KW24-45 Wetter und Erdbeben für Völkermord? Bundesregierung fertig – Trump am Start! – Christoph Hörstel 2024-11-8
Freitag, 8. November 2024, 13 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/yefb5e6w
BitChute: https://old.bitchute.com/video/nGzo3h78RkY3/
Vorneweg
Bundesregierung kommt erst an 2. Stelle
1. Wetter- und Erdbebenwaffe
In der letzten Woche hatte ich aus der kleinen 15-Minuten-Auskoppelung eines einstündigen Interviews mit dem amerikanischen Whistleblower Eric Hecker darüber gesprochen, dass weltweit überall Erdbeben und Unwetter erzeugt und gelenkt werden können – aus der amerikanischen Station am Südpol. Heute befassen wir uns mit dem knapp einstündigen Gesamtinterview.
Hecker bezieht sich bei seinen Aussagen auf das berühmte US-Luftwaffenpapier* von 1996 mit dem schönen Namen: „Wetter als Kraftmultiplikator – Wetter im Jahr 2025 beherrschen“.
Ausdrücklich spricht aber dieses Papier nicht über Erdbeben, das war damals schon streng geheim – und ist es heute noch.
https://apps.dtic.mil/sti/pdfs/ADA333462.pdf
In deutscher KI-Übersetzung gibt es das auf meiner Website zum freien Herunterladen, deutsch und englisches Original. Auf Seite 18 steht da: „Die Beeinflussung von Stürmen zur Unterstützung militärischer Ziele ist die aggressivste und umstrittenste Art der Wetterbeeinflussung.“
Außer natürlich Erdbeben. Wikipedia äußert sich auf Englisch zurückhaltend – und stark veraltet.
https://en.wikipedia.org/wiki/Induced_seismicity
Elektromagnetische Impulse EMP werden erwähnt, jedoch im Text nicht weiter ausgeführt. Das ist Geheimschutz für international noch nicht eindeutig geregelte Kriegshandlungen – und South Pole macht genau das.
Und hier kommt Hecker mit einer bombastischen Nachricht: Als er in der amerikanischen Südpolstation arbeitete, war der US-Rüstungskonzern Raytheon Betreiber der Anlage, jetzt ist es der größte US-Rüstungskonzern Lockheed Martin, ein Technologiekonzern, der vor allem in der militärischen sowie zivilen Luftfahrt als auch in der Raumfahrt aktiv ist. Das Unternehmen investiert auch in Systeme für das Gesundheitswesen, Systeme für erneuerbare Energien, intelligente Energieverteilung und kompakte Kernfusion.
Ein Rüstungskonzern investiert in das Gesundheitswesen? Wie soll das Geld wieder hereinkommen, wenn die Menschen sich nicht mehr impfen lassen wollen, weil ihnen die Corona-Erfahrung reicht bis obenhin? Darf ich mal raten? Zwang? Militärischer Zwang? Denn wir wissen ja: Corona war und ist eine militärische Operation.
Aber viel interessanter ist das Thema „intelligente Energieverteilung“. Hecker sagt: Die Südpolstation, die schon jetzt die stärkste Waffe der Welt ist, die ja nicht wie andere Haarp-Anlagen nur flach und oberhalb der Erdoberfläche einwirkt, sondern tief ins arktische Eis hinabreicht, also dreidimensional arbeiten kann, diese Anlage soll so ausgebaut werden, dass sie noch 10-mal stärker wird als bisher. 200 Flut-Tote in Spanien, 50 Milliarden Dollar Schaden durch das künstliche Erdbeben, das South Pole 2011 in Neuseeland anrichtete, jetzt einfach mal 10: 2.000 Tote in Spanien, eine halbe Billion Schaden beim Erdbeben. Was ich meine ist: Mit Faktor 10 kann man Völker in den Ruin treiben. Wetter- und Erdbebentechnik wird völkermordfähig.
Und deshalb ist so schmerzhaft real, was der tapfere und vorbildliche jüdische US-Soldat Aaron Bushnell Minuten vor seinem Tod gesagt hat: „Was in Gaza passiert, ist das, was die Mächtigen für uns alle vorgesehen haben.“
Für uns alle. Mit der Südpolstation kann Washington jedes Volk erpressen, das keine derartige Waffe hat.
Symptombekämpfung vs. Systembekämpfung
Deshalb sagt dieser Hörstel gebetsmühlenartig: Systembekämpfung statt Symptombekämpfung – wir müssen das System bekämpfen, weil es uns sonst umbringt. Hat AfD oder BSW irgendetwas dieser Art zu bieten? Selbstverständlich nicht. Die sprechen nicht einmal intern wirklich offen über solche Themen.
Wir, die Welt, brauchen dringend eine globale Wetterwaffenkonferenz – und die Großmächte werden sich entziehen, allen voran die USA. Dann kommen Russland und China automatisch in Not – und deren Mitwirkung ist folglich fraglich.
Aber weiter mit dem tapferen Whistleblower Hecker: Internet und öffentliche Diskussion sind überladen mit Kräften, die herumschwätzen und Nebelwolken verbreiten, statt kristallklare Tatsachen und klare Handlungswege. Es wird immer noch zu viel gemeckert und Videos gekuckt statt gemacht und in diesem aktiven Tun durchgehalten. Einzelne rühmliche Ausnahmen, die Woche für Woche auf die Straße gehen und nicht nachgeben wollen, bestätigen leider diese traurige Regel.
8:18 – 2. Bundesregierung
Die Regierungskoalition ist geplatzt, es ist symptomatisch, das ausgerechnet das gelbe Warnlicht aussteigt.
Lindner hat ganz offensichtlich gute Gründe: Als Finanzminister muss er für den Wahnsinn der anderen Parteien das Geld bereit stellen. Aber er steuert auch eigenen Müll bei, von Krieg über Plandemie bis Klima – er will nur die Wirtschaft schonen, also Geld aus anderen Töpfen nehmen.
Wichtig ist die 15-Minuten-Rede von Scholz am Mittwoch zu diesem Desaster, eine seiner besten Reden – aber das ist alles schon Geschichte. Die russischen Freunde haben mich gestern Mittag dazu gesprochen, ich habe gesagt, dass Scholz alle seine Fehler unbedingt beibehalten will, dieser Mann WILL seine Partei vor die Wand fahren und drückt sie locker unter 15%, wenn er so weitermacht.
Aber auch die grünen Rohrkrepierer Habeck und Baerbock haben sich geäußert, weiter so mit Geld rausschmeißen für Kiew und Klimawahn, wieso sitzen die noch im Bundestag?
https://freedert.online/kurzclips/video/225143-habeck-nach-ampel-aus-wir/
Auch der Spiegel hat den letzten Scholz-Vorschlag an Lindner zielstrebig zerrupft, das sei eine Provokation gewesen, kein echter Kompromiss.
Zuvor hatte Lindner vorgeschlagen, Steuersenkungen durch weniger Bürgergeld und Rente zu finanzieren, das war für SPD und Grüne unannehmbar. Wir lernen daraus: Beide Seiten wollten den Krach, jede schaute nur auf ihre eigenen Wähler.
CDU, FDP, CSU-Söder und BSW-Wagenknecht fordern sofortige Neuwahlen. Das ist die Notbremse der Altparteien, weil die rasanten Stimmenverluste noch zunehmen, solange die Altlast regiert. Scholz will mit seinem Vorschlag einer Vertrauensfrage erst im Januar Geschwindigkeit aus der Sache nehmen und Zeit gewinnen, um alle öffentlich vorzuführen, die mit den anstehenden Reformen nicht sauber umgehen und sozialen Kahlschlag planen wie Lindner. Das Problem ist: KEINER spielt sauber, alle haben ihre Kröten, auch Scholz natürlich, massenhaft – also: ihre Deep State-Vorgaben, die sie meinen bedienen zu müssen, diese Kröten sind nur ungleich verteilt – und wir sollen uns unsere Kröten, die wir dann schlucken müssen, auswählen.
Gestern war dann noch CDU-Chef Merz für 25 Minuten bei Scholz – ohne Ergebnis, Scholz wird einfach abgesägt, er hat die Mehrheit verloren, so geht das. Montag soll das Misstrauensvotum im Bundestag angesetzt werden. Das Gespräch hätte anders laufen müssen, denn die CDU kann ohne die SPD nicht regieren, Merz hat dem BSW Bedingungen gestellt, die BSW nur als Selbstmord-Schuss annehmen kann: Nato-Dienerschaft und Kriegskurs gegen Russland, einschließlich Taurus-Lieferung. Das wird auch die AfD nicht ohne größeren Schaden mitmachen können – ich weiß also nicht, was dieser Termin sollte. Und Merz hat Scholz wohl vor die Wahl gestellt, dass es Zusammenarbeit nur gegen schnelle Vertrauensfrage gibt. Merz machte im Gespräch mit dem Kanzler deutlich, dass die Union erwartet, dass es in Deutschland nun keine mehrere Monate dauernde Hängepartie geben kann. Mehrere christdemokratische Ministerpräsidenten haben sich ihrem Parteichef Friedrich Merz angeschlossen und schnelle Neuwahlen gefordert. Merz sieht seine Partei und Fraktion auch nicht als Mehrheitsbeschaffer für Rot-Grün, dss hat er heute klargemacht.
Der umstrittene Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir wird bis zu den Neuwahlen auch das Bildungs- und Forschungsministerium übernehmen.
Bundespräsident Steinmeier überreichte gestern den bisherigen FDP-Ministern Lindner, Stark-Watzinger (Bildung) und Buschmann (Justiz) die Entlassungsurkunden. Verkehrsminister Volker Wissing bleibt dagegen in der Bundesregierung, verlässt aber die FDP. Er übernimmt nun auch das Justizressort, das bislang Buschmann leitete. Er erhielt von Steinmeier für das neue Amt seine Ernennungsurkunde. Zudem wurde der ehemalige Investmentbanker für Goldman Sachs, Jörg Kukies (SPD), als Lindners Nachfolger im Finanzministerium offiziell ernannt – und erhielt seine Urkunde.
Scholz hatte noch nie einen Plan – und den hat er jetzt auch nicht, dafür wird er abserviert. Ich rechne damit, dass Scholz einknickt und die Vertrauensfrage stellt, sonst macht das die CDU, ihm bleibt keine andere Wahl, die Grünen haben sich politisch drei Jahre lang derart ins Ausgeschossen, dass die Republik wackelt.
Das hat aber Deutschlands bekanntesten Kinderbuchautor heute früh nicht davon abgehalten, sich öffentlich um die Kanzlerkandidatur zu bewerben. Ein erklärter Deutschland-Hasser mit erwiesener Sabotage-Politik will Kanzler werden. Letzte Hürde ist der Grünen-Parteitag Ende kommender Woche in Wiesbaden, diese Bestätigung gilt als sicher. Mal sehen, wie viele Deutsche dann in der Wahl so durchgeknallt sind, das zu unterstützen.
Scholz reist wegen Ampel-Aus auch nicht zur Weltklimakonferenz nach Baku.
Der Bundestag wird unabhängig von den Entscheidungen wunderschön im Sinne Washingtons weiterwursteln, das Volk kuckt wie immer in die Röhre.
Elon Musk bezeichnet Scholz auf X (Twitter) als „Narr“, nach der nächsten Wahl sei „er nicht mehr da“.
Einer Infratest-Dimap-Umfrage der ARD zufolge begrüßen 59 Prozent der Bundesbürger das Aus der Ampel. 40 Prozent machen die FDP für das Scheitern verantwortlich. 26 Prozent sehen die Schuld bei den Grünen, nur 19 Prozent bei der SPD. Würde der Bundestag bereits jetzt neu gewählt, könnte die Union laut Infratest-Dimap mit 34 Prozent der Stimmen rechnen. Für die AfD würden sich 18 Prozent entschieden, für die SPD 16 Prozent. Die Grünen kämen auf 12 und das BSW auf 6 Prozent. Die FDP müsste mit einem Stimmenanteil von 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen.
Wenn das so kommt, trifft meine Vorhersage seit vier Jahren zu, dass die AfD künftig wieder nicht mitregiert, zu. BSW ist auch raus, bleibt nur große Koalition. Und ich sage voraus, dass die AfD ihre strukturelle Schwäche einer eigentlich gespaltenen Partei und ihre Programm-Unschärfe bis zur Wahl nicht überwindet. BSW kann in den Ländern ohne Koalitionskompromisse glaubwürdig bleiben – oder geht als beschädigte Ware in die Bundestagswahl.
17:53 – 3. USA: Trump-Wahlsieg
Über das grüne Gequake gegen Trump werde ich mich nicht auslassen, selten war die größte Zeitung der USA, die New York Times so peinlich wie in diesen Stunden und Tagen nach Trumps totalem Wahlsieg. Der Secret Service, der viel getan hat, um Attentäter zu fördern, hatte offenbar über die wahre Stimmungslage im Volk eine gute Analyse.
Trump wird die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses gewinnen, die im Senat hat er schon, die ist noch zu knapp, die im Kongress wird etwas besser aussehen.
Als der Wahlsieg klar war, stiegen Börsen- und Dollarkurse. Die US-Notenbank senkte ihre Zinsen nach dem Trump-Triumph weiter, um einen Viertelpunkt – auf die neue Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent.
Alle Welt rechnet schon mit Trumps angekündigten Strafzöllen, auch Deutschland und Europa könnten drankommen – es ist, als ob die Biden-Regierung oder das, was man dafür halten sollte, gar nicht mehr da sei, das wirkt geradezu gespenstisch.
Nach seiner Wahl zum Präsidenten zeichnet sich ab, dass Donald Trump in sämtlichen Kriminalverfahren gegen ihn straflos davonkommen könnte – auch in dem New Yorker Schweigegeldprozess, in dem er im Mai für schuldig befunden wurde. Dafür sollte das Strafmaß am 26. November verkündet werden. Nun soll am 12. November über einen Antrag entschieden werden, den Prozess fallen zu lassen. Der Präsident ist ohnehin für alle seine Amtshandlungen vor strafrechtlicher Verfolgung geschützt.
Trump hat seine Florida-Spezialistin und Leiterin seiner politischen Arbeit, Susie Wiles, zur Stabschefin im Weißen Haus ernannt, das ist die erste Ernennung seit dem Wahlsieg, sie ist die erste Frau in diesem Amt. Dieser zweite Start Trumps im Weißen Haus wird vermutlich weit weniger ruckelig als der erste 2017 und die ganze Amtszeit, in der Trump vier Chefs verbraucht hat. Susie Wiles hat dafür gesorgt, dass Trumps Wahlstrategie sich für Schwarze und Latinos öffnete, ohne die er die Wahl vermutlich nicht gewonnen hätte. Sie hat den Kandidaten durch vier Strafprozesse begleitet und den Wechsel des Gegenkandidaten. Sie kann gut mit allen, mit Vize Vance, mit Trumps Familie, auch mit dem alten weißen Establishment der Republikaner, die Trump abserviert hat. Der Stabschef im Weißen Haus gilt als wichtigster Posten nach dem Präsidenten selbst. Mein Eindruck ist, Susie Wiles könnte auch Präsidentin – aber das ist unwahrscheinlich.
Aber inzwischen hat schon die Wühlarbeit gegen Trump begonnen, bevor er überhaupt sein Amt angetreten hat: Schwarze Bewohner mehrerer Bundesstaaten wie North Carolina, Virginia, Alabama und Pennsylvania, haben SMS von einem unbekannten Absender bekommen mit der Aufforderung, »sich bei einer Plantage zum Baumwollpflücken zu melden«. Unterzeichnet waren diese grob rassistischen Nachrichten, die an die Zeit der Sklaverei in den USA erinnern, mit: »Trump-Regierung« oder: »ein Trump-Anhänger«. Das ist vermutlich nur ein Vorgeschmack auf das was kommt. Wir dürfen nicht vergessen: Der Deep State-Auftrag an die Politkasper lautet: Amerika entzweien – und beide Seiten halten sich daran.
Man hat gegen Kamala Harris ins Feld geführt, dass sie schlechter abgeschnitten hat als Joe Biden 2020. Das ist ein echter Schurkenstreich, denn das Ergebnis von 2020 kam aus aus einer gewaltigen Wahlfälschung, und es ist sonnenklar, dass sie das nicht wiederholen kann, sie hat tapfer und nicht schlecht gekämpft, mit ihren schwachen Argumenten und halb falscher Strategie. Gute Laune, über die sogar Putin Witze gemacht hat, kann eben ein Sachprogramm nicht ersetzen, beides gehört zwingend zusammen. Das ganze verfluchte System hat unterdessen mitgeholfen, Trump zu bremsen, das konnte ihn allerdings nicht aus dem Rennen werfen, ohne das wäre er noch viel stärker geworden. Ich habe Todesangst um Palästina – und befürchte die Vertiefung der Spaltung Amerikas – beide ist sein Deep State-Auftrag.
23:32 – 1. Aus unserer Arbeit
Es gibt eine Reihe erfreulicher Meldungen – alles geht voran, natürlich viel zu langsam für meinen Geschmack:
Am Sonntag konnte ich mich um die Übersetzung meiner 23-Minuten-Sendung im 1. russischen Fernsehen vom 9. Oktober kümmern. Da war ich ziemlich gerührt und habe mich noch einmal sehr bedankt bei der ganzen Redaktion für die sensible und hervorragende Arbeit. Die Übersetzung hatte eine freundliche russische Dame aus Kanada angefertigt, nachdem sie mit ihrer Tochter weinend die Sendung angesehen hatte; das Ganze geschah auf Vermittlung durch einen deutschen Freund in Nicaragua.
Diese Übersetzung habe ich dann durchgesehen, redigiert und ins Französische, Spanische und Deutsche übersetzt. https://tinyurl.com/4hjt9fk3
Zum Trump-Sieg habe ich dann sofort noch Mittwoch Abend an den russischen Außenminister Lawrow geschrieben, um endlich die Moskauer Blockade zu überwinden, Kopie an Präsident Putin. Zunächst bekam ich auf meine Mail Richtung Putin eine Standard-Antwort, da habe ich widersprochen – und dann wurde sehr freundlich geantwortet, man habe meinen Brief an Putins Sprecher Peskov weitergeleitet.
Inzwischen ist unser alter Repräsentant in Moskau Chef der neuen Antifaschistischen Internationale geworden, die sich gerade gründet – und ich habe sofort meinen Beitritt erklärt, das hole ich morgen förmlich nach.
Unser Landesverband Hessen bereitet ein Mitgliedertreffen vor, vermutlich Frankfurt/Main oder Marburg, ernsthafte Interessenten können sich über unsere allgemeine Mail-Adresse anmelden: info@neuemitte.org, ich informiere laufend über die Daten, Uhrzeit, Ort. Wer vorher seinen Mitgliedsantrag unterschreibt und den Beitrag zahlt, bekommt sofort seine Anhörung.
https://neuemitte.org/beitrittserklaerung/
Die Interviews laufen gut – heute früh im englischsprachigen Kanal des türkischen Fernsehens TRT.
https://www.youtube.com/watch?v=drShTpfMq5g#t=18m14s
Da habe ich als Ursache unserer Wirtschaftsschwäche erklärt, dass die selbstschädigenden antirussischen Sanktionen unsere Energiekosten um 30-50 % erhöht haben, außerdem werden Milliarden in Klima-Unsinn und Plandemie verschwendet, der Krankenstand sei nach Zwangsimpfungen verdoppelt. Ich dachte dann, das wäre das letzte Mal bei den türkischen Freunden – aber nein, ich bekam eine Dankesbotschaft und die Hoffnung, ich könnte für weitere Interviews zur Verfügung stehen.
Gestern waren ähnliche Fragen durch die Russen dran, Izvestia, die sich immer wieder melden.
Am Schluss noch eine persönliche Anmerkung zu einer Gesundheitsfrage: Für mich hat sich eine große Verbesserung meiner Kraft und Gesundheit ergeben, als ich mir die Frage stellte: Wie viel von den Vitaminen und Mineralien, die ich täglich einnehme, kommt eigentlich in meinen Körperzellen an? Wer sich für diese Frage interessiert, den verweise ich an meine Frau Dominika, die mir da erfolgreich den Weg gezeigt hat und dies auch gern für andere tut. E-mail genügt: dominika.hoerstel@gmail.com.
27:30 – 2. Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen
Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender.
Tatsächlich gibt es tausende neue Zuschauer, das freut uns natürlich – aber die Finanzlücke wird immer schmerzhafter. Da haben sich Ausgaben aufgestaut, Rechtsanwaltskosten, Geschäftsführer, der Rest der Versicherungsaltlast, alles zusammen 13.000 Euro – das kann uns buchstäblich umbringen. Am Wochenende bekommen einige von mir einen Telefonanruf, da hilft nur noch beten.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.
Spendenaufruf
1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
3. BitCoin: 127PR8tmbr9LVXSfDNTKCF9GGzBcgTMUAa
4. USDT: TDeY9vsLxjPEYVLgZdAFNDJoXZPG1RKuAK
5. Telegram TON: UQCK84pwf3q5i7I0NXKoMkS9dqluPTtvCVStGIghQe1rua4a
6. Bis € 400:
Einwurf-Einschreiben an:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
7. Ab € 401:
Mail an info(AT)neuemitte.org
31:18 – 3. Russland-Ukraine
Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet an allen Fronten weiter vor. Weitere Ortschaften sind gefallen.
Russische Spezialeinheiten haben die Grenze zur Ukraine im gebiet Kursk vermint. Klarer kann man wohl nicht zeigen, dass man nicht vorhat, die ganze Ukraine zu überrollen.
Die Stadt Kupjansk steht vor dem Fall, russische Soldaten haben dort bis zu 15.000 ukrainische Soldaten festgesetzt. Ins Deutsche übersetzt: Zusammenruch der Front. Das ist sicherlich nicht zufällig jetzt geschehen, Russland signalisiert zu Trumps Machtantritt, dass es so weitergeht, wenn Kiew nicht Frieden macht.
Inzwischen hat der Kreml klargemacht, dass sich die russischen Bedingungen für einen Frieden nicht geändert haben. Diese sind:
Ukraine geht nicht in die Nato, lässt keine fremden Truppen auf seinem Gebiet zu, erkennt die russischen Geländegewinne an, räumt Russland Gebietsrechte an den vollständigen Gebieten der vier bereits teilweise eroberten Verwaltungsbezirke Lugansk, Donezk, Saporischja und Cherson ein und schützt die Rechte der russischen Minderheit in der Rest-Ukraine, unabhängig vom Wohnort.
Nach meinen Schätzungen leben in den beiden von Russland noch nicht besetzten aber mehrheitlich russischen ukrainischen Verwaltungsbezirken, Mikolayev und Odessa, insgesamt noch etwa 700.000 Russen. Offizielle Zahlen habe ich nicht bekommen können. Es kann keinen dauerhaften Frieden geben, solange nicht geklärt ist, dass die blutige Dauer-Unterdrückung dieser Menschen durch Kiews naziverseuchtes Regime nicht aufhört. Ich spreche von eindeutig geklärten Rechten auf eigene Sprache, Schulen, Glauben und Kirchen. Und ich erinnere daran, dass Russlands Außenminister Lawrow am 9. September in Riadh mit Recht beklagt hat, dass nicht einmal Russlands Freunde und Partner für diese Rechte der starken russischen Minderheit in der Rest-Ukraine eintreten. https://mid.ru/en/press_service/vizity-ministra/1968672/
Also tun wir das, weil es das Recht ist, nicht mehr – und nicht weniger.
Jewgeni Schewtschenko, Abgeordneter des ukrainischen Parlaments Werchowna Rada, hat sich mit einem Brief an Donald Trump gewandt, in dem er ihn um Unterstützung bittet, um die „Diktatur und Gesetzlosigkeit“ in der Ukraine zu beenden.
Putin hat Trump zunächst nicht direkt zur Wiederwahl gratuliert – sondern nur über gemeinsame Freunde, dann hat er es gestern Abend aus Sotschi nachgeholt und Trump als mutigen Mann gewürdigt. Aber Außenminister Lawrow und der stellvertretende Chef des Sicherheitsrates, der frühere Präsident und Regierungschef Medwedew haben das getan. Nachdem Trump mehrfach erklärt hatte, den Krieg in der Ukraine beenden zu wollen, behandelt Moskau die US-Verhältnisse offenbar sehr vorsichtig, um Trump nicht dem üblichen Kartellmediengeheul auszusetzen, das ja wieder darauf hinauslaufen kann, Trump verkauft die USA an den bösen Onkel Putin – oder überlässt ihm Europa zum Fraß. Jetzt geht es um 100.000e Tote und Verletzte, die durch Waffenstillstand und Frieden vermieden werden könnten.
Europas Spitzenpolitiker warnen Trump bereits vor einem Stopp der Ukrainehilfen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verbreitet Durchhalteparolen – Europa müsse jetzt zusammenstehen. Recht hat sie – aber wie wäre es, diesen Zusammenhalt für die besten europäischen Interessen einzusetzen – und ausnahmsweise einmal nicht die des Washingtoner Deep State?
Selenski fordert vom Westen Sicherheitsgarantien vor möglichem Waffenstillstand mit Russland. Trump wird die eher nicht liefern – Europa kann das versprechen – aber nicht halten.
Gleich mehrere Verfahren sind gegen den russischen Milliardär Alischer Usmanow anhängig. Die EU wirft ihm Unterstützung der russischen Regierung vor. Ein Prozess der Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main wurde nun eingestellt, gegen 4 Millionen Geldauflage – der Mann besitzt 14 Milliarden. Im wesentlichen liest sich der Spiegel-Beitrag, als sei das wichtigste Verbrechen des russisch-usbekischen Oligarchen seine vermutete Nähe zu Putin. Interessierte Kreise in Deutschland versuchen mit allen Mitteln, die Reste deutsch-russischer Verbindungen zu zertrümmern. Das ist ausgesprochen kleinkariert, kurzsichtig und gegen beste deutsche Interessen gerichtet.
38:14 – 4. Nahost
Netanjahu hat am Dienstag seinen aufmüpfigen Verteidigungsminister Gallant gefeuert. Im Oktober hatte Gallant, der wie Netanyahu der Likud-Partei angehört, die Kriegsführung Israels erneut scharf kritisiert. Der Krieg werde »ohne Kompass geführt«, hatte er in einem Brief an Netanyahu und das Sicherheitskabinett geschrieben, der auch an Chefs der Geheimdienste Mossad und Schin Bet sowie den Stabschef der Armee ging. Schon im Sommer hatte Gallant Netanyahus Versprechen eines »totalen Sieges« im laufenden Krieg gegen die Hamas als »Unsinn« bezeichnet. Gallant war den radikalsten Völkermord-Ministern Smotrich und Ben-Gvir schon lange ein Dorn im Auge. Jetzt kann Israels Terrorregime noch viel ungehemmter losmorden. Nachfolger Israel Katz ist Vorsitzender der Partei »Neue Hoffnung«. Außenminister wird Gideon Saar. Selbstverständlich haben die wichtigen internationalen Komplizen, USA offen und Deutschland verdeckt Zustimmung und eitere Unterstützung gelobt.
Israel hat zugegeben, mit Truppen in Syrien eingedrungen zu sein. Dabei hat diese Einheit einen Mann gefangengenommen der für den Iran spioniert haben soll. Das Ganze soll vor Monaten geschehen sein, der Mann lebte 60 km von Israels Grenze entfernt, in der Gegend der Stadt Saida im Süden Syriens.
https://freedert.online/der-nahe-osten/224743-israel-raeumt-einsatz-von-bodentruppen/
Suezkanal: Ein Schiff der israelischen Kriegsmarine, Sa’ar-6-Klasse fuhr am Sonntag durch den Suez-Kanal. Diese Schiffsklasse wird auch „Magen“-Klasse genant, so heißt das erste ausgelieferte Schiff.
Die kurze Recherche dazu ergab: Ab 2020 hat Deutschland vier dieser Schiffe gebaut, die Israel offensichtlich auch für die Sicherung ihres Gasdiebstahls vor der Gaza-Küste gut gebrauchen kann. Gesamtkosten 430 mio Euro, davon hat Deutschland 115 mio übernommen. Deutschland hilft damit Israel beim Diebstahl palästinensischen Gases durch Völkermord. Den Wiki-Link zu Israels Schiffen kann ich nicht speichern und abrufbar machen – aber die Verkürzung über „tiny-URL“, die funktioniert.
52 Staaten fordern in einem gemeinsamen Brief einen Stopp aller Waffenlieferungen an Israel.
Der britische Außenminister David Lammy hat Israels Räumung von Nordgaza als völkerrechtswidrige ethnische Säuberung bezeichnet.
Irland wird der Klage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag beitreten.
In Amsterdam gab es gestern Nacht gewalttätige Auseinandersetzungen der protestierenden Bevölkerung gegen israelische Siedler, die im Vorfeld des Fußballspiels Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv in Amsterdam Völkermord-Slogans riefen. Zuvor hatten sie schon palästinensische Flaggen zerrissen. Die Bevölkerung entführte mehrere Siedler und hielt einige fest, Netanjahu ordnete daraufhin an, die Siedler aus Amsterdam auszufliegen.https://t.me/QudsNen/132841 https://t.me/QudsNen/132870
Auch in Paris gab es gestern Massenproteste gegen Völkermord in Gaza.,m anlässlich des Besuchs des selbsterklärten Völkermörders und israelischen Finanzministers Belazel Smotrich.
4.1 Gaza
44.500 Tote und 102.500 Verletzte seit 7. Oktober sind die neuesten offiziellen Zahlen, 100.000 Tote kommen der tatsächlichen Lage sicherlich näher .
https://www.ochaopt.org/content/reported-impact-snapshot-gaza-strip-5-november-2024
Israel lässt jetzt West-Gaza räumen – aber die Menschen haben keinen Platz mehr, wohin sie noch gehen können. https://t.me/QudsNen/132843
Israels Armee will eine Privatfirma einsetzen, um palästinensische Häuser in Rafah, Südgaza, am Grenzzaun nach Ägypten, abzureißen.
4.2 Westjordanland
Vom 29. Oktober bis heute tötete Israels Armee 13 Palästinenser und verwundete mindestens 26, vor allem in Jenin, Tubas und Tulkarm, alle in Nordgaza.
4.3 Libanon
Bei israelischen Angriffen im Libanon sind seit Oktober letzten Jahres mindestens 3.102 Menschen getötet und 13.819 verletzt worden. Von Mittwoch auf Donnerstag allein starben bei israelischen Angriffen mindestens 52 Menschen, 161 wurden verletzt. Diese Verluste liegen jetzt etwa so hoch wie im Gaza-Völkermord. https://www.aljazeera.com/news/2024/11/7/israel-killed-over-3100-people-in-lebanon-since-october-2023-ministry
Israel reißt im Libanon Häuser geflohener Familien ein, wie soeben im Dorf Maroun al-Ras.https://t.me/QudsNen/132847
45:15 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft
Der deutsche Handelsverband (BGA) hält deutsche Wirtschaft international für »nicht wettbewerbsfähig«. Exportschwäche und rückläufige Produktion bringen demnach die deutsche Wirtschaft in politisch unruhigen Zeiten in schwieriges Fahrwasser.
Die russischen Gasexporte erreichen das technische Maximum. Nach den Zahlen von Gazprom betrug der durchschnittliche tägliche Durchfluss russischer Gaslieferungen durch das ukrainische Erdgassystem im vergangenen Monat Oktober 42,3 Millionen Kubikmeter, eine Steigerung von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im vergangenen Monat hatte die EU-Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) mitgeteilt, dass der Anteil russischen LNG-Gases auf dem EU-Markt in diesem Jahr 20 Prozent erreicht habe, ein Zuwachs um 6 Prozent im Vergleich zu 2023. Allein Ungarn hat in diesem Jahr 6,2 Milliarden m3 bezogen, für Ungarn ein Rekord.
https://freedert.online/europa/224757-vedomosti-russischen-gasexporte-in-eu/
Die Heizkosten sind 2023 um mehr als 30 Prozent gestiegen. Der Gaspreisdeckel sollte die Bürger wegen der stark gestiegenen Energiekosten infolge des Ukrainekriegs entlasten – das hat nicht geklappt.
Die reichsten 10 % besitzen 56 % des Vermögens in Deutschland. Das Vermögen in Deutschland ist gestiegen, aber es ist ungleich verteilt. Vor allem in Ostdeutschland sind die Unterschiede erheblich. In den westdeutschen Bundesländern ist das durchschnittliche Vermögen mit 315.000 Euro mehr als doppelt so hoch wie in den ostdeutschen Regionen mit 151.000.
Eine Umfrage unter den Beschäftigten der Deutschen Bahn hat ergeben, dass nur eine Minderheit von 38 Prozent optimistisch auf die Zukunft des Konzerns blickt. Außerdem trauen mehr als zwei Drittel der Belegschaft dem DB-Vorstand nicht zu, die zentrale Konzernstrategie „Starke Schiene“ umzusetzen. Selbst im Top-Management gibt es große Zweifel. Nur 36 Prozent dort glauben, dass die Strategie ein Erfolg wird. (SZ)
Seit Wochen ist die feindliche Übernahme der schlecht geführten Commerzbank durch die italienische Unicredito im Gerede, jetzt endlich fällt der Bankführung etwas ein: Sie bereitet großes Aktien-Rückkaufprogramm vor, das verteuert den Einstieg.
Audis Gewinn ist um 90% eingebrochen, der Edel-Hersteller will 4.500 Jobs streichen, allein 2.000 in der Fahrzeugentwicklung – das erscheint völlig wahnsinnig, die Konkurrenz wird begeistert sein. Erst vor wenigen Tagen hatte Audi-Finanzvorstand Rittersberger erklärt, die bis 2029 geltende Beschäftigungsgarantie habe Bestand.
Der Gewinn von BMW bricht um fast 84 Prozent ein.
Allein in Deutschland sind 2800 Jobs betroffen: Der Autozulieferer Schaeffler streicht Tausende Arbeitsplätze in Europa.
Metallarbeiter in Norddeutschland legten gestern in 21 Städten die Arbeit nieder. Noch liegen die Positionen im Streit um Lohnerhöhungen in der Metall- und Elektroindustrie weit auseinander. Vor der vierten Verhandlungsrunde erhöht die IG Metall jetzt noch einmal den Druck.
Der Tarifstreit bei Boeing ist beendet, die Beschäftigten akzeptieren ein Einkommensplus von 38 % über vier Jahre hinweg. Und sie erhalten den gesamten Lohnausfall aus dem Streik ersetzt.
13 Offshore-Windparks vor der schwedischen Ostseeküste bekommen keine Baugenehmigung, sie stören das Radar der Landesverteidigung. Zudem verursachen sie zahlreiche andere Störungen, insbesondere unter Wasser. Die Offshore-Windparks hätten die Zeit bis zur Entdeckung eines Raketenangriffs von zwei auf eine Minute halbiert. Feindliche Marschflugkörper oder U-Boote könnten erst später oder schlechter entdeckt werden.
Deutschlands schillerndster Baulöwe Christoph Gröner macht nun ebenfalls pleite, wie sein österreichischer Kollege Benko – und aus ähnlichen Gründen: steigende Baukosten und Zinsen.
51:33 – 6. Ernährung und Landwirtschaft
Was bedeutet Trumps Wahlsieg für Landwirte in US und Europa-Deutschland? Restlos klar ist das noch nicht – aber es gibt Anhaltspunkte. In USA hatte Trump vor allem die Landwirtschaft aus Unterstützer-Bundesstaaten bevorzugt, sie bekamen von 23 Milliarden Dollar Fördermitteln, fast alles: 21 Milliarden. Im Durchschnitt erhielt ein Landwirt in einem Clinton-Gebiet 17 Dollar, während ein Landwirt in einer Trump-Region 158 Dollar bekam. Doch damit nicht genug: Die höchsten Zahlungen (durchschnittlich 163 Dollar pro Person) gingen an Landkreise, die 2012 noch für Obama gestimmt hatten und dann 2016 zu Trump wechselten. Exporte deutscher Landtechnikhersteller könnten mit Zöllen eingedämmt werden. Ein Handelskrieg könnte den amerikanischen Landwirten mehr schaden als nutzen. Langfristig besteht die Gefahr, dass wichtige Exportmärkte dauerhaft verloren gehen, da sich Handelspartner wie China alternative Lieferanten suchen. So ist der Export von Sojabohnen nach China bereits drastisch eingebrochen. Eine Studie des USDA aus dem Jahr 2022 ergab, dass der Handelskrieg während Trumps Amtszeit zu einem Verlust von 27 Milliarden Dollar bei den Agrarexporten geführt hat, wobei der größte Teil der Verluste auf Sojabohnen entfiel. Der nächste große Posten ist die Deregulierung. Trump will Umweltauflagen senken oder gleich ganz abschaffen. Im Zuge dessen sollen auch Behörden wie die Environmental Protection Agency – die Umweltbehörde abgeschafft werden, auch die berüchtigte und kontrollwahnsinnige U.S. Food and Drug Administration (FDA). Schlimmer ist, dass die National Oceanographic and Atmospheric Administration (NOAA) – die Wetterbehörde abgeschafft werden. Das ist pikant, weil die NOAA beispielsweise Unwetterwarnungen herausgibt. Ihre Daten sind ebenfalls für Ernteversicherungen wichtig. Was sie sonst noch so treibt, wissen wir nicht, ich befürchte Wetterkrieg-Hilfeleistung.
54:21 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
In Genf sind die Verhandlungen über ein internationales Plandemieabkommen, bei uns besser bekannt als die globale Machtergreifung der WHO, in eine neue Runde gegangen. Die Vertreter der 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnten in elf Verhandlungsrunden bereits viele der 37 Artikel des Vertragsentwurfs abschließen. Experten sind daher zuversichtlich, dass in den kommenden zwei Wochen endlich eine Einigung erzielt werden kann. Streitthemen wie der Informationsaustausch über Krankheitserreger werden aber möglicherweise aus dem eigentlichen Abkommen ausgeklammert und erst im Anschluss verhandelt.
Will heißen: Wir müssen uns wehren, sonst bestimmen andere darüber, ob wir unsere Geschwister, Eltern und Großeltern noch sehen dürfen, wir oft wir uns per Impfung zwangsvergiften müssen undsoweiter. Angeblich wichtigstes Hindernis: Bisher konnten sich die reichen Industriestaaten, in denen die meisten Medikamente entwickelt werden, nicht mit ärmeren Ländern einigen, die in der Coronaplandemie einen deutlich schlechteren Zugang zu Tests, Medikamenten und Impfstoffen hatten. Achtung: Da geht es NUR um Geld. Tatsächlich aber geht es darum, wie unser weiteres Leben aussieht. Denn etwa 80% der Menschen wollen sich nicht mehr impfen lassen. Und die übrigen 20, geführt von einem 1-Promille-Anteil der Reichen und Superreichen, wollten die überwältigende Mehrheit schlicht und einfach dazu zwingen.
In Großbritannien ist das staatliche Impfstoff-Entschädigungsprogramm zusammengebrochen, das Vaccine Damage Payment Scheme (VDPS). Millionen impfgeschädigten Antragstellern wurden Entschädigungen zugesprochen, u. a. für gefährliche Blutgerinnsel, übermäßige Schwellungen der geimpften Gliedmaßen, Schlaganfälle, Herzinfarkte und Gesichtslähmungen. 97 Prozent der erfolgreichen Klagen stammen von Personen, die die Impfstoffe von AstraZeneca, Pfizer und Moderna erhalten hatten. Diejenigen, die durch den Impfstoff geschädigt wurden, argumentieren jedoch, dass die Zahlungen nicht weit genug gehen, da sie aufgrund ihrer Impfschadens nicht mehr arbeiten können und für den Rest ihres Lebens, für die laufenden Pflegekosten aufkommen müssen.
Da kommt ein neues Impfproletariat auf uns zu, Menschenmassen, die kaputtgeimpft wurden – und nicht mehr für sich sorgen können.
Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland war und ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen – und die Gefahr durch weitere WHO-Kriminalität.
Das RKI hat auf Drängen des Publizisten Paul Schreyer am Dienstag auch vor Gericht zu Protokoll bestätigt, dass die geleakten Unterlagen die vollständigen und unveränderten RKI-Protokolle sind. Damit ist das formal unmissverständlich geklärt. Das Leak hat damit auch Beweiskraft in anderen Verfahren.
Die sogenannte „Gelbe Liste“ Pharmaindex ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland. Sie wird von der Medizinische Medien Informations GmbH MMI in Langen herausgegeben. Die Buchausgabe ist für verschiedene ärztliche Fachrichtungen verfügbar. Dort steht offiziell folgendes: „Studien zeigen, dass wiederholte Covid-19-mRNA-Impfungen die Bildung von SARS-CoV-2-neutralisierenden Antikörpern in der Schleimhaut fördern. Dies eröffnet neue Perspektiven für künftige Impfstrategien gegen Atemwegsinfektionen.“
Das ist pures Pharma-Marketing, hat mit Tatsachen nichts zu tun – dafür aber entscheidenden Einfluss auf Versicherungsfinanzen und allgemeine Gesundheit – oder sagen wir korrekter: massenhafte Körperverletzung.
Alle noch laufenden Corona-Bußgeldverfahren in Bayern werden von den Behörden nicht mehr weiterverfolgt. Das hat das Landeskabinett in München am Dienstag beschlossen. Alle schon abgeschlossenen Verfahren bleiben von dem Beschluss aber unberührt, bereits bezahlte oder vollstreckte Bußgelder werden nicht zurückerstattet. Bei bereits rechtskräftigen Bußgeldbescheiden findet keine weitere Vollstreckung statt, die noch ausstehende Geldbuße wird erlassen. Ausdrücklich nicht erfasst sind von dem Kabinettsbeschluss Bußgeldverfahren, die auf Verstößen gegen Vorschriften beruhen, die unabhängig von der Pandemie gelten. Beispiele dafür sind Verstöße gegen allgemein geltende Vorschriften für Versammlungen bei einer Corona-Demonstration.
Die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Doris König, sieht keinen Grund für die Aufarbeitung der Corona-Jahre durch die Justiz: Die Rechtsprechung aus der Pandemie-Zeit hält sie für „absolut richtig“. Das Gefühl, die eigene Meinung nicht mehr frei sagen zu können, tut sie als „subjektive Wahrnehmung“ ab. Frau König in der „Rheinischen Post“ am vergangenen Freitag wörtlich: „Denken Sie an die Corona-Rechtsprechung, die ich absolut für richtig gehalten habe. In einer Zeit großer wissenschaftlicher Unsicherheit der Regierung einen großen Gestaltungsspielraum zu lassen, das halte ich für richtig. Niemand wusste damals, was richtig und was falsch war. Es ist nicht unsere Aufgabe als Gericht, nach Gefühl Recht zu sprechen. Es ist schwer, gegen Aufgeregtheit oder Empörung sachlich zu argumentieren”.
Vielleicht hilft der Dame ja eine Strafanzeige weiter, ihre eigenen Gerichtsbarkeit ernster zu nehmen. Die wissenschaftlich begründeten Einlassungen von Verfahrensbeteiligten lassen sich grundsätzlich nicht als „Aufgeregtheit oder Empörung“ abtun, auch wenn sie nahezu heiliggesprochenen Regierungslinien widersprechen.
Der angebliche Mpox-Fall eines jungen Mannes in Ruanda, der schon den Hamburger Hauptbahnhof ins Chaos gestürzt hat, ist jetzt auch beim RKI angekommen – und wurde dort veröffentlicht. Das Regierungsinstitut weigert sich weiterhin, den Stand der Wissenschaft zur Kenntnis zu nehmen. Unabhängig vom jeweiligen Regierungspersonal ist es jedoch die Pflicht des RKI, genau das zu tun.
– Viruslüge
– ungeeignete Maßnahmen zur Feststellung dieses erfundenen Virus – PCR-Test
– ungeeignete Maßnahmen zur Symptomanalyse und weiteren Behandlung
1:03:34 – 8. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum in 5+10 km Tiefe, neuerdings auch in Kilometerschritten unterhalb von 10 Kilometern, sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren. Ich verweise standardmäßig auf den neusten Beleg für diese Aussagen durch den Whistleblower Hecker: Eine Technologie, von der wir nicht gesagt bekommen, dass es sie gibt – dann ist sie nicht im staatlichen Regelwerk enthalten, sie wird weder vom Gesetz noch von der Politik kontrolliert. Und geplant ist, diese Technologien in der Wirkungskraft auf Atombomben-Niveau aufzublasen.
Erdbeben weltweit vom 01.11.2024 – 07.11.2024 33 x in 10 km Tiefe:
Polen 1x; Türkei 1x; Äthiopien 3x; Taiwan 2x; Mexiko 1x – Machtkampf mit der neuen Regierung; Vulkan-Inseln, Japan 7x;
Politiker und Leitmedien machen den menschengemachten Klimawandel für die Katastrophe in Spanien verantwortlich, die mehr als 200 Menschenleben forderte, 70-100.000 Autos müssen verschrottet werden, sehr erfreulich für Industriekonzerne. Doch Kritiker sind der Meinung, dass sie unter anderem durch spanische und marokkanische Radare provoziert wurde. Der Wetter- und Klimaforscher Nauzet Morgade ist zum Beispiel überzeugt, dass die Menschen in Valencia «Opfer eines feigen militärischen Angriffs wurden, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde». Das Wetterphänomen wird auch als «Terrorangriff» bezeichnet. In einem Video beschäftigt er sich mit dem Tabuthema und beleuchtet die Hintergründe der Geschehnisse. Anhand von Satellitenbildern, die er acht Stunden vor der Katastrophe festgehalten hat, erläutert er die Entstehung des tödlichen Wetterphänomens. Sein Ergebnis: Das Unwetter in Valencia wurde durch Radare in Spanien und Marokko provoziert.Das Epizentrum machte er in Morón de la Frontera aus, 56 km südöstlich der andalusischen Hauptstadt Sevilla. Dort befindet sich ein Militärstützpunkt, auf dem die USA seit 1988 Unterstützungseinrichtungen betreiben. Zudem gibt es einen Radar, der angeblich für Verteidigungszwecke eingesetzt wird. Morgade zeigt und beschreibt anhand der Satellitenbilder, wie «seltsame Gewitter» im Landesinneren entstanden und wie der Radar die Wolkenbildung vor der Atlantikküste der Provinz Cádiz, in der Meerenge von Gibraltar und im Norden Marokkos beeinflusst hat. Mithilfe marokkanischer Radare habe man die Windströmung und die Wolken schließlich an der Mittelmeerküste entlang Richtung Norden in die Region Valencia getrieben. Auffällige Koinzidenz: Nur wenige Tage vor der Tragödie, am 25. Oktober, berichteten spanische Leitmedien plötzlich darüber, dass Marokko nun offiziell Klimaexperimente durchführen werde. Ziel sei es, mehr Regen zu erzeugen. In Spanien musste die staatliche Wetteragentur AEMET aufgrund öffentlicher Kritik schon im vergangenen Jahr zugeben, dass diese Wettermodifikationen, von denen man nicht genau weiß, wie sie das Klima in Nachbarregionen beeinflussen, seit vielen Jahren genutzt werden, um Regen zu provozieren oder zu verhindern (hier und hier). Ebenfalls am 25. Oktober informierten die Leitmedien, dass die Wetterradare in der Region Murcia und Alicante, die die Wolkenbildung hätten beeinflussen können, ausgefallen waren. Morgade weist darauf hin, dass er bis zum 29. Oktober in den Medien keine weiteren Informationen zum Thema gefunden habe. Schon am 25. Oktober hatte ein Landwirt aus der Region Valencia in einem TikTok-Video informiert, dass auch der Radar von Valencia nicht funktioniere. Das wurde von den Leitmedien als Fake News dargestellt. Auch andere Aspekte haben laut Morgade dazu beigetragen, dass es so viel Zerstörung gab und so viele Menschen sterben mussten. In Spanien wurden in den letzten Jahren zahlreiche Dämme und Stauseen abgerissen – auf Basis europäischer Anordnungen. Die Leitmedien berichteten schon 2022 darüber und erklärten, dies müsse getan werden, um die Flüsse von ihrer «ökologischen Fragmentierung zu heilen» (hier, hier und hier). Schon 2021 führte Spanien die Liste der europäischen Länder an, in denen die meisten Flussbarrieren – Dämme, Deiche, Wehre und dergleichen – entfernt oder abgebaut wurden, nämlich 108!! Laut Morgade haben diese Stauseen früher große Überschwemmungsschäden verhindert. Der Wetterforscher erinnert daran, dass nach dem Bau der Stauseen und Dämme in den letzten Jahrzehnten Wohnsiedlungen und Häuser in Gebieten entstanden, die vorher als überschwemmungsgefährdet galten.
Ich weiß ja nicht, was Sie als Eigentümer eines hart ersparten Häuschens sagen, wenn sie in einem solchen Gebiet leben – und der Staat gibt sie plötzlich praktisch auf. Sie snd einer solchen kriminell ausgerichteten Verwaltung hilflos ausgeliefert. Und gegen den verantwortungslosen Wahnsinn aus Brüssel können Sie auch wenig machen, wenn sie nicht gerade in einem kampfbereiten Netzwerk mit 50.000 Traktoren stecken.
Die Partei Iustitia Europa hat am Sonntag, 3. November 2024, vor dem Obersten Gerichtshof gegen den Regierungspräsidenten Pedro Sánchez und seinen Innenminister Fernando Grande-Marlaska Klage eingereicht, wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht, unterlassener Hilfeleistung, fahrlässiger Tötung und Körperverletzung beim Umgang mit den Flutursachen und deren Folgen. Der Präsident der Valencianischen Gemeinschaft, Carlos Mazón, hat am Montag von der Regierung ein Wirtschaftshilfepaket in Höhe von 31 mia Euro gefordert, von denen 1,5 mia für den Kauf von Fahrzeugen und die Vervollständigung der Leistungen des Versicherungskonsortiums bereitgestellt werden sollen. An diesem Montag ging bereits wieder Starkregen an Spaniens Küste nieder, in Katalonien. Tarragona und Barcelona sind betroffen, dazu auch in der Provinz Almería die Region Andalusien. Behörden sprechen vonLebensgefahr und warnen davor das Haus zu erlasen oder auf Riesen zu gehen.
Das ganze spanische Desaster ist auch deshalb für Europa so wichtig, weil Gemüse und Obst aus Gewächshäusern in Südspanien ein Milliardengeschäft ist, besonders Almería, fast alles wächst unter Plastik.
Ministerpräsident Sánchez ist angeblich von Korruptionsskandalen gebeutelt, seit Monaten wird gegen seine Frau Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister seiner Regierung wegen diverser Straftaten ermittelt. Alle sind in einem Topf gelandet, wie praktisch. Das tatsächliche Vergehen von Sanchez besteht vermutlich in seinem Eintreten für die Rechte der Palästinenser und in seiner Weigerung, israelische Waffentransporte über Spanien laufen zu lassen.
Deshalb hatte Sanchez frühzeitig signalisiert, dass er in Sachen Ukraine und Klima bei den amerikanischen Vorgaben bleibt, was ihm aber offenbar gar nichts nützt, denn die Wetter- und Gerichtsattacken kommen und dauern ja trotzdem.
Merken Sie etwas? Unwetter und Erbeben, Vulkantätigkeit in Italien, das ja auch im Corona-Wahnsinn europaweit führend war, jetzt kommt Spanien dran. Ich sage das nicht in der Absicht, Ihnen Angst zu machen, sondern mit dem klaren Wunsch und Willen, sie aus dem Sessel und an die Straßenfront zu holen, mit klaren Warnungen an das Regierungspack, es nach der Coronawaffe auch mit der Wetterwaffe zu versuchen.
Trump jedenfalls könnte sich wieder aus der internationalen Klimapolitik verabschieden, das wäre ja ein echter Lichtblick. DA sollten wir uns Washington anschließen – aber das darf Scholzi ja nicht sagen.
Schuld an der spanischen Katastrophe ist offiziell das Wetterphänomen „Kalter Tropfen“ (spanisch „gota fría“), heute DANA: Dabei schiebt sich im Herbst feuchtkalte Luft über das warme Mittelmeer. Tatsache ist: Das lässt sich heute alles technisch entschärfen und örtlich dirigieren. Weltweit sind deshalb und dafür Wetterfachleute im kritischen Kampf mit krimineller Politik ihrer Regierungen – nur in Deutschland passiert zu wenig, auch deshalb, weil unsere gesteuerte Opposition nicht genug macht und wir zu viele Weihnachtsmann-Fans haben, die nur zu gern glauben, dass andere ganz toll viel machen und erreichen, damit sie selbst nicht verantwortlich ran müssen.
1:16:20 – 9. Vermischte Meldungen
Europa
Trump, mögliche Strafzölle in USA, China – EU-Regierungschefs beraten bei ihrem Gipfel in Budapest den wirtschaftspolitischen Ernstfall. Im Gespräch sind auch gemeinsame Schulden in der EU, das hatte Berlin bisher immer abgelehnt, weil Deutschland dann als Zahlmeister noch schlimmer dran ist als jetzt schon. Aber bei unserem jetzigen Politiker-Personal weiß man ja nie…
Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten haben ärmere Länder im vergangenen Jahr mit 28,6 Milliarden Euro in Klimathemen unterstützt. Zusätzlich zu den öffentlichen Geldern kamen noch 7,2 Milliarden Euro an privaten Finanzmitteln hinzu. 2022 hatten die Mitgliedsstaaten bereits eine ähnliche Summe, 28,5 Milliarden Euro investiert.
Deutschland
Der Streit um Zuwanderer im beschaulichen Bad Saarower Ortsteil Petersdorf geht weiter: In dem Dorf mit 596 Einwohnern wird ein bestehendes Flüchtlingsheim in einer alten NVA-Kaserne von 300 auf 500 Plätze aufgestockt. Die Anwohner fühlen sich übergangen. Die Politik ist hilflos.
Aus Asyl wird automatisch deutsche Staatsbürgerschaft: Regierung bürgert im Eiltempo Syrer ein, in Deutschland leben über 1 Million Syrer. Sie zählen weiterhin zu den drei stärksten Zuwanderergruppen – obwohl in Syrien seit mindestens vier Jahren keine Kriegshandlungen mehr stattfinden, obwohl selbst bei großzügiger Auslegung die Einstufung als “unsicheres Herkunftsland” nicht mehr gegeben ist, obwohl gerade vor zwei Wochen erst das Nordostterritorium des Landes von Deutschland – sogar die aktive Aufnahme von Flüchtlingen erbeten hat. Über zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer sind seit langem Bürgergeldbezieher, und in den Kriminalstatistiken ist bei etlichen Gewaltdelikten ihre Zahl extrem überrepräsentiert. Dies scheint man vor allem dort voranzutreiben, wo die AfD auf dem Vormarsch ist – insbesondere im Bundesland Björn Höckes, in Thüringen.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Alles Gute – wo immer Sie sind.
6-Ernährung, Landwirtschaft 2024_11_07 KURZ
8-Wetter, Klima, Umwelt 2024_11_07 KURZ
9-Gesellschaft, Politik 2024_11_07 KURZ
*US-Luftwaffe Wetterbeherrschung – owning the weather – force multiplyer (Deutsch)
*owning the weather – force multiplyer
- Lage der Juden
Israels Völkermord in Gaza und Vernichtungskampf im Westjordanland führen leider zu Hass und Diskriminierung gegen Juden in aller Welt.
Besonders in Deutschland geht das gar nicht. Hass löst nichts und erschwert alles. Wir haben hier die Chance, durch erstklassig faires und korrektes Verhalten allen Juden gegenüber zu zeigen, dass wir alle die notwendigen Lektionen gelernt haben.
Juden müssen und sollen sich in Deutschland in jeder Minute sicher und willkommen fühlen.
Und das: soll für ALLE gelten…
2. Gewalt durch Demonstranten
Polizeikräfte in USA, Großbritannien und Deutschland haben durch völlig inadäquate und zum Teil brutale Gewaltanwendung bisher zum weltweiten Rufverlust ihrer Länder erheblich beigetragen.
Um hier auch durch Demonstranten sinnvoll entgegenwirken zu können, ist allerdings zu beachten, dass Gewaltanwendung seitens der Demonstranten auch dann zu unterbleiben hat, wenn die Polizei Recht und Gesetz bricht. Einzige Ausnahme: Selbstverteidigung in hoher Gefahr für Leben und Gesundheit.
Insbesondere die Studentencamps an Universitäten haben kein Recht, durch Schmierereien und andere Sachbeschädigungen den Universitäten zu schaden. Diese Handlungsweisen erscheinen um so widersinniger, als die couragierten und engagierten Studenten eigentlich für ihre Sichtweisen werben wollen – und nicht ihre eigenen Zielsetzungen herabwürdigen. Hier erscheint verstärkte Eigenkontrolle hilfreich.