KW25-6-2 Trump läuft Amok, Zuwanderungsstreit folgenlos: Christoph Hörstel 2025-2-8
Samstag, 8. Februar 2025, 14 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/5n7k3hnj
BitChute: https://old.bitchute.com/video/QtfkZpiZaEFe/
Wir haben derzeit zweimal Nachrichten pro Woche – was wir am Dienstag veröffentlicht haben, kann nicht jetzt am Wochenende wiederholt werden.
Diese Ausgabe erfolgt verspätet, weil mich die russischen Freunde am Freitag früh mit einem langen Interview überrascht haben, Vorbereitungsdauer 4 Stunden.
Vorneweg
1. Der Krach um die Zuwanderungsgesetze hat sich in den Umfragen kaum ausgewirkt: eher ein leichtes Plus für die AFD und die Linke. BSW und Linke liegen jetzt gleichauf bei 5%, auch die FDP hat noch hauchdünne Chancen.
2. Weil in Deutschland in Bezug auf Trump in Teilen der nicht so ganz aufgewachten Opposition geistiger Ausnahmezustand herrscht, jetzt ein paar klärende Worte: Der US-Präsident verhält sich wie ein Völkermörder und Terrorist.
Donnerstag hat er:
2.1 sein Vorhaben, den Gazastreifen ethnisch zu säubern bekräftigt, allerdings auch, dass er keine US-Truppen einsetzen will. Freitag jedoch erfuhr die aufgebrachte Welt, dass das israelische Völkermordministerium bereits die Pläne macht.
Aus der arabischen Welt kommt dazu inzwischen ein Proteststurm, man verlangt immer lauter die Zwei-Staaten-Lösung. Wenn jetzt nicht die ganze Welt gegen dieses multikriminelle Staatsduo USrael aufsteht, endet es für den Globus schlimm. Wie der großartige Held und US-Soldat Aaron Bushnell sagte, bevor er sich in Washington vor der israelischen Botschaft heldenhaft verbrannte und dabei „free Palestine“ schrie: „freies Palästina“ oder „befreit Palästina“, bis er umfiel: „Das ist nur das, was durch Entscheidung unserer herrschenden Klasse Normalität sein wird.“
Das muss sich jeder merken, das muss er im Schlaf sagen können: Was Gaza passiert wird weltweite Normalität. Nicht morgen vermutlich – aber in 10-20 Jahren. Ich bin ja immer etwas früh dran mit meinen akkuraten Voraussagen – aber ich denke, das ist notwendig, damit immer mehr Menschen begreifen, dass wir uns strategisch schon jetzt konzentrieren müssen, Kernsatz: Entmachtet die Verbrecher, bevor sie uns alle umbringen.
2.2 die Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof erlassen – mit der umwerfenden Begründung, der Gerichtshof gefährde die Sicherheit Israels und der USA.
Das ist vollkommen verdreht – und genau andersherum wird es solide: Israels und die US-Regierung verhalten sich so, dass sie für ihre Bevölkerungen und den Rest der Welt zum absoluten, endgültigen Sicherheitsrisiko werden. Netanjahus privates Völkermord-Hobby gefährdet Israel im Bestand und bedroht alle Juden weltweit. Seit wann ist krimineller Waffenhandel förderlich für die Sicherheit irgendeines der Beteiligten?
Wenn die Welt diesen offenbar durchgeknallten US-Präsidenten nicht stoppt, landen wir unter Garantie im Weltkrieg. Kennedy-Akten und ein RFK, dem man vorher alle Zähne gezogen, jeden Bewegungsspielraum und alle guten Mitarbeiter genommen hat, machen da keinen nennenswerten Unterschied.
Mehr Verrücktes aus Washington gibt’s bei Corona und am Ende.
3. Robert F. Kennedy ist jetzt reif für den Posten des US-Gesundheitsministers, Senatsabstimmung noch nicht terminiert, obwohl er in der Vergangenheit einen großen Teil der wirklich sagenhaften Korruption im Krankheitswesen der USA mutig angegriffen hat. Er hat überall klug abgemildert, ohne sich zu verraten.
Mit unserem klaren Standpunkt gegen die Viruslüge wäre er nicht einen Meter weit gekommen. Und die Kurse der Pharma-Giganten sind schon wegen der knappen Unterstützung für Kennedy im Finanzausschuss abgerutscht. Allein die Tatsache, dass der Finanzausschuss überhaupt über Kennedy abstimmt, zeigt, wie durchsichtig korrupt das US-System ist. Ich habe Teile der Senatsbefragung angesehen – und ich kann nur sagen: Amerika ist am Ende. Und der eine, dem zu viele immer noch vertrauen, wird dieses Ende beschleunigen, nicht aufschieben und abwenden: schon gar nicht. Und die Deep State-Regie geht so, dass am Ende von Trumps Präsidentschaft das amerikanische Volk erleichtert in die genau so korrupten Arme der Demokraten fällt – und so weiter: bis zur Apokalypse.
5:57 – 4. Jetzt wird’s ernst: Russland. Unser lieber Nachbar.
Ich habe am Montag wie berichtet meinen Beschwerdebrief über die 6 Bremsaktionen des russischen Außenministeriums gegen unsere Arbeit an Präsident Putin gesendet.
Ich zähle sie noch einmal auf, damit jeder sehen kann, dass das russische Außenministerium wirklich Mühe dafür aufgewendet hat:
1. Grundsätzlich keine Antwort auf unsere Briefe mit Vorschlägen zur Zusammenarbeit
2. Verbot an den russischen Botschafter in Berlin, mich in einem eigenen Termin zu treffen. Nächster Empfangstermin in der russischen Botschaft ist der 21., zum Tag der Vaterlandsverteidiger, am 23. Februar. Hier ist interessant, dass ich keine Einladung bekommen habe, wie in den vergangenen Jahren.
3. Ich hatte wiederholt um hochrangige Termine im Außenministerium gebeten, weil wichtige Richtungsentscheidungen anstehen, die nicht unterhalb der Ministerebene geklärt werden können. An dieser Klärung besteht ganz offensichtlich kein Interesse. Ich bin bereits auf Abteilungsebene über alle Sicherheitsbedenken hinweg offen gewesen.
4. Lawrow hatte das Präsidialamt falsch über unsere politischen Absichten informiert: Wir wollen Friedens- und Rückversicherungsvertrag, enge Freundschaft mit Vertrag, enge Zusammenarbeit mit mehreren Verträgen, russische Truppen in Deutschland als Gegengewicht zur US-Besatzung und Beitritt in alle wichtigen Organisationen und Verträge: BRICS, OVKS und Schanghai-Organisation, Bankensysteme etc.
Das Außenministerium hatte aber nur von „Normalisierung“ gesprochen, falscher geht’s kaum. Das ist eine aktive Blockade.
Das Ergebnis dieses zentralen Fehlverhaltens war 4-fach
4.1 – keine Chance auf Termin mit dem Vizechef des russischen Sicherheitsrates, Ex-Präsident Medwedew – obwohl der öffentlich zu solchen Kontakten und sogar Förderungen geraten hat, letzteres geht natürlich nicht.
4.2 – Kontaktverbot mit allen Militärattachés
4.3 – keine Einladung zur nächsten Sicherheitskonferenz im August
4.4 – auch keine Einladung zum Petersburger Wirtschaftsgipfel in der 2. Juni-Hälfte
Außenminister Lawrow geht mit uns um wie die Nato mit Russland: alle Gesprächsdrähte abgeschnitten.
Und wir sagen’s noch mal glasklar: Wir wollen nichts, was den russischen Freunden auch nur im Geringsten als Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands ausgelegt werden kann.
5. Unserem Moskauer Repräsentanten wurde die weitere Zusammenarbeit untersagt. Er hatte den Mut besessen mir mitzuteilen, dass das Außenministerium das Präsidialamt falsch informiert hatte.
6. Mein persönlicher Antrag auf Mitgliedschaft in der neuen antifaschistischen Internationale blieb unbeantwortet.
7. Laut Parteitagsbeschluss vom 15. Dezember habe ich Freitag für die Partei den gleichen Antrag gestellt. Und vielleicht gibt’s ja wieder keine Antwort…?
Im Hintergrund steht natürlich eine gewaltige Richtungsentscheidung der russischen Politik. Soll man wirklich Deutschland helfen, aus der Kolonialkontrolle des US-Deep State herauszukommen?
Das muss man richtig verstehen: Deutschland, das Russland in der Vergangenheit schon schlimme Wunden geschlagen hat, zuletzt mit einem fürchterlichen Ergebnis im 2. Weltkrieg, liegt flach am Boden. Wir sind erledigt. Wir stehen vor der Pleite und werden von Washington in einen Krieg gezogen, der Russland schwächen soll. Dass wir dabei mit Sicherheit kaputtgehen, interessiert in Washington niemanden.
Ein vernünftiger russischer Präsident muss sich jetzt die Frage stellen: Traue ich Deutschland dauerhafte Freundschaft mit Russland zu? Können, DÜRFEN wir das Risiko eingehen, die Gelegenheit zu einem eleganten Ende Deutschlands zu verpassen – für eine ungewisse Zukunft? Was passiert mit uns, mit Russland, wenn Deutschland wieder auf die Füße kommt? Werden die dann wieder übergriffig – oder bleibt Deutschland stabil in gutem Einvernehmen mit uns?
Die jetzige Lage ähnelt in mancher Hinsicht der Zeit vor dem 2. Weltkrieg. Washington und London waren sich einig, dass Deutschland restlos unterworfen werden müsste. Diese Politik hatten die Londoner Rothschilds unter Nathaniel Rothschild, genannt: „Natty“, Ende des 19. Jahrhunderts auf zwei Wegen begonnen. Der Zionismus hatte ja nicht nur das Ziel, die arabische Welt im Interesse der 7 alten Kolonialmächte England, Frankreich, Belgien, Niederlande, Portugal, Spanien, Italien mit einem israelischen Spaltpilz zu vergiften, sondern wichtig war auch, Deutschland niederzuringen, das in die arabische Welt gute Beziehungen unterhielt und durch seine gelungene und höchst erfolgreiche Integration der Juden zu wenig Ansatzpunkte bot für die üblichen heimtückischen Verdienstmodelle der Finanzmafia und anderer Konzernkartelle mit ihren globalen Umgestaltungszielen, einschließlich zionistischer Umsiedlungspolitik nach Palästina.
Das änderte sich mit dem Demagogen-Agenten Hitler. Die wenigsten wissen, dass Mussolini britischer MI5-Agent war, für umgerechnet 6.000 Euro DIE WOCHE. Bei Hitler ist der Nachweis weniger simpel – aber ebenso eindeutig – und natürlich war alles deutlich teurer und komplizierter. Thorsten Schulte beschreibt das Ganze in seinem hochwichtigen und erschütternden Buch „Fremdbestimmt“, auf den Seiten 144-155. Auch Schultes 2. großartiges Werk: „Die große Täuschung“, ist zum Verständnis der heutigen Zeit unerlässlich, ein MUSS.
1938 war das deutsche Militär bereit, den Kriegstreiber-Agenten Hitler loszuwerden, auch per Mord – aber die gezielte Friedensshow Londons zerschlug alle Widerstandspläne: absichtlich.
Und im Krieg war der deutsche Widerstand nicht in der Lage, von den West-Alliierten auch nur ein Bonbon zu erhalten für den überfälligen Hitler-Mord. „Bedingungslose Kapitulation“ war die immer gleiche Antwort. Die Allianz führte nicht Krieg gegen Hitler, sondern gegen Deutschland.
Der „edle Adam von Trott zu Solz“, wie Schulte schreibt, der in London und Washington um Hilfe warb, wurde gar hinterrücks von den Rothschild-Mafiosi und ihren staatsnahen Handlangern als Nazi-Agent diffamiert. Auch deswegen entschied sich der damals 35-jährige, sich 1944 nach dem Scheitern des 20. Juli lieber von Hitlers
Schergen bestialisch ermorden zu lassen, am Ende durch Aufhängen am Fleischerhaken, als die Chance auf Schweizer Asyl zu nutzen.
Heute stört meine Wenigkeit die globalen Weltkriegspläne durch meine, unsere, Freundschaftsoffensive für und mit Russland. Moskau ist das teilweise unangenehm, weil ich so überzeugend auf Russen UND Deutsche wirke, zu einer Zeit, in der Putin unbedingt den kompletten Wehrwillen der Russen braucht, denn die Bedrohung aus Washington ist ja echt.
Dabei wollen wir auf gar keinen Fall, dass Russland auch nur Sekunden verliert, auf dem Weg zu einer hervorragenden Ausrüstung und Bewaffnung, denn sie befreit uns alle am Ende vom Washingtoner Faschismus.
Das müssen wir jetzt vielleicht sacken lassen. Russland bedroht niemanden – aber Washington setzt buchstäblich den ganzen Globus unter Druck. Damit muss Schluss sein – und JETZT ist der Zeitpunkt, damit endgültig Schluss zu machen. Wir stehen am 23. Februar nicht auf dem Wahlzettel – und damit ist niemand da, der einen allgemein gültigen und tauglichen Weg zum sicheren Frieden vertritt. Etwas weniger Gehorsam gegenüber Washington reicht da leider gar nicht, wir brauchen dringend das komplette Aus für Washingtons Aggression in Europa und gegen Russland. Auch ein Aufschub für 4 Jahre durch durch Trump ändert daran nichts.
So erklärt sich gut, warum man uns hier in Deutschland Ende 2022, als absehbar war, dass Kiew niemals gewinnen kann, das Bankkonto weggenommen hat – und unsere Bannerpiloten persönlich bedroht. Wir werden soeben zwischen den Blöcken kräftig zusammengedrückt.
Was die ferngesteuerte Scheinopposition in Deutschland offenbar nicht zu denken wagt, könnten wir sehr wohl durchsetzen helfen, denn wir haben die Konzepte, wir haben die Verbindungen – und wir haben vor allem: Glaubwürdigkeit auf beiden Seiten.
Und so bitte ich gleich hier schon einmal um Ihre Unterschrift für den Plan, Deutschland aus der Nato-Front gegen Russland herauszuziehen – getarnt als Petition – das ist jetzt die wichtigste Kraft für den Frieden. Unser präziser Plan ist weiterhin der einzige, der vorliegt.
deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
17:24 – 1. Nahost
Hamas hat sich zu den großspurigen Ankündigungen von Trump zu Gaza geäußert: Das sei Rezept für Chaos. Trump will die arabischen Länder gegen Hamas stellen – die Erfolgsaussichten sind zweifelhaft. Die islamische Bruderschaft ist weltweit vertreten, wo immer Muslime leben.
Roi Bergman, leitender Redakteur der israelischen Zeitung Calcalist, schrieb:
– Netanjahu reiste nach Washington, um einen Sieg zu erringen.
– Er kam mit leeren Versprechungen von einem wahnhaften und ahnungslosen Präsidenten zurück
– Die Bilder der Gefangenen sind die wahre Wahrheit.
– Es wird keinen Sieg geben, keine Massenvertreibung aus Gaza
– Netanjahu und seine katastrophale Regierung müssen gehen, damit wir wieder aufbauen können, was sie zurückgelassen haben
Netanjahu kehrt noch heute Nacht nach Israel zurück. In Sachen Iran hat er auch nichts erreicht.
Die Bundesregierung hat die Förderung für 2 kritische israelische NGOs gestoppt, die sich auch um Belange der Palästinenser gekümmert hatten, deren Arbeit ist damit im Bestand gefährdet.
1.1 Gaza
1 Million Menschen haben Nahrungsmittel bekommen, humanitär läuft alles an – aber keineswegs zufriedenstellend. Weiterhin fehlen Zelte und Aufbaumaterial, ständig schießen Israels Truppen auf einzelne Menschen, hindern die Bevölkerung immer wieder daran, sich frei zu bewegen und notdürftig zu versorgen. Hamas hat am Mittwoch angemahnt:
Der Gazastreifen benötigt dringend umfassende Wiederaufbaupläne nach der systematischen Zerstörung, die durch die Aggression gegen ihn in den letzten 15 Monaten verursacht wurde, aber das Problem des Wiederaufbaus liegt nicht in der Präsenz des palästinensischen Volkes auf seinem Land, sondern in der Fortsetzung der zionistischen Besatzung und der erdrückenden Belagerung des Gazastreifens seit mehr als 17 Jahren mit amerikanischer Unterstützung.
Wir fordern, dass die Vermittler, insbesondere die Vereinigten Staaten, die Besatzung verpflichten, das Waffenstillstandsabkommen in seinen drei Phasen ohne Zögern oder Manipulationen umzusetzen, da wir uns zur Umsetzung des Abkommens verpflichten, solange sich die Besatzung daran hält – und jede Manipulation bei der Umsetzung des Abkommens zu dessen Zusammenbruch führen kann.
Außerdem schnellen die Totenzahlen weiterhin hoch, weil jetzt in Ruhe hinterhergegraben werden kann.
https://www.ochaopt.org/content/humanitarian-situation-update-261-gaza-strip
1.2 Westjordanland
Die israelische Großaktion zur ethnischen Säuberungen wird mit Bomben, Bulldozer-Zerstörungen am Boden, mehr als 40 Morden, Diebstählen und willkürlichen Gefangennahmen fortgesetzt. Das Flüchtlingslager Dschenin mussten 100e Familien Familien unter Morddrohung räumen, sie sind jetzt obdachlose Flüchtlinge im eigenen Land.
1.3 Libanon
Östlich von Yaroun, Südlibanon, haben israelische Truppen Privathäuser gesprengt. Weitere derartige Überfälle runden das Bild ab, zu viele, um einzeln zu berichten.
1.4 Syrien
Der neue Machthaber Al-Scharaa hat nach seinem Besuch in Riadh den türkischen Präsidenten Erdogan besucht, sich für die Unterstützung bedankt und die gemeinsame Sicherheitsstrategie abgesprochen. Türkische Bomber drängen die PKK-nahen Kurdenkräfte in Syrien zurück, die eng mit den USA verbunden sind. Die kurdische PKK steht in der Nato auf der Terrorliste. Die Mehrheit der Kurden in der Türkei will mit der PKK nichts zu tun haben und steht treu zu Ankara. In Syrien war es Washington, das diese Terror-Infrastruktur gegen Assad unterstützt hat. Die kurdische Minderheit in Syrien hat gegen solche Einmischung wenig Chancen.
Die PKK-nahen kurdischen SDF- oder YPG-Verbände haben die Umgebung von Aleppo angegriffen, dabei werden sie von der türkischen Luftwaffe angegriffen.
Das neue syrische Regime unter Kopf-Ab-Terrorist Al-Scharaa alias Al-Dscholani hat Stellungen der libanesischen Hisbollah im Libanon mit Artillerie angegriffen.
Das Pentagon schmiedet Pläne für den kompletten Abzug aus Syrien, seit der neue Präsident Trump diese Absicht verkündet hat. Damit würde die US-Basis At-Tanf aufgegeben, die auf syrischem Boden am Dreiländer-Eck Syrien Irak-Jordanien liegt und bisher wichtige Unterstützung an die PKK-nahen Kurden sowie IS-Terroristen und gegen die Assad-Regierung geleistet hat.
Frankreichs Schifffahrts- und Logistik-Konzern CMA CGM wird den Mittelmeerhafen Latakia weiterbetreiben, wie unter dem gestürzten Assad-Regime vereinbart. Die Firma CMA-CGM wird von der franko-libanesischen Milliardärsfamilie Rodolfo Saade kontrolliert, die auch traditionelle Wurzeln in Syrien hat. Kaum war das klar, zwei Tage später, rief Frankreichs Präsident Macron den neuen Interimspräsidenten Syriens, Al-Scharaa, an und gratulierte zur Wahl. Reichlich spät und klar interessengebunden.
Gestern hat Syriens neuer Machthaber Al-Scharaa mit Noch-Kanzler Scholz telefoniert. Macron hat Al-Scharaa nach Paris eingeladen.
Zu den russischen Stützpunkten sage ich später unter Punkt 4 noch mehr, da gibt es sehr interessante Bewegungen.
24:54 – 2. Aus unserer Arbeit
Gestern früh habe ich den Freunden vom russischen Fernsehen 40 Minuten lang 11 Fragen zur Yalta-Konferenz der Weltkriegsalliierten beantwortet. Vor jetzt genau 80 Jahren, vom 7.-11. Februar 1945, lag die Sicherheit der Chefs der beiden Westalliierten, USA und Großbritannien, Roosevelt und Churchill, zu 100% in Händen der Sowjets, genauer: Stalin. Sie landeten auf dem Flughafen Saki und fuhren dann in russischen Autos mit russischen Chauffeuren fast 130 Kilometer vorbei an russischen Truppen, die den Straßenrand säumten, viele von ihnen junge Frauen, wie das Stundenprotokoll von Roosevelts Stab verzeichnete.
https://history.state.gov/historicaldocuments/frus1945Malta/d322
Die Amerikaner kamen im Sommerpalast des Zaren von Livadia unter, der binnen nur 3 Wochen wunderbar hergerichtet worden war, mit einem traumhaften Ausblick auf Land und Meer. Undsoweiter.
Und wer brach die Vereinbarungen von Yalta zuerst?: Natürlich Washington mit der Aufnahme der BRD in die Nato 1955. Heute, aus der Rückschau, kann ich nur erneut feststellen: Hätten wir damals, 1952, das Angebot Stalins zum Truppenabzug aller Alliierten im Austausch gegen deutsche Neutralität zugestimmt, wäre es uns und ganz Europa besser gegangen, weit über die heutige Zeit hinaus. Aber wir mussten und wollten wohl auch lieber misstrauen, wo wir hätten vertrauen können. Diese Lektion gilt bis heute und in alle Zukunft: Wir können den russischen Menschen, wir können Russland: vertrauen.
Mit den deutschen Interviews tut sich Erfreuliches, noch ist es zu früh, darüber zu sprechen. Am Samstag, 22. Februar spreche ich beim Autokorso in Dessau auf dem Marktplatz, ab etwa 16:15.
27:24 – 3. Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen
Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender. Wir haben soeben die Kurve gekratzt, durch eine großzügige Gabe – aber wir kommen nicht aus der Not heraus, wenn nicht mehr neue Spender Geld in einen Briefumschlag stecken und ein Einwurf-Einschreiben losschicken – bitte immer mit Post- und Mailadresse. Wir können auch 300 Krypto-Währungen verarbeiten, das ist überall verzeichnet.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.
Spendenaufruf
1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
3. BitCoin: 127PR8tmbr9LVXSfDNTKCF9GGzBcgTMUAa
4. USDT: TDeY9vsLxjPEYVLgZdAFNDJoXZPG1RKuAK
5. Telegram TON: UQCK84pwf3q5i7I0NXKoMkS9dqluPTtvCVStGIghQe1rua4a
6. Bis € 400:
Einwurf-Einschreiben an:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
7. Ab € 401:
Mail an info(AT)neuemitte.org
30:38 – 4. Russland-Ukraine
Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet an allen Fronten weiter vor.
Trump hat gegenüber Journalisten ein Treffen mit dem ukrainischen Machthaber Selenski in Aussicht gestellt, möglicherweise sogar noch kommende Woche.
Einer der wichtigsten US-Politik-Experten, der Mittachtziger und Harvard-Institutsleiter Graham Allison, sagt optimistisch: „Ich glaube, dass dieser furchtbare Krieg bald zu Ende sein wird. Tatsächlich würde ich wetten, dass wir in den nächsten sechs Monaten einen Waffenstillstand haben werden.“ Hinter den Kulissen laufen wichtige Gespräche mit China. Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass Trump jetzt nicht mehr darauf besteht, dass Russland seine Truppen zurücknimmt. Ich sage: Russland hat noch vier weitere Bedingungen an Kiew – und wird auch da kaum lockerlassen: Keine Nato-Mitgliedschaft, Entnazifizierung, De-Militarisierung – und die blutig verletzten russischen Minderheitenrechte in der Rest-Ukraine werden auch eine Role spielen.
https://freedert.online/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
WICHTIG: Syrien wird russische Militärstützpunkte auf seinem Gebiet behalten, wenn es für die Behörden des Landes günstig ist. Dies hat Murhaf Abu Qasra, der Verteidigungsminister der neuen syrischen Regierung, in einem Gespräch mit der US-Zeitung Wall Street Journal (WSJ) erklärt. Das Interview wurde am Donnerstag veröffentlicht. Das ist ein sehr interessanter und wichtiger Punkt der Trump-Entspannung mit Russland.
https://freedert.online/international/236075-syrien-kann-russische-militaerbasen-behalten/
Gleichzeitig hat Trump jedoch Interesse an den Seltenen Erden in der Ukraine geäußert – die Frage ist, ob er dafür Krieg führen oder gar intensivieren will, denn 70% kontrolliert inzwischen Russland. Kanzler Scholz hatte diese Haltung Trumps kritisiert: „Die Ukraine wird angegriffen, und wir stehen ihr bei, ohne uns das bezahlen zu lassen. Das sollte die Haltung aller sein“, sagte Scholz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Vielleicht kommt ja Trump mit den Russen ins Geschäft? Ich komme mir etwas lächerlich vor – aber man muss den Bäcker nicht überfallen, man kann Brötchen auch kaufen – wie alle anderen.
Der Wahlkampf bremst die deutsche Ukraine-Hilfe. Ein Drei-Milliarden-Euro-Paket für Kiew steht vor dem Aus. Die Bremse ist Scholz, der keine „überplanmäßige Ausgabe“ dafür vorlegen lassen will und eine Kreditfinanzierung verlangt, kein weiteres Rüstungsgeschenk. Kiew argumentiert für das Geld mit den üblichen Luftschlössern, das macht die Sache nicht leichter.
34:12 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft
Amazon investiert 100 Milliarden Dollar in KI-Infrastruktur. Auch der Softwarekonzern Microsoft, der mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI kooperiert, beklagte vergangene Woche, dass er nicht genug Kapazität für die KI-Bedürfnisse seiner Kunden habe. Amazons Umsatz stieg im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um zehn Prozent auf 187,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn wurde mit 20 Milliarden Dollar fast verdoppelt. Die Erlöse der Cloudsparte AWS, die vom KI-Boom profitiert, stiegen um 19 Prozent auf 28,8 Milliarden Dollar und lagen damit im Rahmen der Erwartungen.
Die deutsche Industrie hat im vergangenen Jahr 4,5% Umsatz verloren, hauptsächlich durch die Schwäche der Autoindustrie. Positiv habe sich hingegen der Anstieg in der Pharmaindustrie ausgewirkt, mit einem Zuwachs um 11,6 Prozent. Wir sehen aber die jetzt gerade so erfolgreiche Spritzenfertigung der Pharmabranche gar nicht positiv – und diese Entwicklung müssen wir bremsen, um wieder an allen Ecken und Enden gesunden zu können.
Mögliche Trump-Pläne für Zölle gegen Waren aus der EU will der deutsche Finanzminister Kukies in Verhandlungen abwenden, das sei Mexiko und Kanada auch gelungen. Zugleich mahnt er, sich nach neuen Handelspartnern in der Welt umzusehen. Auch das kommt mir vernünftig vor. Russland gehört dazu.
Der europäische Gaspreis erreicht den höchsten Stand seit Herbst 2023.
Marktbeobachter machen dafür tiefe Temperaturen, wenig Wind und die Sorge vor Trumps Zöllen verantwortlich.
Die britische Regierung leitet Wende zur Atomkraft ein. Auch der Bau kleinerer und einfacher zu errichtender Kernreaktoren – sogenannter Small Modular Reactors (SMR) – erleichtert werden, die es in Großbritannien noch nicht gibt.
Neue Daten zeigen den Windkraftausbau in Deutschland für viele Bundesländer so genau wie nie. Erkunden Sie selbst, wie viele Projekte in Ihrer Region in Planung sind.
US-Außenminister Rubio sieht einen Einigungsweg beim Panamakanal. Trump wollte die volle US-Kontrolle, Präsident Mulino hat den Ausstieg Panamas aus der Neuen Seidenstraße vorgeschlagen, einem Infrastrukturprojekt Chinas. Das erscheint sicher im Moment vernünftig – wer aber in größeren Zusammenhängen denkt, weiß, dass diese Methoden des Armumdrehens immer zurückschlagen müssen auf den, der sie eingesetzt hat. Besser wäre es gewesen, Panama machen zu lassen – und nur handfeste Rückversicherungen einzubauen, die es China in etwa 20 Jahren verbieten, US-Schifffahrt von der gleichberechtigten Kanalnutzung auszuschließen.
Und wenn Peking jetzt den Konkurrenzkanal durch Nicaragua baut, wäre es klug, wenn Washington sich am Projekt beteiligt und seine unkluge Blockadepolitik gegen das Land endlich aufgibt – genau so wie die schädliche harte Linie gegen das sympathische Kuba.
Die EU bereitet sich auf einen möglichen Handelskrieg mit den USA vor. Nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump zu neuen Zöllen auf Importe aus Mexiko, Kanada und China zeigten sich europäische Staats- und Regierungschefs bei einem Gipfeltreffen in Brüssel entschlossen, vergleichbare Entscheidungen gegen die EU nicht einfach hinzunehmen mit Zollpolitik zu reagieren.
Zölle gegen in China gefertigte E-Autos gefährden auch Arbeitsplätze in Europa. SEAT baut im chinesischen Werk Anhui seinen erfolgreichen E-SUV „Tavascan“ der Marke Cupra. 20,7% Sonderzoll haben bereits im letzten Jahr die finanzielle Kalkulation zerschlagen – jetzt will man noch im ersten Quartal eine Klärung. So ist das, wenn inkompetente und korrupte Politik mit Spitzenplätzen der globalen Industrie hantiert – und nicht bedenkt, dass es Jahre dauert, bis angepasste Modelle lieferbar sind. Ohne Tavascan muss SEAT in Spanien 1.500 Mitarbeiter entlassen. Zweites Problem: Dann gerät die Elektrobilanz durcheinander – SEAT müsste deswegen auf Verkäufe von Verbrennern verzichten – macht am Ende weitere Entlassungen. Alles bestens qualifiziertes Personal.
Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche will wegen schleppender Verkaufszahlen bei Elektroautos wieder mehr Verbrenner-Modelle bauen und nimmt dafür in diesem Jahr einen abermaligen Gewinneinbruch in Kauf. Gleichzeitig tobt ein Richtungs- und Machtkampf an der Konzernspitze. Umstritten sind der Rauswurf von Finanzchef Meschke, der die Elektrokrise richtig beurteilt hatte und die Zukunft des Doppelchefs von VW und Porsche, Blume, der zu lange an den E-Autos festgehalten und die Modellpolitik beim hoch erfolgreichen SUV Macan verantwortet. Den gibt’s jetzt nicht mehr als Verbrenner – das war in der Rückschau komplett falsch.
Der Absatz von Tesla-E-Autos des Trump-Freundes Musk in Deutschland ist im Januar eingebrochen – und das, obwohl insgesamt deutlich mehr Elektroautos auf die Straßen gekommen sind. Im Januar wurden 59,5 Prozent weniger Teslas neu zugelassen als im Vorjahresmonat, insgesamt 1277. Über alle Marken hinweg legte der Absatz batteriebetriebener Pkw im Vergleich zum Januar 2024 jedoch um 53,5 Prozent zu. Damit erscheint Tesla in Deutschland vom Markt abgehängt. Firmenchef und -eigentümer Musk zeigte sich am Freitag grinsend auf einem Foto in Washington zwischen Israels Völkermörder Netanjahu und dessen ebenfalls hoch umstrittenen Sohn.
Die Zahl der Staus auf deutschen Autobahnen ist gestiegen. 2024 waren es insgesamt 516 000 Staus, 12 000 mehr als im Vorjahr. Auch die Gesamtdauer der Staus stieg um 21 000 Stunden auf 448 000.
Firmen, Bürger und Staat investieren kaum noch genug, um Maschinen, Gebäude, Straßen und Brücken in Schuss zu halten. Von einem Aus- und Umbau des Maschinenparks und der Infrastruktur, die eigentlich nötig wären, kann hingegen keine Rede sein. Das zeigt eine Übersicht des Linken-Haushälters Victor Perli.
Negativzinsen auf Spareinlagen und Tagesgeld, die verschiedene Banken früher verlangt haben, waren nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) unwirksam. Damit hatten die Klagen der Verbraucherzentralen überwiegend Erfolg. Negativzinsen auf Girokontenguthaben sind im Grundsatz jedoch zulässig.
Der Staat kommt mit dem sozialen Wohnungsbau weiterhin nicht hinterher. Bis 2030 müssten pro Jahr mindestens 210.000 Sozialwohnungen neu geschaffen werden, um die riesige Lücke von 550.000 Sozialwohnungen zu schließen – vor allem per Neubau.
43:17 – 6. Ernährung und Landwirtschaft
Lebensmittel-Preise sind um 10 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen. Verglichen wurde Dezember 2024 mit Dezember 2023. Süßigkeiten sind im Schnitt 71 Prozent teurer geworden. Schuld daran ist die Explosion am Kakao-Markt. Butter, Fette und Öle, die aus der begehrten Bohne hergestellt werden, haben sich preislich fast verdoppelt: 188 Prozent! Orangensaft plus 69%, Kaffee plus 44, Geflügelfleisch plus 20. Schwacher Trost und im Sinne des Tierwohls keine sonderlich gute Nachricht: Der Preis für lebende Schweine ist um 16 Prozent gefallen.
Und schon wieder tötet die Viruslüge massenhaft Tiere: Ein Rinderbestand in Mittelfranken mit 160 Tieren wurde wegen BHV-1 gesperrt, das sind Nasen- und Luftröhrenentzündungen. Angeblich wurde das durch die obligatorische Untersuchung der Tankmilchprobe im Labor des Tiergesundheitsdienstes Bayern (TGD) ausfindig gemacht. Problem: Die weisen ja kein Virus nach, sondern nutzen sogenannte chemische „Marker“. Die Handgriffe für die Prüfung kann man auch Affen beibringen. Die angemessene Handlung wäre, Tierwohl-Experten in den Betrieb zu schicken und einmal zu schauen, wie die Tierhaltung so verbessert werden kann, dass diese guten und dienstbaren Wesen gesund gedeihen können.
44:57 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
Die WHO hat es jetzt bestätigt: weltweit 5,65 Milliarden mRNA-Geimpfte – das entspricht ziemlich exakt den Zielen der Elite zur Senkung der Bevölkerungszahlen. Seit den 1970er Jahren verbreiten globalistische Organisationen wie der Club of Rome Panik vor den Gefahren der Überbevölkerung. In ihrem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ aus dem Jahr 1972 warnten sie, der Planet könne eine Bevölkerung von mehr als drei Milliarden Menschen nicht ernähren. Diese Ansichten wurden später auch vom Weltwirtschaftsforum (WEF) aufgegriffen, dessen Gründer Klaus Schwab wiederholt die Notwendigkeit eines „Great Reset“ zur Umgestaltung der Gesellschaft betonte. Weltweit gibt es jetzt 8,5 Milliarden Menschen. Gezielte Politik gegen effiziente Energieversorgung und Ernährungssicherheit unterstützt die Machenschaften gegen die Menschheit.
Anlässlich der Befragung von Robert F. Kennedy Jr. vor dem Senat wegen der Ernennung zum US-Gesundheitsminister war er offen feindseligen Fragen ausgesetzt. In dem Zusammenhang wurde allerdings auch bekannt, mit welchen Summen die feindlichen Politiker von den Pharmakonzernen angefüttert werden. Pfizer greift auch in Europa Ärzten, Verbänden, Politikern und anderen, die Einfluss auf Impfentscheidungen oder Medikamentenverbrauch haben, helfend unter die Arme. Verbände wie die Caritas werden mit Summen bis zu einigen Zehntausenden Euro angefüttert. Pfizer vergibt seit Jahren Zuschüsse an Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens, an Bürgerrechtsgruppen und NGOs sowie an Ärztegruppen. Viele legen diese Finanzierung nicht offen. Auch Journalisten werden gefördert, so erhielt etwa ein CNN Moderator 10 Millionen Dollar. Allein in Österreich flossen 2021 laut dem Transparenzbericht der Firma Pfizer insgesamt rund 23 Millionen Euro an österreichische Ärzte, Vereine, Ärztekammern etc. :
Auch Argentinien verabschiedet sich aus WHO: Was viele WHO-Kritiker gehofft haben, scheint Form anzunehmen: Der WHO-Austritt der USA bringt weitere Staaten dazu, der Genfer UN-Organisation den Rücken zu kehren. Milei spart nicht mit Kritik an der Organisation, vor allem in Bezug auf Corona, „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, die Lockdowns seien „eine der größten wirtschaftlichen Katastrophen in der Weltgeschichte“. Manuel Adorni, Sprecher des argentinischen Präsidenten Javier Milei sagt, dieser werde es nicht zulassen, „dass eine internationale Organisation in unsere Souveränität eingreift“. Das klingt natürlich wie ein perverser Witz: Milei ist Traumpolitiker des Deep State – und davon unfassbar abhängig.
Während die Aufklärung des geheimen Impfstoffdeals zwischen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla noch in weiter Ferne liegt, hat die EU-Kommission bereits den nächsten Großauftrag für Corona-Impfstoffe abgeschlossen. Im Namen von 17 Ländern, darunter 15 EU-Mitgliedsstaaten, wurde eine Rahmenvereinbarung getroffen, die den Kauf von bis zu 146 Millionen Dosen beim Hersteller Moderna ermöglicht. Eine Mindestabnahmemenge gibt es nicht, die Laufzeit des Abkommens beträgt bis zu vier Jahre. Jetzt fragen viele: Ist das wieder ein Milliardengeschäft ohne Notwendigkeit? Wir, DIE NEUE MITTE, wir fragen nicht mehr, wir wissen Bescheid: Auf Grundlage der Viruslüge beschafftes Material bringt Produzenten und Beschaffer in den Knast. Wegen der hohen Gefährdungsrisiken bis hin zum Tod gibt es dafür auch keine Verjährung.
Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland war und ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen – und die Gefahr durch weitere WHO-Kriminalität.
Die Krankenkassenbeiträge werden bald noch einmal steigen müssen, weil zu häufig die Mindestreserven der Kassen unterschritten werden. Das könnte dann zusätzliche Belastungen für jeden Arbeitnehmer i. H. v. mindestens 150 Euro bedeuten.
Dass Migranten im Gesundheitssystem bevorzugt behandelt werden, wurde bisher vehement bestritten, galt sogar als Verschwörungstheorie. Im ZDF kamen in dieser Woche zwei Zahnärzte zu Wort, die diese Vorzugsbehandlung offen zugaben – dabei war ganz offen von einer Vier-Klassen-Gesellschaft bei Versicherten die Rede. Asylbewerber kommen hier besser weg als gesetzlich Versicherte, die brav ihre horrenden Beiträge zahlen.
Seit Beginn des Krieges sind rund 1,2 Millionen Ukrainer nach Deutschland gekommen. Sie erhalten sofort Bürgergeld und nicht die geringeren Asylbewerberleistungen – daher sind sie automatisch gesetzlich versichert und haben Anspruch auf kassenärztliche Leistungen.
Wichtige Mitteilung des möglichen nächsten Bundeskanzlers Merz: Wer seine elektronische Patientenakte nicht ablehnt, sich also ausspionieren lasen will, könnte 10% Beitragserlass bekommen. Das ist natürlich kriminell und wird vor Gericht kaum Bestand haben – aber es zeigt, wie dieser Lieblingskandidat des Finanzkartells denkt.
Corona und weitere Wirren im Ausland
Achtung, was woanders vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
Trump will für 2 mia US$ Impfdosen kaufen, das wollte er schon im Wahlkampf 2020 – sein neuer Handelsminister Lutnick fand denn auch sofort, bei derartigen Geschäften könne sich der ebenfalls geplante neue unabhängige staatliche Vermögensfonds Pharma-Aktien kaufen. Das ist spannend – Regierung verstrickt sich in Insider-Handel, wenn die Investment-Entscheidungen auffällig kurz vor den Großeinkäufen liegen.
https://www.theguardian.com/us-news/2020/jul/22/pfizer-coronavirus-covid-vaccine-us-deal
52:18 – 8. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum unter 10 km Tiefe, auch in Kilometerschritten unterhalb von 10 Kilometern, sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren. Ich verweise standardmäßig auf den neusten Beleg für diese Aussagen durch den Wistleblower Eric Hecker, der in der berühmten US-Südpolstation gearbeitet hat: Eine Technologie, von der wir nicht gesagt bekommen, dass es sie gibt – die ist nicht im staatlichen Regelwerk enthalten, sie wird weder vom Gesetz noch von der Politik kontrolliert. Kontrolliert wird sie stattdessen von Privatfirmen, am Südpol derzeit Lockheed Martin – und die machen was ihnen nützt, mit oder ohne Staatsauftrag, mit staatlicher Duldung und Polit-Komplizen.
Erdbeben weltweit vom 25.01.2025 – 07.02.2025 – 93 x in 10 km Tiefe
Dodekanesische Inseln, Santorini 9x plus zahlreiche („schwarmartige“) Beben in 4-8 km Tiefe; Deutschland: Dresden 1x 9km Tiefe; Äthiopien (östl. Addis Ababa) 3x; Iran 3x; Taiwan 9x; Alaska 2x.
Für die griechische Insel Santorini ist der Notstand ausgerufen worden. Allein zwischen dem 26. Januar und dem 4. Februar wurden insgesamt 7.700 Erdbeben registriert, das stärkste erreichte eine Magnitude von 5,1. Seismologen rechnen weiter mit einem starken Erdbeben der Stärke 6. Viele Bewohner haben bereits die Insel verlassen. Allein am Donnerstag ereigneten sich im Raum Santorini Dutzende Beben, die die Menschen in Angst versetzten. Die Behörden warnen die Menschen auch vor einem Tsunami. In erster Linie gilt: Ein Aufenthalt an Stränden oder Häfen sollte auf jeden Fall vermieden werden. Santorini liegt im Zentrum eines aktiven Vulkanfeldes, das sich vom Archipel der Christiana-Inseln bis zur Kolumbo-Vulkankette erstreckt. Geologen bezeichnen dieses Gebiet als „Ägäischen Feuerring“. Das Vulkanfeld um Santorini gilt als extrem gefährlich, da es in der Vergangenheit gelegentlich zu gewaltigen Eruptionen kam. Bei der bislang schwerste Katastrophe um 1600 vor Christus brach der Thera-Vulkan aus und löste eine ganze Serie von Tsunamis, Erdbeben und Ascheregen aus. Der Kolumbo selbst sorgte zuletzt im Jahr 1650 für Verwüstungen. Damals tötete ein gewaltiger Unterwasser-Ausbruch 70 Menschen auf Santorini und setzte enorme Mengen Lava und Asche frei. Die Eruption dauerte zwei Monate und richtete noch auf 150 Kilometer entfernten Inseln Schäden an. Ein Expertenkomitee erklärte allerdings am Montag, dass das aktuelle Phänomen „nicht in Zusammenhang mit vulkanischer Aktivität“ stehe. Allerdings wird befürchtet, dass der Vulkan durch die massenhaften Erdbeben aus seiner Ruhe gebracht werden könnte. Zwischen Dezember 2023 und Dezember 2024 gab es nach einer intensiven Reihe von Erdbeben im November 2023 sieben Ausbrüche auf Island, vermutlich nach einer monatelangen gezielten und menschengemachten Serie von Erdbeben am Reykyanes-Rücken.
Plötzlich vibrierten Türen und Fenster, wackelten die Wände, schreckten Menschen aus ihren Betten – Erdbeben in Sachsen! Am vergangenen Samstagmorgen meldeten sich zahlreiche Bürger aus der Region in den Sozialen Medien, spekulierten, warum die Erde wackelte. Wie das Landesumweltamt Sachsen mitteilte, trat das Beben der Stärke 2,6 um 9.12 Uhr an der Grenze zwischen Dresden und Pirna nach der Elbe in etwa acht Kilometer Tiefe auf. Betroffen war hauptsächlich der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Gefährlich wird es ab einem Wert von fünf. Erdbeben dieser Stärke sind in einem Umkreis von 40 bis 60 Kilometern spürbar.
57:21 – 9. Vermischte Meldungen
9.1 Afrika
Seit Beginn der militärischen Zusammenarbeit zwischen Burundi und der Demokratischen Republik Kongo, hat Burundi rund 10.000 Mann in das Nachbarland entsandt, um im Osten insbesondere der von Ruanda unterstützten bewaffneten Gruppe M23 entgegenzutreten. Die haben zuletzt Geländegewinne erzielt, am 2 Februar hatte die G7 das kritisiert und ein Ende der Offensive gefordert.
https://www.auswaertiges-amt.de/en/newsroom/news/g7-democratic-republic-of-the-congo-2698694
Der UN-Menschenrechtsrat kam am gestrigen Freitag zusammen und setzt Untersuchungsmission zu Menschenrechtsverletzungen in den Provinzen Nord-Kivu und Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo ein sowie eine unabhängige Untersuchungskommission, die diese Untersuchungen begleitet.
Die M23 wollen Kontrolle über die natürlichen Ressourcen der Region, wie Gold, Kassiterit, Coltan, Kobalt und Diamanten; sie bewegen sich nun auf das Gebiet Walikale zu mit bedeutender Coltan-Produktion.
https://www.dw.com/en/congo-violence-m23-raw-materials/a-71417304
9.2 Südamerika
Das Schiedsgericht der Weltbank hat die Anfechtung Venezuelas gegen einen Schiedsspruch über 8,5 Milliarden US-Dollar abgewiesen. Der Betrag wurde dem US-Konzern ConocoPhillips zugesprochen. Die Regierung von Maduro argumentierte in ihrer Berufung, dass das Gericht nicht ordnungsgemäß zusammengesetzt sei, seine Befugnisse überschritten und den Entschädigungsmechanismus falsch angewendet habe. Sie erhob auch Einspruch gegen den Ausschluss von Beweismitteln. Venezuelas Anwalt George Kahale III bezeichnete die Entscheidung des ICSID als Beweis dafür, dass „die notwendigen Kontrollmechanismen eines ausgereiften Rechtssystems“ fehlten. Das Anwaltsteam hatte zuvor den Vorwurf der mangelnden Unparteilichkeit des Ad-hoc-Ausschusses, der den Fall ConocoPhillips beaufsichtigte, erhoben. Dieser wurde jedoch ebenfalls zurückgewiesen.
Hintergrund: Im Jahr 2007 übernahm die Regierung von Hugo Chávez die Kontrolle über das Offshore-Ölfeld Corocoro und die Schwerölverarbeiter Hamaca und Petrozuata. ConocoPhillips war eines der Unternehmen, die die reformierte Ölgesetzgebung Venezuelas mit verstärkter staatlicher Kontrolle nicht akzeptierte. Ich frage einmal vorsichtig: Würde sich Trump solche Frechheiten gefallen lassen, wenn das Unternehmen aus Venezuela kommt? Das ist imperialistische Unrechtsprechung einer kriminellen Politik wie die Weltbank sie traditionell ausübt.
https://amerika21.de/2025/02/273672/venezuela-verliert-gegen-conocophililips
Venezuelas Präsident Maduro hat am vergangenen Freitag den Sondergesandten des Weißen Hauses, Richard Grenell, zu einem ersten Treffen mit der kürzlich ins Amt eingeführten Regierung von Donald Trump empfangen. Grenell hat sich als US-Botschafter in Deutschland wie ein unerträglicher Trampel aufgeführt, ähnlich wie die Kiewer Nazi-Truppe, dafür wurde er von Trump kräftig befördert. Washington hatte um das Treffen gebeten.
Die erste Trump-Regierung führte eine „Kampagne des maximalen Drucks“ gegen Caracas mit weitreichenden Sanktionen, um einen „Regime change“ zu erreichen. Die Zwangsmaßnahmen verschärften die wirtschaftlichen Probleme des karibischen Landes und die Abwanderung von Migranten erheblich. Die Regierung Maduro brach 2019 die diplomatischen Beziehungen zu den USA ab, nachdem das Weiße Haus die selbsternannte „Übergangsregierung“ unter der Führung des CIA-Kandidaten Juan Guaidó anerkannt hatte. Europa hatte diesen kriminellen Unsinn seinerzeit mitvollzogen.
https://amerika21.de/2025/02/273682/venezuela-maduro-gesandter-trump-treffen
1:01:50 – 9.3 USA
Trump zerschlägt praktisch die US-Entwicklungshilfe USAID, Freitag hat er über seinen Messenger-Kanal zur Auflösung aufgerufen. Tausende werden entlassen oder müssen binnen 31 Tagen von allen Ecken der Welt heimkehren. Inzwischen gibt es auch juristische Bremsmanöver – aber insgesamt erscheint USAID als im Kern gefährdet.
Das Budget betrug zuletzt umgerechnet knapp 42 Milliarden Euro, Kritiker hatten allerdings bemängelt, dass nur 10-30% davon wirklich für die eigentliche Entwicklungshilfe ausgegeben wurden. Auch die Gates-Stiftung hat Millionenbeträge zugesteuert, Bill Gates im vergangenen Jahr bei Trump ausführlich Lobbyarbeit betrieben, um zumindest die Impfprogramme zu retten. Das wurde offenbar zugesagt.
Die typische Schattenseite des Trump-Vorstoßes ist, dass das neue US-Effizienzministerium DOGE unter dem berüchtigten Industriellen Elon Musk von USAID sämtliche Unterlagen angefordert hat, auch Geheimdienst-Unterlagen. Das hatten die Mitarbeiter klar verweigert, weil solche Unterlagen nur gegen Geheimschutz-Auflagen weitergegeben werden – und nur an berechtigtes Personal. Jetzt ist aber im brandneuen Musk-Ministerium kaum jemand berechtigt. Solche Berechtigungen sind weltweit vielfach grundlegend für Beschäftigungsverhältnisse, weil dann nur die Übertragung auf einen neuen Arbeitgeber gemacht werden muss, nicht mehr die Überprüfung der berechtigten Person selbst. Selbstverständlich ist die USAID eng mit der CIA verbunden, das ist auch weltweite Praxis, auch beim BND.
Vollkommen lächerlich ist nun, dass Trump auch deshalb so knallhart mit USAID verfährt, weil er über die Verzögerung mit den Unterlagen sauer ist. Was passiert hier?: Aushöhlung sinnvoller Sicherheitsschranken, zugunsten korrupter Großindustrieller. Das wird künftig immer schlimmer werden – und ist ja schon jetzt nicht mehr erträglich.
Aber die jetzige Regierungskamarilla ist rekordverdächtig: Musk nannte am Sonntag den alten Entwicklungshilfedienst USAID auf Twitter/X eine »kriminelle Vereinigung«, es sei »Zeit für sie, zu sterben«. Da bekommt Musk Schützenhilfe aus russischer Quelle: Russia Today schreibt über „die berühmte Agentur für Internationale Entwicklung, die regelmäßig Staatsstreiche im Ausland finanziert und ausländische Dissidenten und regelrechte Terroristen nährt.“ Dazu gehören auch: „Über die ganze Welt verstreute russische Bürger, Giganten des „unabhängigen Journalismus.“ Ich füge hinzu: Der Gates-finanzierte Spiegel in Deutschland beschäftigt auch solche Experten.
https://freedert.online/meinung/235727-die-maschine-fuer-farbrevolutionen-zerbricht/
9.4 Deutschland
Der Expertenrat für Klimafragen empfiehlt ein Klimakabinett. Deutschland ist aus seiner Sicht nicht auf Kurs bei seinen Klimazielen für das Jahr 2030. Solchen Müll veröffentlicht ausgerechnet das Ärzteblatt. Gleich und gleich gesellt sich gern. Dieser sogenannte „Expertenrat“, der sich selbst auch noch als unabhängig bezeichnet, gehört gefeuert. Staatsanwälte, die den Namen verdienen, haben hier eine dankbare Aufgabe.
Die Volksbank Pirna hat dem alternativen Schweizer Radiosender “Kontrafunk” ohne jede Begründung die Bankverbindung gekündigt. Ein Brief, lapidar formuliert, ohne Erklärung, nur ein knapper Verweis einen für diesen bodenlosen Willkürakt bemühten Paragraphen. Irgendein Anlass, irgendeine Vorgeschichte, ein konkreter Aufhänger? Fehlanzeige. Der “Kontrafunk” zählt zu den renommiertesten und profiliertesten Medien der kritischen Gegenöffentlichkeit im deutschsprachigen Raum und bietet ein beträchtlich breites inhaltliches Spektrum, regelmäßige Interviews mit Abgeordneten von CDU, CSU, AfD, Linken und ein Kultur- und Rahmenprogramm, das sich sehen lassen kann. Stets gibt der “Kontrafunk” dabei kritischen Stimmen eine Plattform – so, wie dies in einer Demokratie, die den Namen verdient, selbstverständlich sein sollte.
Den Chef dieser Bank habe ich 2022 oder 2023 in der russischen Botschaft kennengelernt. Bis heute weiß ich nicht, warum er da war. Er gab mir seine Visitenkarte und versprach, uns zu helfen, falls wir einmal Konto-Ärger bekämen. Ende 2023 dann kam die Stunde der Wahrheit. Die Postbank hatte uns gekündigt, ich schrieb ihm sofort über WhatsApp, er versprach, sich zu kümmern – und dann hörte ich NIE WIEDER von ihm, nur faule Sprüche von der Assistentin. Das kenne ich. Der iranische Außenminister zum Beispiel verhält sich genauso. Aber da geht’s ja um Palästina und unsere Strategie gegen Völkermord, die einzige bisher – abgesehen von meinen Visaproblemen.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Alles Gute – wo immer Sie sind.
6-Ernährung, Landwirtschaft 2025_02_07 KURZ
8-Wetter, Klima, Umwelt 2025_02_07 KURZ
9-Gesellschaft, Politik 2025_02_07 KURZ
- Lage der Juden
Israels Völkermord in Gaza und Vernichtungskampf im Westjordanland führen leider zu Hass und Diskriminierung gegen Juden in aller Welt.
Besonders in Deutschland geht das gar nicht. Hass löst nichts und erschwert alles. Wir haben hier die Chance, durch erstklassig faires und korrektes Verhalten allen Juden gegenüber zu zeigen, dass wir alle die notwendigen Lektionen gelernt haben.
Juden müssen und sollen sich in Deutschland in jeder Minute sicher und willkommen fühlen.
Und das: soll für ALLE gelten…
2. Gewalt durch Demonstranten
Polizeikräfte in USA, Großbritannien und Deutschland haben durch völlig inadäquate und zum Teil brutale Gewaltanwendung bisher zum weltweiten Rufverlust ihrer Länder erheblich beigetragen.
Um hier auch durch Demonstranten sinnvoll entgegenwirken zu können, ist allerdings zu beachten, dass Gewaltanwendung seitens der Demonstranten auch dann zu unterbleiben hat, wenn die Polizei Recht und Gesetz bricht. Einzige Ausnahme: Selbstverteidigung in hoher Gefahr für Leben und Gesundheit.
Insbesondere die Studentencamps an Universitäten haben kein Recht, durch Schmierereien und andere Sachbeschädigungen den Universitäten zu schaden. Diese Handlungsweisen erscheinen um so widersinniger, als die couragierten und engagierten Studenten eigentlich für ihre Sichtweisen werben wollen – und nicht ihre eigenen Zielsetzungen herabwürdigen. Hier erscheint verstärkte Eigenkontrolle hilfreich.