KW25-17-2 Trump an 2 Fronten lernbereit, 3. Front stirbt: GAZA: Christoph Hörstel 2025-4-25
Freitag, 25. April 2025, 14 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/29nys8vc
BitChute: https://old.bitchute.com/video/njmRWhOKHHvU/
Vorneweg
Es ist für das Verständnis dieses Überblicks unerlässlich, die 1. Ausgabe 17-1 vom Dienstag zu kennen, vor allem mit dem Top-Thema Iran.
Der 59-jährige Generalleutnant des russischen Verteidigungsministeriums Jaroslaw Moskalik wurde in Balaschicha bei Moskau durch eine Autoexplosion getötet. Ich vermute den Kiewer Geheimdienst dahinter – zusammen mit Kräften innerhalb oder außerhalb der CIA, möglicherweise beides. Da sollen wohl die Friedensgespräche gestört werden. Unser Beileid gilt Familie und Kameraden.
https://freedert.online/russland/243348-russischer-general-bei-autoexplosion-im/
1. Nahost
1.1 Iran
Al-Jazeera hat am Mittwoch sehr vorsichtig über den ganzen Iran-Komplex berichtet, ganz offensichtlich um die interne Zensur herum:
In der 2. Minute wird über dieses Abkommen noch völlig belanglos geplaudert, ohne irgendwie auch nur annäherungsweise zu erwähnen, dass der Westen es niemals eingehalten hat, nicht einen Tag, was den Entfall der kriminellen Sanktionen gegen den Iran angeht, während der Iran übererfüllt hat, auch nach Maßgabe der Internationalen Atomenergieorganisation in Wien, IAEO. Ich habe seinerzeit für iranische Fernsehsender direkt aus Wie berichtet, das war sehr interessant.
Ein typisch westlicher Propaganda-Knaller kommt am Ende der 3. Minute, als die Iran-Korrespondentin von Al-Jazeera, Dorsa Jabbari, erklärt, das Obama-Abkommen gelte noch bis Jahresende, weil es auf 10 Jahre angelegt sei.
Kurz überlegen: Trump wirft als wesentlicher Vertragspartner USA das Abkommen 2018 in die Mülltonne, hält sich an gar nichts – und der um hunderte Milliarden Dollar geschädigte Iran soll trotzdem einfach weitermachen? Während Trump ja laufend weiterhin kriminelle einseitige Sanktionen gegen den Iran verhängt hat.
Für die einfachen Gemüter erklärt: Ein Paar heiratet, der eine Partner zerreißt die Ehe-Urkunde und macht sich vom Acker – und der andere soll dann brav zuhause sitzen und warten? Während der andere mit dem Bulldozer den Garten zuschüttet, das Haus beschädigt, Einkäufe und den täglichen Weg zur Arbeit behindert, auch für ständige schlimme Nachteile im Job sorgt undsoweiter. Jetzt seit 7 Jahren!
Geht’s noch? Alles klar im Kopf in Washington? Das ganze Verfahren, dieser miese Umgang mit dem Iran, ist natürlich ein feuchter Traum der Zionistenmafia in den USA, schon klar. Und ohne die, geschweige denn GEGEN die, kann Trump keinen Wahlkampf gewinnen. Das sollte uns schwer zu denken geben.
Korrespondentin Jabbari beschreibt dann korrekt die „Rote Linie“ des Iran:
1. Das Atomprogramm bleibt bestehen
2. die Menge hoch angereicherten Urans wird stark gesenkt.
3. über die Raketen wird gar nicht geredet
Israel will das iranische Atomprogramm komplett auf Null bringen – und alles bombardieren, wenn Iran nicht gehorcht. Dieser Weg führt direkt in den Weltkrieg.
Darum geht es hier, das macht nicht nur Al-Jazeera deutlich.
Morgen geht es wieder im Oman weiter, wieder indirekt, nachdem die letzten Tage mit Expertengesprächen zu technischen Fragen gefüllt waren. Wenn dann morgen wieder konstruktive Fortschritte erzielt wurden, wird es auch wieder ein direktes Schlussgespräch zwischen den Unterhändlern Witkoff und Iran Außenminister Araghchi geben.
Interessant ist, dass die Al-Jazeera-Sendung auf den Wegfall von Sanktionen eingeht, davon ist in westlichen Publikationen bisher keine oder kaum eine Rede.
Damit steht Trumps Außenpolitik an zwei Wegscheiden, mit Iran und Russland – und Trump erscheint in beiden Fällen erstaunlich lernfähig. Jetzt geht es wohl darum, in wieweit Trump die gelernten Lektionen in konstruktive Politik umsetzen darf, die Welt schwebt zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Letztere betrifft aktuell vor allem Palästina, auch deshalb, weil kaum möglich erscheint, dass Trump an allen DREI Stellen nachgeben kann.
6:12 – 1.2 Politik
In einem weltweite Abscheu hervorrufenden Pracht-Abendessen in seiner Luxus-Residenz Mar-a-Lago in Florida hat Trump den verurteilten israelischen Terroristen und UN-Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir geehrt.
Israel hat unterdessen einen weiteren Überfall auf UN-Hilfskräfte in Gaza offiziell zugegeben. Was weltweit Zorn und Unverständnis hervorruft sind die endlosen Lügen, die derartige Eingeständnisse im Fall Israel geradezu zwangsläufig und gewohnheitsmäßig begleiten.
Vollkommen pervers wird es, wenn die Welt gleichzeitig die Fortsetzung der kriminellen Hunger- und Durstblockade gegen Gaza mitansehen muss. Sogar der Spiegel, mit seiner wirklich widerwärtig verlogenen Redaktionspolitik als Leuchtturm der Schande des Journalismus, ringt sich einen Beitrag ab mit dem Titel: „Staatsräson ersetzt keine kritische Politik“. Der Autor glaubt jetzt wahrscheinlich, er habe eine Heldentat begangen.
Aber auch unter Palästinensern herrscht ein Abgrund an Verrat und Feigheit. Der seit 20 Jahren amtierende Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland, die als Unterwerfungs- und Verratsbehörde besser beschrieben wäre, der bald 90-jährige Mahmoud Abbas, hat die Hamas-Regierung des Gaza-Streifens kritisiert, weil sie nicht so schwach ist wie er selbst und die israelischen Gefangenen nicht freigibt. Das tut Abbas, während israelische Truppen und polizei-geschützte Siedlerbanden das Westjordanland zerstören und die Bevölkerung drangsalieren. Dabei weiß nicht nur in Palästina jeder Grundschüler, dass die verbliebenen Gefangenen in Gaza mit ihren tapfer kämpfenden Verwandten und Freunden praktisch die letzte Lebensversicherung der von Hunger und Bomben gequälten Bevölkerung ist. Ohne diese Gefangenen könnte das vollkommen ungehindert mordende Israel mit seinen großen amerikanischen Bomben loslegen, das man sich die jetzigen Zustände zurückwünscht. Und der ganze Schurkenwesten macht mehr oder weniger mit. NIEMAND fällt dem Höllenduo USrael in den Arm.
Schaudernd und fasziniert beobachte ich die islamische Welt. Meine afghanischen Freunde würden sagen: „Eure Gebete sind vergeblich.“
Katar, Türkei und der Iran, sämtlich unter klugen Regierungen, wollen einfach nicht Gastgeber sein für den guten Weg, ehrliche Juden direkt mit Hamas-Führungskräften an einen Tisch zu setzen. Denn dann käme heraus, dass das weltweite Judentum den Kanal gestrichen voll hat vom durchgeknallten Völkermörder Netanjahu und seiner Verbrecherbande.
https://www.aljazeera.com/news/2025/4/24/hamas-condemns-abbass-remarks-over-gaza-hostages
Von den sogenannten Waffenstillstandsverhandlungen, seit Jahr und Tag eine miese Side-Show zur Grablegung Gazas, hört man nahezu nichts mehr, außer, dass jetzt plötzlich der Mossad-Chef wieder teilnehmen darf, was Netanjahu zuvor abgebogen hatte – alles Ablenkungsmanöver vom nackten, unentschuldbaren Massenmord.
Nach dem Tod von Papst Franziskus hat die israelische Regierung nun doch eine Kondolenznachricht versendet. „Der Staat Israel spricht der katholischen Kirche und der katholischen Gemeinschaft weltweit sein tiefstes Beileid aus“, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu auf der Plattform X mit. Eine erste Beileidsbekundung verschwand offenbar nach einigen Stunden. Der Papst hatte wiederholt Kritik am Vorgehen Israels in dem Palästinensergebiet – in dem auch rund 1000 Christen leben – geübt. Das Verhältnis zwischen Israel und dem Vatikan hatte sich in der Folge deutlich verschlechtert. Israel wird – anders als viele andere Länder, die ihre Staats- und Regierungschefs zu der für morgen geplanten Beerdigung des Papstes schicken – dort nur mit dem israelischen Botschafter vertreten sein.
11:42 – 1.3 Gaza
Israel nimmt sich das Recht heraus, Vorräte an Nahrungsmitteln und Hilfsgütern im Gazastreifen zu bombardieren – und sieht sich dabei von Trump unterstützt.
Warnung von Uno-Palästinenserhilfswerk: Im Gazastreifen geht das Mehl aus. Israel blockiert tausende LKW mit Nahrung an den Grenzübergängen.
Und Spiegel schafft folgenden wirklich beeindruckenden Satz: „Israel sendet ein Signal der Stärke an die Hamas: Der Generalstabschef der israelischen Streitkräfte droht mit einer Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen.“ Was dann kommt ist pure Völkermord-Propaganda – freundlich aufgemacht für deutsche Leser durch unser oberstes Kartellmedium Spiegel: „Der Generalstabschef der israelischen Streitkräfte droht mit einer Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen. „Sollten wir keine Fortschritte bei der Rückkehr der Geiseln sehen, werden wir unsere Aktivitäten zu einer intensiveren und signifikanteren Operation ausweiten, bis wir zu einem entscheidenden Ergebnis kommen“.“
Ich glaube ich sehe nicht richtig: Hamas sagt seit Oktober 2023, seit 500 Tagen, immer das Gleiche: Vollständige Freilassung aller Gefangenen gegen vollständigen Frieden, Ende der Blockade und Wiederaufbau. Zuletzt sogar angeboten als Komplett-Freilassung aller Gefangenen in einem Rutsch – aber nur mit Garantien, weil Israel sich ja ebenso wie die USA grundsätzlich an keine Vereinbarung hält und weltweit ganz offen und unverblümt ein Monopol auf Lüge und Betrug für sich beansprucht.
Per heute Abend zeigt der offizielle Zähler etwa 51.400 Tote, mehr als 10.000 werfen noch unter Trümmern vermutet, dazu 117.300 Verletzte, die UNO-OCHA-Zahlen stammen von vorgestern, Mittwoch. In den letzten Tagen hat Israel das Morden wieder verstärkt.
Experten gehen davon aus, dass Israel seit 2023 wesentlich stärkere Bomben einsetzt und solche, die vor dem Aufschlag schon in der Luft explodieren, dabei tödliche Splitter horizontal verteilen, die Gliedmaßen abtrennen und maximal töten und verletzen.
Besonders beliebt sind jetzt Brandbomben auf Flüchtlingszelte. Viele Israelis lieben Filme mit zappelnden brennenden Palästinensern.
1.4 Westjordanland
7 Tote, darunter 2 Kinder, zuletzt vorgestern, Mittwoch, ein 12-jähriger Junge beim israelischen Überfall auf das Städtchen Al-Yamun, westlich von Jenin. 32 Verletzte, 12 Kinder. Mehr als 90 Prozent der 116 Palästinenser, die zwischen dem 1. Januar und dem 24. April 2025 von israelischen Streitkräften im Westjordanland getötet wurden, befanden sich in den sechs nördlichen Gouvernements des Westjordanlandes: Dschenin, Tubas, Tulkarm, Nablus, Qalqilya und Salfit. Sieben Israelis, darunter fünf Angehörige der israelischen Streitkräfte, wurden im Jahr 2025 bisher von Palästinensern im Westjordanland getötet, alle im nördlichen Westjordanland.
Die größten Zerstörungen von Infrastruktur und Landwirtschaft richtet israel ebenfalls in diesen nördlichen Bezirken an.
https://www.ochaopt.org/content/humanitarian-situation-update-283-west-bank
1.5 Jemen
Die jemenitische Luftabwehr hat in den letzten Tagen 20 US-Drohnen vom Typ MQ-9 „Reaper“ abgeschossen, Stückkosten mindestens 30 mio. Dollar, ohne Bewaffnung, Gesamtschaden etwa 700 mio. Dollar.
Jetzt peilen die Jemeniten den über ihrem Land eingesetzten US-Tarnkappenbomber B2 an, der von der US-Luftwaffenbasis Diego Garcia aus startet und als einziges US-Fluggerät die superschweren 14-Tonnen-Bomben tragen kann, mit denen Washington im Kriegsfall unterirdische iranische Atomanlagen und Raketensilos angreifen kann. B2 kostet pro Stück eine Milliarde Dollar. Geht auch nur ein Exemplar verloren, ist Amerikas militärische Weltgeltung mit bleibender und erheblicher Wirkung angekratzt.
17:28 – 2. Aus unserer Arbeit
1. Wir hatten am Dienstag eine erfreuliche Zoom-Konferenz mit Mitgliedern und geprüften Unterstützern – wenig ist so bestärkend und beglückend wie das Miteinander mit Menschen, die Bescheid wissen und die gemeinsame Sache rundum unterstützen. Die Wirkung ist geradezu therapeutisch.
2. Wirklich lehrreich ist die Zusammenarbeit mit Palästinensern und Sympathisanten in Deutschland, weil sie den Zustand unserer verratenen und heruntergekommenen Heimat kristallklar beleuchtet. 3 Hausdurchsuchungen ist gar nichts. Ständige Schikanen, Behinderungen und auch Brutalität durch die Polizei sind normal.
Ankündigung: Ich nehme heute ab 17 Uhr an der Palästina-Demo auf dem Pariser Platz teil.
Dass wir einen guten Gaza-Flyer haben, geprüft durch die Kölner Staatsanwaltschaft, macht die Leute eher nervös. Neue Teilnehmer: machen nervös. Teilnehmer, die auch schon gegen den kriminellen Corona-Verrat gekämpft haben, sind eher NICHT willkommen. Querdenker: NICHT willkommen. Mit der deutschen Opposition wollen manche Palästinenser eher nichts zu tun haben, weil sie meinen, ein Problem, Völkermord, reicht ihnen.
Ich sage das deshalb, weil sonnenklar ist: So wird es nicht gehen. Garantiert nicht. Das ist Politik-Unfähigkeit – und die ist ein Freifahrtschein für die bekannten Schurken in die Vernichtung Palästinas.
3. Es steht ein Treffen europäischer Oppositioneller an – und natürlich erst einmal mit einer Terminverlegung, ich stand nur Minuten vor der Flugbuchung. Flexibel buchen müssen, weil die Orga nicht bis 3 zählen kann, ist ein Hinweis auf Unterwanderung. Sie sehen, ich mache mich heute wieder richtig beliebt. HILFT NICHTS. Also zählen wir mal zusammen bis 3:
1. Terminsicherheit – NIEMALS darf ein Termin verlegt werden, weil das alle Teilnehmer mit einem Schlag in Probleme bringt – und in Kosten sowieso.
2. Ortssicherheit – Wir kennen das doch: 1 Tag bis 2 Stunden vor Termin kommt die Absage des Veranstaltungsortes, gerne unter Polizeidruck, Drohungen von Schlägerbanden, kommunale oder noch höhere Behördenverfügungen. Also braucht man Bauern. Richtig: BAUERN: Leute mit Land und einer notfalls einer Scheune. Ich habe auch schon winters in einem Privatgarten geredet: Schall und Rauch Nürnberg – unvergesslich, gute Leute.
3. Veranstaltungsschutz – ein paar kräftige Männer nehmen Krawallmachern durch ihre bloße freundliche Anwesenheit die Lust auf Unsinn.
4. Wir sprechen ja jetzt viel über den skandalösen Umgang mit russischen Repräsentanten in Deutschland im 80. Jahr der der Erinnerung an das Ende des 2. Weltkriegs.
Vielleicht muss ich auch einmal berichten, wie das russische Außenministerium mit hart arbeitenden freundlich gesonnen Deutschen umgeht, die nach Jahren bedauerlicher Blockade öffentlich und laut gegen die Behinderung lebensrettender Friedensarbeit protestieren: Ich fasse mich mal ganz kurz: Ich bin überall rausgeflogen. Nicht aus den Herzen – aber aus dem offiziellen Ablauf: keine Einladungen, keine Termine, keine Gespräche.
Und natürlich: KEINERLEI Fortschritt in der Sache.
Also habe ich dem guten Botschafter, Exzellenz Netschajew, in diesem Jahr zu den Gedenktagen einen liebevollen Brief geschrieben, um ihn trotz dieser schwierigen Lage unserer treuen Freundschaft zu versichern.
KEINE ANTWORT. Null.
Natürlich arbeite ich gegen den Einfluss des globalen Deep State bei den russischen Freunden. DAS nützt Russland, DAS nützt Deutschland – gemeinsam.
Wissen Sie, wie ich das sehe? Ich meine, wir lernen uns jetzt erst RICHTIG kennen. Die russischen Freunde DIE NEUE MITTE. Wie Freundschaft richtig geht: Offen, kontrovers, manchmal eben auch schwierig – aber immer treu und das Wohlergehen des Anderen gut im Blick und im Tun.
5. Persönlich
In der Frage, wie wir unseren Körper so einstellen können, dass Vitamine und Mineralien besser aufgenommen werden, geht es bestens weiter. Interessant ist, dass wir immer mit einem qualifizierten unabhängigen Labortest anfangen – und wir hatten noch nicht einen einzigen Kandidaten im grünen Bereich, obwohl die Zuhörerschaft hier in der großen Mehrheit als fortschrittlich, aufgeschlossen und sehr gesundheitsbewusst anzusehen ist:
Fall 1. Ich bin 34, Mama von 2 Kindern
seit Mai 2022 dabei
Ich kann kann auf allen Ebenen Besserungen verzeichnen:
Fingernägel, Blutdruck (endlich warme Füße, Hände, Po), Haut, Psyche, geistiger Fokus
Im Sommerurlaub habe ich 2 Wochen ausgesetzt, und habe innerlich wieder zu „flattern“ angefangen, das ist mein Wort für mein psychisches Problem. Nach 2 Tagen Öl war das „Flattern“ wieder weg. Mein Kinder und mein Mann machen auch mit – wir sind total happy damit.
Herzlichen Dank für diese Lebensqualität!
Fall 2: Prostatakrebs
Hi, ich muss dir etwas Erfreuliches erzählen. Mein Mann musste heute wegen seiner Prostata zur Auswertung und sein Wert ist gesunken. Ich bin so happy, mein Mann auch. Also, er würde weitermachen, die Gesundheit meines Mannes ist das auch mir wert.
Wenn Sie das interessiert, wenden Sie sich gern an meine Frau: dominika.hoerstel@gmail.com
Dominika wird geschrieben wie die Dominikanische Republik: 2 x i und k.
Wer’s nachschauen will, kann das unter „Volltext“ auf meiner Website zu diesem Wochenüberblick. Viel Erfolg.
24:38 – 3. Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen
Ganz herzlichen Dank an die treuen und hoffentlich neuen Spender.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.
Spendenaufruf
1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
3. BitCoin: 127PR8tmbr9LVXSfDNTKCF9GGzBcgTMUAa
4. USDT: TDeY9vsLxjPEYVLgZdAFNDJoXZPG1RKuAK
5. Telegram TON: UQCK84pwf3q5i7I0NXKoMkS9dqluPTtvCVStGIghQe1rua4a
6. Bis € 400:
Einwurf-Einschreiben an:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
7. Ab € 401:
Mail an info(AT)neuemitte.org
27:51 – 4. Russland-Ukraine
Russlands Truppen rücken an allen Fronten langsam weiter vor.
Putins einseitig verkündete Feuerpause über Ostern lief am Montag nach zahlreichen Verletzungen durch Kiew aus.
Der ukrainische Regierungschef Selenski könnte sein gesamtes Land verlieren, wenn er die Gespräche mit Russland weiter verzögert, schrieb US-Präsident Trump am Mittwoch auf seiner Plattform Truth Social. Einen Tag zuvor hatte der ukrainische Präsident öffentlich verkündet, dass Kiew nicht einmal die offizielle Anerkennung der Halbinsel Krim als russisch diskutieren werde. Trump schrieb: “Es sind aufrührerische Äußerungen wie die von Selenskij, die es so schwierig machen, diesen Krieg beizulegen. Er hat nichts, womit er sich rühmen könnte! Die Situation für die Ukraine ist katastrophal ‒ er kann Frieden haben oder er kann noch drei Jahre kämpfen, bevor er das ganze Land verliert.“
https://freedert.online/international/243198-trump-beschuldigt-selenskij-friedensgespraeche-zu/
Gegenüber der Presse im Weißen Haus erklärte Trump am Mittwoch auch noch, dass der Umgang mit Selenski im Rahmen der Bemühungen der USA, den Ukraine-Krieg zu beenden, wesentlich schwieriger sei als die Verhandlungen mit Russland.
Eigentlich sollten am Mittwoch in London Verhandlungen zwischen den USA, den Europäern und der Ukraine stattfinden. Da Selensky jedoch weiterhin auf seinen Träumen bestand, haben die USA keine hochrangigen Vertreter geschickt, sondern lediglich ein Ultimatum übergeben. Es war sogar von einem Entgegenkommen Kiews noch in dieser Woche die Rede. Daraufhin entsandten die übrigen Teilnehmer nur noch Experten, stuften das Treffen herunter. Signal an Russland: Europa will Krieg.
https://freedert.online/international/243318-selenskij-laesst-friedensgespraeche-auf-geheiss/
https://anti-spiegel.ru/2025/die-ergebnislosen-verhandlungen-in-london/
Russische Streitkräfte treffen unterdessen Kiewer Militärflugplätze.
https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Und Putin-Sprecher Peskow stellte erneut klar: Der Konflikt in der Ukraine werde sofort enden, wenn Kiew seine Truppen aus vier der sechs Regionen abzieht, die in der russischen Verfassung verankert sind und in denen heute gekämpft wird – in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der französischen Zeitschrift Le Point. Peskow meint damit Lugansk, Donezk, Saorischja und Cherson. Und seine Bemerkung deutet darauf hin, dass Russland, wenn Kiew sich nicht beeilt, auch noch die letzten beiden Provinzen aufrollen könnte, Mykolaiv und Odessa, in denen mehrheitlich Russen leben oder lebten.
Peskows Medienauftritt wirkte geradezu staatsmännisch.
Ein weiteres Problem sieht Moskau ihm zufolge darin, dass alle von Selenski unterzeichneten Verträge wegen seiner Illegitimität von einer Nachfolgeregierung angefochten werden könnten. Selenski stützt sein Unterdrückungsregime auf die Verfassung, die Wahlen im Kriegsfall verbietet. Peskow warnt auch davor, dass Kiew die ukrainischen Streitkräfte nicht vollständig unter Kontrolle hat ‒ einige nationalistische Einheiten gehorchen Selenski nicht, was ein großes Hindernis für Friedensbemühungen darstellt.
https://www.lepoint.fr/html/politique-de-protection-donnees-personnelles/
https://freedert.online/russland/243205-peskow-kiew-muss-seine-truppen-abziehen/
Das bedeutet im Klartext, dass die USA jede Vereinbarung garantieren müssten – im korrupten Hexenkessel Kiew ein unabsehbares Risiko für Trump, deshalb ist der so sauer.
21:21: https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
US-Präsident Donald Trump hat erklärt, dass er für die Friedensverhandlungen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts eine eigene Frist gesetzt habe – diese jedoch nicht öffentlich machen wolle. Das sagte er vor Journalisten im Weißen Haus: „Ich habe meine eigene Deadline, und wir wollen, dass das Ganze zügig über die Bühne geht. Ja, wir haben eine Frist. Danach werden wir einen ganz anderen Ansatz verfolgen. Aber ich glaube, die Chancen auf eine Lösung stehen sehr gut.“
Bei einem Pressetermin im Oval Office anlässlich seines Treffens mit dem norwegischen Premierminister Jonas Gahr Støre bekräftigte Trump, dass er ein rasches Ende des Krieges anstrebe: „Wir wollen diesen Krieg beenden – und zwar schnell. Ich denke, wir haben große Fortschritte gemacht. Schauen wir, was in den nächsten Tagen passiert – sie werden sehr wichtig sein. Schon jetzt laufen Gespräche.“
Zudem glaubt Trump nicht, dass Russland einem Waffenstillstand in der Ukraine im Wege steht: „Ich übe erheblichen Druck auf Russland aus – Sie können sich nicht vorstellen, wie groß dieser Druck ist. Wir üben massiven Druck auf Russland aus, und Russland weiß das.“
Trump zeigte sich zuversichtlich, dass sich die USA nicht aus den Verhandlungen zurückziehen werden, da eine Einigung in Reichweite sei. Gleichzeitig regte er an, die Frage nach einem möglichen Rückzug Washingtons in zwei Wochen erneut zu stellen.
Dass Putin nicht die ganze Ukraine einnehmen will, ist für Trump ein „ziemlich großes Zugeständnis“. Recht hat er, besonders mit Trumps Ambitionen in Gaza, Kanada und Grönland im Hinterkopf – aber so sind die Russen eben nicht.
Dann kommt noch das Zugeständnis Trumps zur Rückkehr der Krim in die russische Heimat. Hier macht das Ärger, für Russland ist das hoch erfreulich, reicht nicht aus – aber geben wir dem guten Donald doch ein bisschen Zeit, er ist ja lernfähig.
Wenn da nicht die Deep State-gesteuerte Nato ebenso treu die Schuhe putzt wie Trump selbst – und deshalb Russland durch ihren offensichtlich erpressbaren neuen Generalsekretär Rutte als Bedrohung sieht.
Unser ehemaliger Außen- und Wirtschaftsminister Gabriel sorgt wieder für Schlagzeilen, jetzt als Deep State-Politkommissar und Chef der Atlantikbrücke. Gabriel vergleicht Trumps Ukraine-Politik mit dem Versailler Vertrag, dieser vergleich ist nur noch bescheuert undbeweist abnehmendes fachliches Niveau.
In Deutschland zeigt jetzt das SPD-regierte Bundesland Brandenburg, wie man die eigene Parteigeschichte mit Friedensnobelpreisträger Brandt (1971) mit Füßen tritt und dann in den Müll schmeißt. Russlands Botschafter soll mit Polizeigewalt rausgeschmissen werden, wenn er an Gedenkveranstaltungen teilnehmen will. Ein Professor Axel Drecoll darf das Gedenkstättenchef durchziehen. Diese Kaputtniks haben auch schon meinen allerersten russischen Freund, Professor Daschitschew, des Hofes verwiesen. Das hat diesen herzensguten Freund Deutschlands damals schwer gekränkt.
Jetzt aber, wo die Russen wegen der deutschen Vertragsverletzungen 2+4 Nato-Russlandakte etc. das Recht hätten, bis zum Rhein durchzumarschieren, jetzt ist das ziemlich würzig. Wir, DIE NEUE MITTE, heißen die russischen Freunde immer willkommen.
Auf deutsche Städte und Gemeinden entsteht jetzt wachsender Druck, auch ihrerseits ihre ganz eigenen Gedenktage künftig ohne russische Beteiligung zu feiern – und manche sehen das gar nicht ein. Erfreulich!
Das Sahnehäubchen auf der ganzen Russendebatte ist natürlich wieder der ukrainische Botschafter, der sich mit seinen Einmischungen ganz im Stil des Nazifreunds Melnyk aufführt, als sei Deutschland eine Kiewer Kolonie. Makejew will keine Russen bei deutschen Gedenkveranstaltungen. Super. Vielleicht schickt uns Kiew ja ein paar von diesen tätowierten Bodybuilding-Nazis und die zeigt uns Schwachmaten mal, was eine richtige Krieger-Fete ist?
Ganz anderes Thema
Ein russisches Gericht hat am Donnerstag einen ehemaligen Militärkommandanten, der seine Vorgesetzten der Unfähigkeit beschuldigt hatte, wegen Korruption zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Unterstützer verurteilten die Strafe als politisch motiviert. Der Kommandeur, Generalmajor Iwan Iwanowitsch Popow, war im Juli 2023 aus der russischen Armee entlassen worden, im Zuge des internen Gerangels um den aufmüpfigen Helden Prigozhin.
„Russland wird sich immer an Popow als einen Sieger erinnern, der den stärksten Schlag der ukrainischen Streitkräfte in diesem Krieg abgewehrt hat“, schrieb der Militärblogger Juri Podoljaka an seine drei Millionen Follower in der Messaging-App Telegram. Er fügte hinzu: „So etwas könnte in einem Rechtsstaat nicht passieren.“ Eine buchstäblich knallharte Aussage. dieses feinen und sensiblen Berichterstatters.
Ich vertraue Podoljaka, deswegen berichte ich hier über den Vorfall, die platte antirussische Propaganda des Westens widert mich bekanntlich an. Popow sieht aus wie ein grundehrlicher mutiger Mann, ich empfehle das Foto aus der NYT.
Ich vertraue auf die Weisheit des Präsidenten Putin, die Haftzeit Popows zu verkürzen, dafür werde ich mich einsetzen. Hervorragende Persönlichkeiten wir Popow gibt es in Russland ziemlich viele, auch das nimmt mich so sehr für dieses Land und seine Menschen ein.
https://www.nytimes.com/2025/04/24/world/europe/russia-general-prison.html
38:59 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft
Trumps aggressive Zollpolitik lässt nach einer IWF-Analyse die Wachstumsraten weltweit einbrechen. Der Abschwung trifft demnach besonders die Vereinigten Staaten selbst, die Vorhersage sieht das Wachstum dort von 2,8 im vergangen Jahr auf 1,8 Prozent sinken, China von 5 auf 4 Prozent, Russland am Schlimmsten, von 4,1 auf 1,5, die Eurozone von 0.9 auf 0,8.
https://www.imf.org/en/Publications/WEO/Issues/2025/04/22/world-economic-outlook-april-2025b
Peking warnt andere Länder vor Handelsabkommen mit den USA »auf Kosten« Chinas. Das Ministerium reagierte damit auf einen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, wonach sich die Trump-Regierung offenbar darauf vorbereitet, Druck auf Länder auszuüben, die von den USA Zollerleichterungen oder -ausnahmen verlangen, um den Handel mit China einzuschränken.
Wegen Verstößen gegen das Gesetz für Digitale Märkte (Digital Markets Act, kurz DMA) soll der iPhone-Konzern Apple 500 Millionen Euro Bußgeld zahlen, die Facebook-Mutter Meta 200 Millionen Euro. Apple hat regelwidrig die Wahlfreiheit für Nutzer in seinen App-Stores eingeschränkt, teilte die EU-Kommission nach ihrem Beschluss mit. Facebook wiederum hat mit seinen Vorgaben für personalisierte Werbung gegen das Datenschutzwahlrecht verstoßen. Bei früheren Wettbewerbsverfahren der EU gegen US-Tech-Konzerne wurden teils hohe Milliardenstrafen fällig, jetzt fallen die Bußgelder vergleichsweise niedrig aus. Weil das DMA-Gesetz erst vor einem guten Jahr in Kraft trat, argumentiert die Kommission – und damit der Zeitraum des Gesetzesverstoßes gering ausfällt.
Rund zwei Drittel der eingeführten seltenen Erden hat Deutschland zuletzt aus China bezogen, das ist viel mehr als die Rest-EU, die nur gut 46% von China kauft.
China setzt auch im Zollstreit mit Trump auf seine Seltenen Erden.
Ich empfehle den verlinkten Spiegel-Beitrag über die Automesse Shanghai – dort spielt jetzt die globale Musik, Deutschlands IAA ist eine schöne Provinzveranstaltung geworden – auch dieser Abstieg kommt völlig unnötig. Natürlich sind auch Fehler im Beitrag, etwa wenn vom VW-Modell ID.Era spricht, das einen Verbrennungsmotor nur als Hilfsaggregat zum Aufladen der Batterie mit an Bord führt und so eine Reichweite von über 1000 Kilometern schaffen soll. Und dann schreibt Spiegel: Das Konzept hat man sich bei chinesischen Wettbewerbern abgeguckt, es könnte künftig auch nach Europa zurückkehren. FALSCH: Das Konzept ein kleiner Audi-Ingenieur vorgeschlagen – und wurde damit von seinen Bossen untergebügelt, die es viel toller fanden, hunderte Kilo schwere Batterien durch die Lande zu fahren, statt einen kleinen, leichten und wegen hoher Stückzahlen ultrabilligen Hilfsmotor.
Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im März im Vergleich zum Vorjahresmonat um 11,1 Prozent auf gut 86 Milliarden Euro gestiegen.
Nicht einmal zwei Drittel der Fernzüge der Deutschen Bahn kommen pünktlich – und die Lage wird sich lange Zeit kaum bessern. Der dafür gebildete Fonds ist auf 12 Jahre ausgelegt.
Der norwegische Staatsfonds soll den Sozialbereich des Landes für künftige Generationen finanzieren, hält dafür rund 1,5 Prozent an allen börsennotierten Konzernen der Welt, mit 1,5 bio Euro der größte Topf der Welt. Doch im ersten Quartal verzeichnet der Fonds ein starkes Minus von 35 mia Euro. Der Vorgang ist ein gutes Lehrstück für Nachahmer.
43:37 – 6. Ernährung und Landwirtschaft
Das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat entschieden, dass die Stadt eine Steuer auf den Wasserverbrauch erheben darf – 90 Cent pro 1.000 Liter, ab dem ersten Tropfen. Offiziell heißt das „Wassercent“. Das bedeutet: Wasser – ein Grundrecht – wird besteuert, um kommunale Haushaltslöcher zu stopfen, die der Staat selbst verursacht hat. Das Urteil bedeutet mehr als nur einen kommunalpolitischen Erfolg für SPD, Grüne, Linke und Volt in Wiesbaden. Es ist ein gefährlicher Präzedenzfall: Wenn der Zugang zu Trinkwasser – einem universell anerkannten Menschenrecht – als Einnahmequelle für klamme Kommunen dient, ist kein Grundbedürfnis mehr sicher. Was kommt als Nächstes? Eine Atemluftabgabe?
Es ist noch nicht lange her, da galt der Veggie-Markt als riesiger Wachstumsmarkt und die Fleischalternativen als eine Rettung des schwächelnden und schrumpfenden Fleischmarktes. Inzwischen sind die Wachstumsprognosen gedämpft und die Risiken wachsen. Der bedrängte Lebensmittelkonzern Unilever steckt seine Ressourcen lieber in Kategorien mit sicheren Wachstumsperspektiven und verkauft seine Marke „The Vegetarian Butcher“ an den niederländischen Konkurrenten „Vivera“.
Der Marktführer „Rügenwalder Mühle“ ist verkauft, vegan gilt jetzt als Nische. Produktversprechen von höherer Gesundheit, besserem Geschmack oder Klimaverträglichkeit können angesichts von langen chemischen Zutatenlisten und Rohstoffzukäufen in Osteuropa oder gar Übersee oft nicht eingehalten werden.
Die Fusionspläne der Molkereigenossenschaften Arla und DMK sorgen weiter für Gesprächsstoff, auch wegen ihrer Informationspolitik dazu. Die findet die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) „absolut dürftig“ und „skandalös“. Diese Art von Genossenschaftsstrukturen sei dringend zu hinterfragen und die Position der Erzeuger durch entsprechende politische Rahmenbedingungen zu stärken. DMK und Arla sind zu Konzernen mutiert. Nichts Gutes erwartet die MEG Milch Board von der geplanten Fusion, sieht die Kartellbehörden in der Pflicht und fordert, dass eine Genehmigung des Zusammenschlusses nicht erfolgen sollte, bevor nicht eine flächendeckende Vertragspflicht mit festen Preisen und Mengen eingeführt ist. Und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mahnt die Sicherung der Arbeitsplätze an.
46:40 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
Eine neue Verhütungstechnologie kommt mit einer Spritze und wurde von der Gates Stiftung finanziert. Eine Injektion soll die Frau monate- oder sogar jahrelang unfruchtbar machen. Besonderes Potential sieht man dafür im globalen Süden, Markteinführung kommt 2027.
Europas Pharmaindustrie boomt gerade – wegen Trumps Zollpolitik. Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) schreibt in einer Prognose, Unternehmen dürften ihre Lagerbestände in den USA aufgebaut haben, um sich im Fall von Zöllen abzusichern. Anzeichen dafür lieferten US-Handelsdaten. Medienberichten zufolge haben Pharmakonzerne zuletzt so viele Medikamente wie möglich über den Atlantik fliegen lassen, um drohenden Zöllen zu entgehen.
In einem Gastbeitrag für die Financial Times forderten die Chefs der Pharmakonzerne Novartis und Sanofi, Narasimhan und Hudson, die EU-Kommission müsse Arzneimittelpreise auf das deutlich höhere Niveau in den USA anheben, um Anreize für Innovationen zu schaffen. Sie warnten, Europa müsse „dringend handeln, sonst setzt ein Niedergang ein und der Wegzug von Unternehmen beschleunigt sich“. Die Geschichte stimmt nicht ganz. Viele Medikamente sind in USA billiger, zum Beispiel das wichtige Aspirin.
In der Einigung der Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf einen Entwurf für ein internationales Pandemieabkommen sieht ein Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik, SWP, für globale Gesundheitspolitik, Vilarreal, ein wichtiges Signal. Einige der strittigen Punkte seien aber noch nicht gelöst und würden gesondert weiterverhandelt, sagt der Jurist, es steht demnach noch ein längerer Weg bevor, bis das Abkommen in Kraft treten kann. Ich sage dazu: Das ist ein guter Grund, den Kampf gegen diesen kriminellen Versuch einer globalen Machtergreifung verstärkt fortzusetzen. Die jämmerlichen Reste unserer bürgerlichen Freiheiten hängen intensiv davon ab.
Die WHO versucht erneut eine dauerhafte „Partnerschaft“ mit den Tech-Riesen aus den USA wie Facebook. Denn nach Corona ging die Zusammenarbeit zurück, was ein hochrangiger WHO-Beamter, Andy Pattison, Chef der digitalen Kommunikation der WHO, bedauert – und rückgängig machen will.
Der schon mit Milliardenstrafen belangte US-Pharma-Gigant Pfizer stoppt die Entwicklung der Abnehmpille „Danuglipron“ wegen Leberschadens bei einem Patienten in der Phase-1-Studie. Das ist interessant, denn bei millionenfachen Schäden mit der Corona-Brühe allein in den USA wurde und wird einfach weitergemacht.
Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland war und ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen – und die Gefahr durch weitere WHO-Kriminalität.
Die Befürchtungen der Versicherten vor der elektronischen Patientenakte (ePA) sind offenbar doch nicht so groß wie von vielen erwartet. Während die Bundesregierung zunächst von etwa 20 Prozent Widerspruch ausging, zeigt eine Umfrage des Spiegel eine Quote von durchschnittlich rund fünf Prozent – so berichtet das Ärzteblatt. Die Zahl der Widersprüche sei in den vergangenen Wochen leicht gestiegen, berichtet das Magazin nach einer Umfrage beim GKV-Spitzenverband. Dabei seien die Quoten für einzelne Krankenkassen sehr unterschiedlich. Ich sage dazu: wenn wir nicht erheblich nachlegen mit den Widersprüchen – und das geht IMMER, auch nach Ablauf der Frist, dann könnte es so kommen, dass die 5% politisch einfach an die Wand gequetscht werden. WENN es tatsächlich nur 5% sind, das glaube ich nämlich nicht ohne weiteres. Schließlich gehört das Fälschen von Umfragen sozusagen zum Handwerkszeug in unseren Scheindemokratien.
Die ePA soll ab 29. April nach und nach eingeführt werden. Ab Oktober soll sie für Leistungserbringende, also Arztpraxen und Kliniken, verpflichtend werden.
DIE NEUE MITTE sagt dazu: Da sieht es schlecht aus für Protest gegen die digitale ID und bei CBDC erst recht. WHO & Co. haben gute Karten.
Der Bundesnachrichtendienst (BND) muss seine Erkenntnisse über den Ursprung der weltweiten CoronapLandemie nicht an Medien weitergeben. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies einen entsprechenden Eilantrag des Axel-Springer-Verlags ab. Ich sage dazu: Diese Gerichtsentscheidung ist lebensrettend für unser kriminelles System – man stelle sich einmal vor, der BND müsste offenlegen, dass das Ganze ein schlechter Computertrick ist.
Der BND legte laut Gericht plausibel dar, dass die gewünschten Auskünfte seine Funktionsfähigkeit und die auswärtigen Interessen der Bundesrepublik beeinträchtigen könnten. Ich sage dazu: Auf DIESE BND-Funktionen und DIESE angeblich deutschen Interessen legen wir keinen Wert. Einen BND als Hilfsmotor für Konzern- und Regierungslügen brauchen wir nicht.
Das Nius-Portal des geschassten Bild-Zeitungs-Chefredakteurs Reichel steht fest im Virus-Glauben. Jetzt hat es für gutes Geld den tüchtigen Datenanalysten Tom Lausen und den Arzt Dr. Gunter Frank geholt, um die spektakuläre Coronalüge aus dem italienischen Örtchen Bergamo zu untersuchen.
Die Vorgehensweise ist interessant: 9-mal mehr Tests ließen die Fallzahlen anschwellen – klar, bei diesen auch noch giftigen und krebsfördernden Murkstests, die alles beweisen.
Und dann kommt die Lügenkurve: Die intensiven Testzwänge führten zu vollen Wartezimmern – und da waren natürlich viele Viren unterwegs. Dr. Frank sagt: „Es wurde gestorben aufgrund der massiven Panik und des Lockdowns.“
UND: Ärzte griffen vorschnell zur künstlichen Beatmung statt zur Sauerstoffmaske.
Oha. Von Impfschäden ist gar nicht die Rede – und Mitveranstalter ist IDA: „Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V.“, die auch gelegentlich als politische Partei auftritt. https://www.ida-hd.de/
Ich rate zu einer kleinen Namensanpassung: „Initiative für Entdemokratisierung, Verfälschung und Vertuschung“.
Das Landgericht Göttingen hat den ehemaligen Kanzlerkandidaten der Partei „Die Basis“, Reiner Fuellmich, zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt. Das gab das Gericht am gestrigen Donnerstag bekannt. Die Staatsanwaltschaft hatte dem Rechtsanwalt gewerbsmäßige Untreue in 18 Fällen vorgeworfen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ich rechne damit, dass Fuellmich das Urteil anficht. Ich halte es für ein politisches Urteil, ein weiteres von sehr vielen.
55:17 – 8. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum unter 10 km Tiefe, auch in Kilometerschritten unterhalb von 10 Kilometern, sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren. Ich verweise standardmäßig auf den neusten Beleg für diese Aussagen durch den Whistleblower Eric Hecker, der in der berühmten US-Südpolstation gearbeitet hat: Eine Technologie, von der wir nicht gesagt bekommen, dass es sie gibt – die ist nicht im staatlichen Regelwerk enthalten, sie wird weder vom Gesetz noch von der Politik kontrolliert. Kontrolliert wird sie stattdessen von Privatfirmen, am Südpol derzeit Lockheed Martin – und die machen was ihnen nützt, mit oder ohne Staatsauftrag, mit staatlicher Duldung und Polit-Komplizen.
Erdbeben weltweit vom 18.04.2025 – 24.04.2025 – 40 x in 10 km Tiefe
Türkei (bei Istanbul) 5x; Zentraltürkei 1x; Tadschikistan 4x; Mittel- u. Südatlantischer Rücken 4x;
Eine Reihe von Erdbeben hat die Millionenmetropole Istanbul erschüttert – vor dem Küstenort Silivri im Marmarameer. In Folge der Beben mit Stärken von bis zu 6,2 wurden mindestens 236 Menschen verletzt. Bis zum Abend hielten mehr als 120 teils starke Nachbeben die Menschen in Istanbul in Angst. Großbritannien finanziert ein umstrittenes Geoengineering-Experiment, um Sonnenstrahlen zu blockieren – mit 50 mio Pfund = 58,5 mio. Euro. Im Kampf gegen den Klimawandel soll die Erde künstlich abgekühlt werden. Offensichtliche Risiken wie die Zerstörung von Ökosystem oder verheerende Wetterkapriolen – Starkregen, Dürre, Stürme – werden beiseite gewischt.
58:26 – 9. Vermischte Meldungen
9.1 Afrika
Mali: Personen mit Verbindungen zu Al-Kaida-Gruppen wie CSP-DPA (Strategischer Rahmen zur Verteidigung des Volkes von Azawad) haben die moldovische Grenze überschritten. Das erleichtert ihnen die Ausbildung für Einsätze in Mali. Moldova unter seiner umstrittenen und pro-westlichen Regierungschefin Sandu könnte zu einem Transitland für Personen mit Verbindungen zum internationalen Terrorismus geworden sein, obwohl es einen Beitritt zur Europäischen Union anstrebt. Westliche Medien berichten nicht, wohl aber das türkische Medienunternehmen Super Haber.
9.2 Südamerika
Der Ölsektor in Venezuela hat seine Produktion trotz verschärfter Wirtschaftssanktionen und Zollandrohungen der Regierung von Donald Trump konstant gehalten. Offenbar fängt das befreundete China zumindest einen Teil der Export-Einbußen Venezuelas auf. Aufgrund der durch die jüngsten US-Maßnahmen ausgelösten Instabilität im Ölsektor hat Venezuela mehrere geplante Schiffsladungen des US-Konzerns Chevron storniert. Zwei Tanker werden ihre Ladung in den kommenden Tagen in den Hafen zurückbringen. Die Ladegenehmigungen für neun weitere wurden ausgesetzt. Laut dem Energieunternehmen Petroguía erwägt Caracas, wegen der sekundären Zolldrohungen des Weißen Hauses eine formelle Beschwerde bei der Welthandelsorganisation einzureichen.
https://amerika21.de/2025/04/274821/venezuela-oelproduktion-stabil
9.3 USA
Am Karfreitag, in Italien kein Feiertag, traf US-Vizepräsident Vance zum Auftakt seines dreitägigen Italienbesuchs am Regierungssitz der Ministerpräsidentin Meloni ein. Der Termin verlief vergleichsweise äußerst freundlich, Vance vollzog freundliche Äußerungen Trumps vom Vortag nach, Meloni hatte ihn tags zuvor in Washington besucht und dabei positive Stimmung erzeugt. Vance war dann am Sonntag noch mit Papst Franziskus zusammengetroffen, der am Montag früh verstarb.
Eigentlich wollte ich ja gar nicht über diesen Kleinkram berichten – aber US-Kriegsminister Hegseth hat leider nochmal nachgelegt. Nicht nur hat er seinen Bruder und seine Ehefrau an einer Telefonkonferenz über Bombenangriffe auf den Jemen teilnehmen lassen, er hat das auch noch über eine Handynummer getan, die im Internet verfügbar ist. Ein gefundenes Fressen nicht nur für Geheimdienste, wie Spiegel schreibt, sondern auch für talentierte 15-jährige Hobby-Hacker. Meine Einschätzung: Hegseth hat nicht alle Latten am Zaun, das belastet Trump jetzt schwer – und beim nächsten Patzer muss der Minister vermutlich raus. Alle erinnern sich noch an pikante Parties und Ärger mit weiblichen Zeugen im Berufungsverfahren zur Amtsübernahme: Das wurde ein Kraftakt. Ich denke, Trump könnte fachlich fähigere Kerle kriegen.
Zwölf US-Bundesstaaten klagen gegen Trumps Zollpolitik vor dem Gerichtshof für Internationalen Handel in New York, darunter auch ein republikanisch regierter.
1:02:28 – 9.4 Asien
Nach einem schweren Terroranschlag im zwischen Pakistan und Indien umstrittenen Bundesstaat Kaschmir mit 26 Toten und mindestens 17 Verletzten, alle zumeist indische Touristen, steigt wieder die Kriegsgefahr zwischen beiden Atommächten. Sie haben bereits 3 Kriege um das besonders schöne und wasserreiche Touristenziel geführt. Der gesamte Konflikt ist ein typische Hinterlassenschaft der britischen Kolonialisten, die mit Kunst und Kenntnis 2 religiös gefärbte Staaten hinterlassen haben, die sich ständig bekämpfen sollen.
In der vergangenen Nacht kam es an der Grenze zwischen beiden Ländern zu einer Schießerei zwischen Truppenteilen. Indien hatte zuvor pakistanische Staatsbürger zur Ausreise aufgefordert. Die indische Polizei nahm 1.500 Menschen fest, um nach den Tätern zu fahnden – das wird ein Riesenspektakel der Massenfolter, entsetzlich. Aber Israel hat ja die Messlatte in astronomische Höhen verschoben, niemand wird sich darum kümmern, außer in der betroffenen Region, auch deshalb nicht, weil niemand im Westen wirklich sagt was Sache ist. Diese Welt macht mir Angst.
9.5 Europa
Klaus Schwab, Gründer, Hausmeister und zuletzt ehrgeiziger Buchautor des Weltwirtschaftsforums, ist abgesägt, komplett mit Korruptionsvorwürfen, Sex-Geschichten und Hausverbot. 54 Jahre lang führte er die Organisation, die Beobachterstatus bei der UN hat.
https://freedert.online/schweiz/243185-was-fuer-haessliches-karriereende-fuer/
Zwischenzeitlich soll ihn sein Stellvertreter ersetzen, Peter Brabeck-Letmathe, ehemaliger Chef und Verwaltungsratspräsident des Schweizer Nahrungsmittelkonzerns Nestlé, der die Menschen künftig mit maßgeschneiderten Pillen ernähren will. Brabeck selbst geht selbstverständlich in Spitzenrestaurants essen, der ernährt sich nicht von solchen Pillen.
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/machtnetz-von-peter-brabeck-letmathe-der-doppelte-brabeck
Aber versuchen Sie einmal, auch nur ein einziges Foto von ihm und/oder seiner Frau in oder vor einem Restaurant zu finden – NICHTS. NULL. Das ist Macht. So geht das. Brabeck ist selbstverständlich auch für die Privatisierung von Wasser – als Nestlé-Chef geht das ja wohl auch nicht anders.
1:05:10 – 9.6 Deutschland
Krach in der SPD um die parteiinterne Mitgliederabstimmung über den Koalitionsvertrag. Manche Genossen denken ganz offenbar darüber nach, dass Kanzler Merz zu viele sozialdemokratische Werte verletzt, die Kriegsfrage wird auch eine entscheidende Rolle spielen. Eindeutig ist, dass auch Sozialdemokraten der staatlichen Hetze gegen die AfD misstrauen. Aber ich fürchte, die systemische und systematische Widerstandsschwäche der Deutschen wird siegen – und die SPD marschiert Richtung unter 10%.
https://freedert.online/inland/243224-wer-ja-sagt-versuendigt-sich/
https://freedert.online/inland/243239-farce-wahl-umfassende-beschwerde-gegen/
Mindestens 4 Mal hat in der Nacht zu Ostersonntag ein 27-jähriger Polizist in Oldenburg auf einen 21-jährigen Schwarzen geschossen, der wenig später im Krankenhaus starb. 3 der Schüsse trafen den jungen Mann von hinten.
Die Oberbürgermeisterin von Bonn, Dörner (Grüne), will aus der ehemaligen Bundeshauptstadt eine klimaneutrale Stadt machen. Um das zu erreichen, will die Stadtverwaltung Bürger aus ihren Wohnungen drängen, die aus Sicht der Bürgermeisterin zu groß sind. Dabei denkt die Stadtverwaltung über eine Wohnflächensteuer nach, „als Anreiz für die Verringerung beheizten Wohnraums“. „Kommunale Wärmeplanung“ heißt dieses Schurkenstück.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Alles Gute – wo immer Sie sind.
6-Ernährung, Landwirtschaft 2025_04_24 KURZ
8-Wetter, Klima, Umwelt 2025_04_24 KURZ
9-Gesellschaft, Politik 2025_04_24 KURZ
Zwei grundsätzliche Anmerkungen zum Thema Palästina
1. Lage der Juden
Israels Völkermord in Gaza und Vernichtungskampf im Westjordanland führen leider zu Hass und Diskriminierung gegen Juden in aller Welt.
Besonders in Deutschland geht das gar nicht. Hass löst nichts und erschwert alles. Wir haben hier die Chance, durch erstklassig faires und korrektes Verhalten allen Juden gegenüber zu zeigen, dass wir alle die notwendigen Lektionen gelernt haben.
Juden müssen und sollen sich in Deutschland in jeder Minute sicher und willkommen fühlen.
Und das: soll für ALLE gelten…
2. Gewalt durch Demonstranten
Polizeikräfte in USA, Großbritannien und Deutschland haben durch völlig inadäquate und zum Teil brutale Gewaltanwendung bisher zum weltweiten Rufverlust ihrer Länder erheblich beigetragen.
Um hier auch durch Demonstranten sinnvoll entgegenwirken zu können, ist allerdings zu beachten, dass Gewaltanwendung seitens der Demonstranten auch dann zu unterbleiben hat, wenn die Polizei Recht und Gesetz bricht. Einzige Ausnahme: Selbstverteidigung in hoher Gefahr für Leben und Gesundheit.
Insbesondere die Studentencamps an Universitäten haben kein Recht, durch Schmierereien und andere Sachbeschädigungen den Universitäten zu schaden. Diese Handlungsweisen erscheinen um so widersinniger, als die couragierten und engagierten Studenten eigentlich für ihre Sichtweisen werben wollen – und nicht ihre eigenen Zielsetzungen herabwürdigen. Hier erscheint verstärkte Eigenkontrolle hilfreich.