Barak war 2001 noch Premierminister von Israel, damit stand auch der Mossad unter ihm, und Epstein war bekanntlich Mossad-Agent, ebenso wie der Verleger Maxwell.

Wenn also Barak sich brutal an einem Mädchen vergriff, konnte Epstein natürlich gar nichts machen, Giuffres Beschwerde half ihr also gar nicht – und konnte Epstein nur gefährden.

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Weniger bekannt ist, dass Barak einer der drei höchstdekorierten Offiziere in Israels Geschichte ist. Trotz seiner Dementis in der Affäre Giuffre hat Barak Verbindungen zu Epstein eingeräumt, darunter finanzielle und „Reiseverbindungen“, die klingen natürlich im Lichte der heutigen Erkenntnisse ganz anders, Barak bestreitet jedoch jegliche Kenntnis von oder Beteiligung an Epsteins angeblichem Sexhandelsnetzwerk. Wer’s glaubt wird selig.

Giuffre schreibt ja auch, dass sie an Bord des Fliegers „Lolita Express“ gegen ihren Willen Barak später noch einmal zu Willen sein musste, als eine Stunde voller Angst – allerdings sei er diesmal nicht mehr so brutal gewesen wie beim ersten Treffen. Dazu waren vielleicht die Wände zu dünn und die restlichen Passagiere zu nah, das wusste ja auch Epstein, der alles plante und arrangierte und so vermutlich versuchte, seinen amtierenden oder außerdienstlichen Chef an die Leine zu legen.

https://nypost.com/2025/10/18/us-news/virginia-giuffre-was-left-bloodied-and-beaten-by-prime-minister/

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„New York Post“ und „Die Welt“, beide Kartellblätter, verschweigen, dass Barak bis Herbst 2001 Israels Premier war. „Die Welt“ verschweigt, dass Barak laut US-Gerichtsakten mit dem „Lolita-Express“ mitgeflogen ist.

https://www.welt.de/vermischtes/article68f4134c78596728f433cc62/epstein-opfer-virginia-giuffre-beschreibt-brutale-erlebnisse-mit-einem-premierminister.html

Und sogar das englischsprachige Wiki meldet, dass Barak Epstein in den Jahren 2013-2017 ganze 30-mal traf. Wiki lügt allerdings vermutlich, Barak habe Epstein zum ersten Mal 2003 getroffen.

Barak investierte 2015 Epsteins Geld in sein Geschäft Reporty, später Carbyne.

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Und beide Kartellblätter, „New York Post“ und „Die Welt“, verschweigen, dass der 81-jährige Barak heute vor zwei Wochen für die „2-Staaten-Lösung“ mit Israel und Palästina eintrat, was die westlichen Polit-Kriminellen und Netanjahu unbedingt vermeiden wollen, weil dann Palästina seine gewaltigen Bodenschätze im Billionenwert für sich selbst nutzen könnte, die diese Kriminellen jedoch stehlen wollen. So erklärt sich jetzt vermutlich der Fokus auf Baraks Sex-Verbrechen vor einem Vierteljahrhundert. Sie wollen ihn vermutlich zum Schweigen bringen, zumindest aber seine politischen Vorschläge unter den Teppich kehren. Ein Billionen-Diebstahl an einem ganzen Volk, vor aller Augen dieser Welt.

https://www.srf.ch/news/international/trumps-friedensplan-barak-muessen-platz-schaffen-fuer-einen-palaestinensischen-staat

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Bemerkenswert ist schließlich noch, dass auffällig viele israelische Spitzenpolitiker wegen Korruption und sexueller Übergriffe verurteilt wurden. Offenbar handelt es sich um ein Qualifizierungskriterium für diese Posten, so wie bei unseren „Spitzenkräften“ die Erpressbarkeit…

Das war’s für heute – und ob’s das für immer war und wann es endet, das liegt jetzt bei Ihnen.

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Damit bitte ich Sie wieder, BEIDE PETITIONEN zu unterschreiben – und weiterzuleiten!:

https://gazatalks.org/

https://deutschlandfuerfrieden.org/

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Danke – und bitte die kleine Spende nicht vergessen.

Danke – und damit: Alles Gute wo immer Sie sind.

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Spendenaufruf

1. Berliner Sparkasse: IBAN: DE55 1005 0000 0191 5102 38

BIC: BELADEBEXXX

2. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende

3. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com

4. BitCoin: 127PR8tmbr9LVXSfDNTKCF9GGzBcgTMUAa

5. USDT: TDeY9vsLxjPEYVLgZdAFNDJoXZPG1RKuAK

6. Telegram TON: UQCK84pwf3q5i7I0NXKoMkS9dqluPTtvCVStGIghQe1rua4a