KW24-40 Israel zögert, Iran zu stark? USrael im Niedergang – Christoph Hörstel 2024-10-4
Freitag, 4. Oktober 2024, 17 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/czscy3s4
BitChute: https://old.bitchute.com/video/6pUmLDQ0aZqa/
Vorneweg
Am Mittwoch habe ich eine Vorladung der Polizeidirektion West bekommen. Ich soll als Zeuge aussagen in zwei Strafangelegenheiten der Ukraine.
Damit wir das richtig verstehen: Der naziverseuchte Staat Ukraine lässt mich, der ich auf einer ukrainischen Mordliste stehe, auf deutschem Boden von deutschen Polizisten verhören.
Das ist jetzt DER DRITTE RECHTSFALL des Staates gegen mich innerhalb eines Vierteljahres. Die anderen beiden sind:
1. Anhörung zum Entzug der Waffenerlaubnis wegen Unzuverlässigkeit: Volksverhetzung, Friedensgegnerschaft, Antisemitismus. Ich. Absurdes Theater.
2. Strafbefehl wegen Volksverhetzung wegen Veröffentlichung einer israelkritischen Karikatur, viele kennen sie:
Der weltweit bekannte Brasilianer Carlos Latuff hat sie 2009 geschaffen, unter dem Eindruck des israelischen Gaza-Massakers von 2008/9, als 1.450 Menschen im Gazastreifen ums Leben kamen, bis auf wenige ausschließlich Zivilisten, während Israel 13 Tote zu beklagen hatte, davon 10 Soldaten. Latuff zeichnete nebeneinander 2 Personen mit einer Körperhaltung in Hakenkreuzform, die an einem Stacheldraht hängenbleiben. Links ein jüdischer KZ-Häftling mit der Überschrift: „Nie wieder“ – never again und rechts ein Palästinenser mit der Unterschrift: „Schon wieder“ – over again.
Jetzt beschwert sich der Staatsanwalt, dass ich angeblich gleichsetze, was nicht gleichzusetzen ist: Nazi-Holocaust und Israel-Völkermord, weil die Zahlen so unterschiedlich sind – und dass ich damit den Holocaust beschönige. Es sind Latuff und Israelis, die diesen Vergleich herstellen, nicht ich, ich berichte nur. Ich habe exakt diesen Vergleich stets abgelehnt. Ich werde hier jetzt nicht alle Argumente vortragen, weil das ein laufendes Verfahren ist – und ich habe weitaus mehr Argumente.
Zusammenfassend sage ich hier nur: Diese Zusammenballung staatlicher Unterdrückungsmaßnahmen gegen mich ist gefährlich, weil die Behörden mit mir oftmals nicht korrekt umgegangen sind, rühmliche Ausnahmen bestätigen die Regel – und unsere Rechtsprechung wie ein koloniales Herrschaftsinstrument funktioniert.
4:05 – 1. Nahost
Die schlimmste Nachricht kam gestern direkt von US-Präsident Biden: Israelische Bomben auf Irans Atomanlagen trägt er nicht mit. Das wird ein durchschnittlicher israelischer Politiker als ausdrückliche Einladung verstehen. Der ganze Völkermord, Massaker, Massenfolter – Washington ist offiziell dagegen, liefert Waffen und zahlt. Seit 1948.
Israel und USA erwägen Angriffe auf iranische Ölanlagen – Iran hat bereits erklärt, dass er in diesem Fall auch israelische Infrastruktur angreifen werde. Israel spielt den Erfolg des iranischen Angriffs routiniert herunter, darüber berichtet Rainer Rupp.
https://freedert.online/der-nahe-osten/221359-israels-versuch-der-welt-sand-in-die-augen-zu-streuen/
Auch nicht erfreulich sind Kommentare von Michael Lüders, weil er grundsätzlich wichtige Fakten nicht nennt – oder falsch benennt:
1. 3:52: Im Irak-Iran-Krieg der 80er Jahre haben 17 Staaten an beide Seiten Waffen geliefert, USA und Israel vornedran. Zeitweilig hat Israel 80% der Waffenhilfe für Iran übernommen, Khomeini hatte das seinerzeit heftig geleugnet.
2. 7:13: Die Haltung der USA ist nicht „zwiegespalten“ im Nahostkonflikt, sondern Washington lügt über seine kriminellen Taten und Absichten.
3. 7:42: Israel führt nicht „Krieg“ im Gazastreifen, sondern betreibt Massen- und Völkermord an weit überwiegend wehrlosen Zivilisten.
4. 9:10: Es geht in Palästina nicht nur um israelische Besatzung, sondern blutige terroristische Unterdrückung, illegalen Siedlerkolonialismus und absurde Apartheidsmaßnahmen, die die Lebensräume der Palästinenser täglich weiter einschränken.
Damit habe ich die erste Hälfte dieses Interviews kommentiert – und Michael Lüders bleibt einer von den eindeutig wahrhaftigeren Kommentatoren, verglichen mit dem korrupten Systemschrott.
Irans Oberster Führer Khamenei hat heute im Freitagsgebet in Teheran muslimische Länder zum Kampf gegen Israel aufgerufen, wie auch schon vor zwei Wochen der türkische Präsident Erdogan.
Israel hat den Rubikon überschritten – nicht aus Stärke, sondern aus Schwäche. Und vorher hat es seine Gegner mit einem feigen Mord geeint und gestärkt, wie das deren Führer zu Lebzeiten kaum geschafft hätten, obwohl sie Motivationsmeister waren.
Dienstag Mittag drangen Israels Truppen dann erstmals in den Libanon ein, mussten sich offenbar gleich wieder zurückziehen, kamen dann wieder zurück, denn in den letzten Monaten wurde klar: Den Kleinkrieg der Hisbollah kann Israel auf die Dauer nicht stemmen – einen großen Kampf schon eher; also heißt für Tel Aviv das Gebot der Stunde: Eskalation.
Da aber das bergige Grenzland im Südlibanon Verteidiger bevorzugt, ist absehbar, dass diese Aktion noch wesentlich mehr Särge Richtung Israel schickt als der Völkermord in Gaza. Hisbollah ist bestens vorbereitet. 8 tote Israelis wurden bisher gemeldet, während Israel das Hisbollah-Krankenhaus in Beirut bombardiert – und den wichtigen Fluchtweg nach Syrien: Masnaa. Und in Syrien den Schwiegersohn des ermordeten Hisbollah-Chefs Nasrallah tötet, Hassan Dschaafar al-Kasir, und vermutlich Haschim Safi al-Din, bisher Chef des Exekutivrats der Hisbollah. Er gilt als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge Nasrallahs. Und heute hat Israel erneut Bewohner Südlibanons zur Flucht nach Norden aufgefordert.
Zuvor hatte Israel tagelang Panzertruppen zusammengezogen – und die donnernden Nicht-Angriffe von Hisbollah auf diese wirklich attraktiven Ziele waren weltweit zu hören. Hisbollah lässt sich nicht provozieren, nicht einmal der Nasrallah-Mord schafft das.
Unterdessen ist heute Irans Außenminister Araghchi in Beirut eingetroffen. Das ist ziemlich mutig.
Israels Armeesprecher Hagari beweist erneut, dass im Krieg zuerst die Wahrheit stirbt, mit seiner Begründung für den Angriff: Die libanesische Terrororganisation Hisbollah plante einen Angriff auf Israel, der dem Massaker durch die Hamas vor etwa einem Jahr ähnelt. „Die Hisbollah hat libanesische Dörfer (…) in Militärbasen verwandelt, für einen Angriff auf Israel“. Damit spricht Hagari ausschließlich über seine eigenen Kameraden, die genau das seit Monaten im Libanon tun.
Das Massaker an Libanesen veranstaltet derzeit Israel, mit mehr als 1.000 Toten in den letzten beiden Wochen, davon zuallermeist Zivilisten, wie üblich.
Dazu sagt Israel, man wolle nur die Hisbollah-Präsenz im Südlibanon bekämpfen, wenn das schnell gelinge, sei eine weitere Bodenoperation vielleicht nicht nötig. Das halte ich für pure Propaganda. Wenn Israel die Hisbollah-Hochburg Südlibanon „ausschalten“ will, muss es Hisbollah zerstören – und das gelingt ebenso wenig wie die militärische Vernichtung von Hamas. Denn hier geht es um geistige Werte, eine politische Bewegung, die lebt auch dann weiter, wenn der letzte bekannte Unterstützer ermordet ist. Und Jahre später bilden sich plötzlich 15 neue Gruppen – und der Funke ist da.
Wenn also das rassistische Rechtskabinett unter Netanjahu von Vernichtung der Hamas faselt, meint es den kompletten Völkermord, in aller schonungslosen Offenheit. Und weil 80% der Israelis Ziel und Methoden grundsätzlich unterstützen, bleibt Netanjahu gegen die Massendemonstrationen der Angehörigen der Gefangenen im Gazastreifen gleichgültig. Und mordet, solange ihm jemand die Waffen dafür liefert.
Anekdote am Rande: In Boris Johnsons persönlichem Badezimmer im Außenministerium soll ein Abhörgerät gefunden worden sein, nachdem Netanjahu es bei einem Besuch benutzt hatte. Das behaupte der ehemalige britische Premierminister in seinen Memoiren.
Und dann kommt der Iran: Und feuert am Dienstagabend 180 Raketen auf Israel ab – genau so wenige, dass die versammelte Abwehr durch die Kräfte der internationalen Kampfgruppe und Israels sehr tüchtige Luftabwehr nicht überfordert sind, einige Treffer gibt es trotzdem, einen Toten, zwei Verletzte. Iran soll dabei erstmals auch brandneue Hyperschallraketen vom Typ Fattah-1 oder -2 eingesetzt haben. Fattah-2 schafft Geschwindigkeiten bis zu Mach 20, 20-fache Schallgeschwindigkeit, 24.000 km – und kann so in 3 Minuten Israel erreichen.
Schon im April hatten Irans Revolutionsgarden zum ersten Mal in der Geschichte der Islamischen Republik einen direkten Angriff auf Israel ausgeführt. Dabei feuerten die IRGC-Luftstreitkräfte mehr als 300 Drohnen, Raketen und Marschflugkörper auf ihren Erzfeind. Der Angriff wurde erfolgreich abgewehrt. Der Iran reagierte damit auf die Tötung hochrangiger Generäle, die bei einem mutmaßlich israelischen Angriff in Syrien getötet worden waren.
Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass entgegen den iranischen Behauptungen sehr gut möglich, wahrscheinlich und aus meiner ganz persönlichen Sicht tatsächlich Israel den Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian am 19. Mai verschuldet hat.
Selbstverständlich hat Israel sofort Vergeltung angekündigt für Irans Gegenschlag und Iran in diesem Fall weitere Angriffe in Aussicht gestellt – und jetzt wird es spannend: Wird Netanjahu den iranischen Revolutionsführer Khamenei ermorden?
Jedenfalls gibt es einen ziemlich blöden Streit zwischen Deutschland und Iran: Wegen des mehr als berechtigten iranischen Luftangriffs auf Israel hatte Deutschland den iranischen Botschafter einbestellt. Das gleiche hat jetzt Iran mit dem deutschen Botschafter getan. Deutschland an der Seite von Völker- und Massenmörder, Dauer-Attentäter und Foltermeister Israel ist derzeit eine unangenehme Vorstellung. Wünschen würde ich mir dagegen mehr klare Worte und Taten zum Schutz von Juden hier und anderswo – das wäre hilfreicher und – ist überfällig.
Und dann ist da noch die berühmte Al Aqsa-Moschee, die ja seit Jahr und Tag im Visier der durchgeknallten rechtsradikalen Rassisten und Armageddon-Krieger von Tel Aviv steht.
Bisher habe ich gedacht, dass die Vernichtung dieser beiden Ziele unweigerlich den Weltkrieg zur Folge hätte. Jetzt habe ich gelernt, dass dies gar nicht so zwangsläufig ist wie befürchtet.
Zum dritten Mal hat die Bundesregierung ein Militärflugzeug nach Beirut geschickt, diesmal, um weitere 200 deutsche Staatsbürger aus dem Krisenstaat zu retten.
15:26 – 1.2 Gaza
Die Bevölkerungszahl liegt laut UNO nur noch bei 2,1 Millionen, am 7. Oktober waren es noch 2,3 mio – offiziell bestätigt sind aber nur rund 41.800 Tote, und rund 97.000 Verwundete. Hungerzahlen unverändert bei einer halben Million in der schlimmsten Stufe. Wasserknappheit bei 1/4 des Bedarfs von vor dem Völkermord. 85% der Wasser- und Abwasseranlagen sind beschädigt, Gaza durstet und versinkt in Abwässern und 400.000 Tonnen Sedimenten, Menschen trinken unsauberes Wasser mit hohen Schäden für ihre Gesundheit.
Der ganze Norden steht unter Räumungsbefehl Israels, ganze 13% des Territoriums sind frei, werden aber trotzdem bombardiert. 101 israelische Gefangene sollen noch im Gazastreifen sein. Weil Israels Truppen hier keine Erfolge erzielen, wärmen sie alte auf: 3 getötete Hamasführer vor einem Vierteljahr. Das soll die heutigen Bombenangriffe auf Zivilisten rechtfertigen.
1.3 Westjordanland
Zwischen dem 24. September und dem 1. Oktober töteten israelische Streitkräfte 5 Palästinenser im Westjordanland. In Israel wurden 6 Israelis und ein ausländischer Staatsangehöriger von 2 Palästinensern aus dem Westjordanland getötet, von denen einer ebenfalls getötet wurde. In der letzten Septemberwoche rissen die israelischen Behörden 32 palästinensische Gebäude im Westjordanland ab oder zwangen sie zum Abriss. Humanitäre Organisationen werden die palästinensischen Landwirte während der Olivenernte durch Schutzmaßnahmen, Dokumentation und Lobbyarbeit unterstützen, obwohl die israelischen Behörden den Zugang zu den Olivenhainen beschränken und Gewalt der Siedler weit verbreitet ist.
1.4 Jemen
Israel griff am Sonntag auch den Jemen an, der die Zufahrt zum Suezkanal blockiert, zerstörte Hafenanlagen zur Ölabfertigung in Hodaideh und Kraftwerke, das nennt Tel Aviv „Huthi-Ziele“.
18:19 — 2. Aus unserer Arbeit
Es gibt auch erfreuliche Meldungen: Mein wichtigstes deutsches Interview in diesem Jahr mit Flavio von Witzleben überschreitet morgen die 150.000 Clicks. https://www.youtube.com/watch?v=LWRXZtj3z2g
In dieser Woche habe ich dem russischen Fernsehen vier Interviews gegeben – und dem iranischen eins.
3. Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen
Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender.
Ich stehe jetzt in dem Druck, zusätzlich zu den ohnehin kaum zu tragenden Belastungen einen Anwalt in den drei neuen Rechtsfällen bemühen zu müssen, um über Wasser zu bleiben. Das ist die Hölle. Vielleicht wollen Sie ja auch nicht, dass dieser heruntergekommene Staat mich mundtot macht.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.
Spendenaufruf
1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
3. BitCoin: 1NxK6CxDo5uvLHVWpLvVT4tWHZ7o4JzFcw
4. USDT: TWAp9WjtwfahNGWwY8zYai4H2fuYUJ33Ht
5. Telegram TON: UQC7v2zTtYSJKeWJS95hN3yIcNPpCISv22gJ_Hkx49wIuSoC
6. Bis € 400:
Einwurf-Einschreiben an:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
7. Ab € 401:
Mail an info(AT)neuemitte.org
21:44 – 4. Russland-Ukraine
Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet an allen Fronten weiter vor und hat jetzt die Bezirkshauptstadt Donezk aus der Beschusszone durch Kiewer Artillerie gerettet. Kiews Truppen sind auf der Flucht und schaffen es nicht mehr, sich neu einzugraben, damit steigen die Verluste. Kiew muss nun die letzten Reserven mobilisieren, wenn es weiter US-Hilfe bekommen will, das ist gerade in der Umsetzung. Betroffen sind ältere und jüngere Jahrgänge, bis herunter zu 18 Jahren, der Kampfwert dieser Einheiten ist gering, das ist einfach nur, Entschuldigung: Kanonenfutter. Europa sollte hier helfen, dass Kiew endlich einlenken kann, tut es aber nicht, wegen Feigheit und Korruption. Das wird Europa eines Tages blutig bezahlen.
Georgien geht erstmals seit 15 Jahren positive auf Russland zu und hat sich bereiterklärt, sich mit den abtrünnigen Völkern der Osseten und Abchasen, die unter dem Schutz Russlands stehen, zu versöhnen. Lawrow hat sofort ebenfalls positiv reagiert und erklärt, dass Russland bei der Versöhnung helfen wolle, was wiederum in Georgien positiv aufgenommen wurde. Der ganze Vorgang könnte für das verstockte und verrannte Europa eine Lehrstunde sein. Gute Hintergrund-Erläuterungen gibt es wie immer beim immer noch virusgläubigen Thomas Röper.
Führende Ostpolitiker, Kretschmer, Woidke und Voigt, wünschen sich mehr diplomatischen Einsatz, fordern stärkere Verhandlungsbemühungen, dafür werden sie auch von CDU-Chef und Kanzlerkandidat Merz kritisiert. Ich sage dazu: Merz wird schlimmer als Scholz. Garantiert.
Ich hatte in der letzten Woche über den skandalösen Umgang der AA-Presseleute mit einem russischen UNO-Korrespondenten berichtet, der Baerbock auf dem Weg zur Pressekonferenz Fragen stellen wollte. Russlands UNO-Botschafter Nebensja hatte sich daraufhin bei UN-Generalsekretär Guterres beschwert, mit Recht, meine ich. Allerdings hätte sich der Reporter nicht bei der Pressekonferenz neben Baerbock stellen sollen, die Fragen auf dem Weg dorthin waren völlig ok. Aber was ist jetzt passiert? Der Mann wurde sozusagen degradiert, ist nicht mehr „Resident Correspondent“, der sich überall frei bewegen darf, sondern nur noch „Non-Resident Correspondent“, der bei jedem Besuch des Geländes durch eine Sicherheitsschleuse gehen muss – und deutliche Zugangsbeschränkungen im Uno-Hauptquartier erdulden.
Das würde ich mir an Russlands Stelle nicht gefallen lassen, das ist eine unverschämte Diskriminierung.
Durch eine Autobombe ist ein Sicherheitsmitarbeiter des russisch besetzten Kernkraftwerks Saporischschja in der Südukraine getötet worden. Der Anschlag ereignete sich in der Stadt Enerhodar, dort wohnen die Kraftwerksmitarbeiter. Der ukrainische Militärgeheimdienst nannte den Toten einen Kollaborateur.
25:45 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft
Weltweit wächst die Angst vor einem größeren Krieg im Nahen Osten. Auch Investoren an der Börse rechnen offenbar damit: Aktien von Rüstungsfirmen verteuern sich, Rheinmetall am Mittwoch um 3%.
EZB-Präsidentin Lagarde deutet eine weitere Zinssenkung an – im Hintergrund ist die Inflation in Europa erstmals seit 3 Jahren unter die EU-Grenze von 2% gesunken.
Die Riester-Rente gilt als gescheitert: hohe Kosten, niedrige Rendite. Das Problem ist, dass sie bislang die einzige Form der privaten Altersvorsorge ist, die der Staat mit Zulagen und steuerlichen Vorteilen fördert. Diese Zulagen will Finanzminister Lindner jetzt ausweiten und vereinfachen, gültig ab 2026. Stichwort: Wahlkampfversprechen.
Die Warnung von Dresden ist offenbar verpufft, jetzt geht’s ans Sterben: Die Bauindustrie beklagt Verschleppung von Brückensanierungen. Doch die Arbeiten schreiten kaum voran. Die Bauindustrie fürchtet, dass die Zahl der Sanierungsprojekte sogar wieder abnehmen wird. Wir hatten unseren Lösungsvorschlag hier veröffentlicht: Geld aus Wahnsinn von Krieg, Klima und Plandemie herausziehen und in Brücken stecken, alle gefährdeten Brücken deutlich beschildern. Jetzt kommt noch ein Vorschlag dazu: Betroffene Ämter und Politiker unter Strafandrohung stellen. Baufirmen und alle anderen, die das professionell machen, bekommen Steuererleichterungen für Dienst an der Gemeinschaft.
Manchmal sind es die Gewerkschaften, die noch einen letzten Funken Unternehmensverstand haben, wo die Bosse glatt versagen – und in diesem Fall auch unsere durchgeknallte Politik: Die Verkehrsgewerkschaft EVG will den Verkauf der strategisch unverzichtbaren Bahn-Tochter Schenker im letzten Moment stoppen, Mittwoch entscheidet der Aufsichtsrat. natürlich geht es hier um ein Stück Hochverratspolitik.
Abu Dhabis Ölkonzern Adnoc will bis zu 16 Milliarden Euro in eine Übernahme der früheren Bayer-Tochter Covestro stecken.
Die EU-Kommission hat dem umstrittenen Einstieg der weltgrößten Reederei MSC beim Hamburger Hafenlogistiker HHLA zugestimmt. Jetzt muss ausgerechnet noch die Ukraine zustimmen, weil die HHLA in Odessa in Terminal betreibt. MSC, bringt zwar großes Geschäft auf lange Zeit mit – erhält dafür jedoch zu viel Kontrolle, kritisieren manche.
AUTOINDUSTRIE
Der Weg ist frei für Strafzölle auf E-Autos aus China – bis zu 35,5 Prozent zusätzlich könnten je nach Hersteller künftig fällig werden. Das richtet sich unter anderem danach, wie viele Subventionen ein Hersteller erhält. Ob oder in welchem Umfang die Zölle von den Herstellern an Kunden weitergegeben werden, ist noch unklar. Klar ist allerdings, dass die Zusatzzölle nicht nur chinesische Hersteller wie BYD oder Geely treffen. Sondern auch europäische oder amerikanische Firmen, die in China für den Export produzieren.
Das VW-Werk in Osnabrück steht ab 2026 ohne Auftrag da – und ist von Schließung bedroht, auch andere VW-Standorte wackeln.
Jahrelang beherrschte Mercedes den Taximarkt, 2019 zu 52% – das ändert sich gerade drastisch, zuletzt 71% Rückgang, jetzt nur noch 13%. Die Sorge im Konzern hält sich allerdings in Grenzen und sagt: Taxis passen einfach nicht zu unserem Luxusanspruch.
Opel-Mutter Stellantis veröffentlicht eine Gewinnwarnung. Der französisch-italienische Automulti verkaufte vor allem in den USA weniger Autos als erwartet.
Tesla in Grünheide sorgt schon wieder für Schlagzeilen, die knapp 12.000 Mitarbeiter haben einen Krankenstand von durchschnittlich 15%, bis zu 30%; 200 Kollegen genießen Lohnfortzahlung, haben aber in diesem Jahr noch nie gearbeitet. Werksleiter Thierig hat Hausbesuche bei Kranken veranstaltet, nachdem eine Betriebsversammlung hohe Zustimmung dafür ergab – die Gewerkschaft IG Metall ist trotzdem sauer. Jetzt will Elon Musk persönlich anreisen.
Das Imperium schlägt zurück: Banker Olearius von der Warburg-Bank zeigt die frühere Cum-ex-Jägerin Anne Brorhilker an, die gerade eine erfolgreiche Petition gegen die geplante vorzeitige Aktenvernichtung bei Cum-Cum-Vergehen gestartet hat. Dem 82-jährigen Olearius wurde besonders schwerer Steuerbetrug vorgeworfen – und dann das Verfahren wegen dessen Verhandlungsunfähigkeit eingestellt.
31:54 – 6. Ernährung und Landwirtschaft
Die Krise im Nahen Osten hat am Dienstag nach iranischen Raketenangriffen auf Israel ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht. Als Reaktion darauf stiegen die Preise für Rohöl um zeitweise mehr als 5 % in die Höhe und zogen auch die Preise für Weizen, Sojabohnen Mais und Raps, überall steigen die Preise steil an. Ein Grund ist die Eskalation im Nahen Osten. Ein anderer die massive Trockenheit in Russland und der Ukraine, die die Aussaat von Winterfrüchten massiv behindern.
Der bayerische Agrarhändler Baywa hat sich zunächst etwas Luft verschafft. Kreditzusagen in Höhe von 500 Millionen Euro sichern die Finanzierung bis zum Jahresende. Abschreibungen belasten Baywa – 290 Millionen Verlust, Baywa hat mit Verspätung die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr vorgestellt.
Weidetierhalter geben Özdemir einen Korb – sie nehmen nicht am Fachgespräch zum Wolfsmanagement teil. Sie vermissen ein klares Signal zum aktiven Wolfsmanagement. Erst kürzlich gab es auf EU-Ebene eine Mehrheit für einen niedrigeren Schutzstatus des Wolfes. Deutschland hatte dem zugestimmt. Nach Auffassung der Verbände muss zum Beispiel in nicht zäunbaren Gebieten der Wolfsbestand reguliert werden.
33:49 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
Die WHO und ihre gewaltige Lobby- und Medienmacht, zusammen mit den einschlägigen voll privat organisierten Impf-Drücker-Vereinen wie GAVI etc. bringen weiterhin Afrika durcheinander. Jetzt mit dem frei erfundenen „Marburg-Virus“, das angeblich 88% der Erkrankten tötet, bisherige Todesfälle – selbstverständlich nicht ordnungsgemäß forensisch obduziert: angeblich 10. Es beginnt mit einem grippalen Infekt – „Infekt“-Ideologie ist Teil der Viruslüge – mit plötzlich hohem Fieber, Kopf- und Halsschmerzen. Später kommen Krämpfe, Hautausschläge, blutiges Erbrechen und Durchfall hinzu, schließlich mit ausgedehnten inneren Blutungen und multiplem Organversagen. Wohlgemerkt, selbstverständlich gibt es diese ´Symptome – nur haben sie nichts mit Viren zu tun, die nicht nachgewiesen sind, sondern mit anderen Ursachen, die man nicht wahrhaben oder diskutieren möchte, aus sicher verständlichen politischen Gründen.
Die Viruswerbung ist jetzt sehr phantasievoll: Großalarm im Hamburger Hauptbahnhof! Die Bundespolizei hat am Mittwoch für mehrere Stunden die Gleise 7 und 8 gesperrt. Passagiere mussten die Bahnsteige verlassen, Einsatzkräfte in Vollschutzanzügen stiegen in den ICE aus Frankfurt: Zwei der Reisenden hatten sich womöglich mit dem tödlichen Marburg-Virus infiziert. Hintergrund: Ein deutscher Student kam mit seiner Freundin aus Ruanda, beide entwickelten plötzlich Grippe-Anzeichen. Der Student war zuvor mit dem Flugzeug direkt aus Ruanda gekommen. Dort hatte er Kontakt zu einem Patienten, bei dem die Ärzte später eine erfundene Infektion mit dem erfundenen Marburg-Virus feststellten. Also: Bei Grippeanzeichen und Afrika-Hintergrund ist Vorsicht geboten, die Pharmamafia hat offenbar Durchgriffsmöglichkeiten auf die deutsche Polizei, von denen die Kripo nur träumen kann.
Wie BILD erfuhr, waren etwa 200 Passagiere an Bord des ICE. Die Bundespolizei nimmt jetzt ihre Daten auf, ermittelt, wer Kontakt zu den beiden mutmaßlich infizierten Reisenden gehabt hat. „Wir müssen jetzt herausfinden, ob sie sich in der Kürze der Zeit überhaupt anstecken konnten“, so Hamburgs Feuerwehrsprecher. Gegen 17 Uhr wurde der Einsatz beendet. Da läuft also wieder die volle Kontaktnummer, nur jetzt viel schlimmer als zu Anfang der Corona-Lüge. Das kann nur bedeuten: Achtung, dieser Staat hat ein paar Dinge mit uns vor, da könnten wir uns nach der Corona-Zeit zurücksehnen.
Und weil’s ja alles so schön ist, hat unsere Dr. Barbara Kahler noch einen Beitrag von Ende Juli ausgegraben, Titel: „Erste Humanstudie mit Impfstoff gegen Marburg-Virus gestartet.“ Im Beitrag wurde die Zahl 88% auch schon genannt! Da gab’s die angeblichen Toten in Ruanda noch gar nicht! Und jetzt dieser Polizei-Überfall auf den Bahnverkehr. Wie das immer alles so pünktlich klappt!
WICHTIG: In der Schweiz wird erstmals eine Person wegen eines Impfschadens durch eine Corona-Impfung finanziell entschädigt: Genugtuung in Höhe von 12’500 Franken und eine Entschädigung von 1360 Franken. Es geht um einen Verdienstausfall. Beim Innendepartement = Ministerium gingen bisher insgesamt 320 Gesuche ein. Zuletzt waren 50 Gesuche „hängig“ = in Arbeit, davon werden 30 genau geprüft.
39:27 – Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland war und ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen – und die Gefahr durch weitere WHO-Kriminalität. Firmen konnten während der Coronazeit Geld vom Staat leihen – und müssen jetzt zurückzahlen. Aber der Staat selbst hat auch in die Kassen gegriffen, hat die Pflegeversicherung geplündert – und muss jetzt 6 Milliarden zurückzahlen.
In den Jahren 2022 und 2023 sind dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei rund 105 Millionen Impfungen 8.659 Verdachtsfälle zu Impfstoffnebenwirkungen beziehungsweise Impfkomplikationen gemeldet worden. Meldungen von Nebenwirkungen nach Impfungen erhält das PEI nach dem Infektionsschutzgesetz über die Gesundheitsämter beziehungsweise die zuständige Landesbehörde. Diese lächerliche Zahl ist ein hervorragender Hinweis auf die kriminelle Arbeitsverweigerung durch Institutionen, Ärzte, Krankenhäuser und Institute. In keinem Fall sah das PEI einen Zusammenhang zwischen der Impfung und der berichteten Todesursache.
Die meisten Verdachtsfälle bei Kindern wurden nach Impfung mit Bexsero, einem Impfstoff gegen Meningokokken B (n=306), dem HPV-Impfstoff Gardasil 9 (n=281) sowie nach Impfung mit dem Mumps-Masern-Röteln-Impfstoff Priorix (n=254) berichtet
Bei Erwachsenen – einschließlich Personen ohne Altersangabe – war in rund 52 Prozent der Verdachtsfallmeldungen der Impfstoff Shingrix zum Schutz vor Herpes und Neuralgie verimpft worden.
In 3,4 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle wurde ein bleibender Schaden nach Impfung berichtet. Das PEI erhielt 74 Meldungen mit einem tödlichen Ausgang (0,9 Prozent der Meldungen), davon sieben bei Kindern und Jugendlichen sowie 14 bei Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren und 42 bei Personen über 65 Jahren. In weiteren elf Einzelfallberichten gab es keine Angabe des Alters. Allerdings sieht das PEI keinen kausalen sondern nur einen zeitlichen Zusammenhang. Klare Schlussfolgerung: Irgendeine Klagegrundlage gegen Corona-Giftspritzen wollte man offenbar vermeiden. Institutionen und Individuen, die so handeln, dienen also der Pharmamafia, nicht den Menschen, wie in ihrem Auftrag festgelegt.
Das PEI veröffentlicht Daten zu Impfnebenwirkungen von NICHT COVID-19 Impfungen: 1 Nebenwirkung bei 12.253 Impfungen – und bei COVID-19 Impfungen 1 NW bei 565 Impfungen – das sind dann 21 mal mehr Nebenwirkungen.
Maskenprozesse gegen Ärzte werden nicht weniger. Datenanalyst Tom Lausen, der den Maskenprozess gegen Dr. Walter Weber von der virusgläubigen Zersetzungsorganisation „Ärzte für Nicht-Aufklärung“ begleitet, meint, dass die Zahl der Verurteilungen wegen Nicht-Nutzung der Masken rückläufig ist, während die Zahl an verurteilten Ärzten ansteigt, die Maskenatteste erteilt haben, wie es ihre ärztliche Pflicht war und ist. Lausen begründet das so: Gerichte beeilen sich jetzt, Ärzte – trotz entgegenstehender Faktenlage – zu verurteilen, um die erfolgten Verurteilungen wegen Gebrauchs der Maskenatteste, zu rechtfertigen. Hier gilt Verurteilungswille vor Gerechtigkeit.
Die AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag hat wie angekündigt einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Coronapolitik beantragt. Er soll die Arbeit der sächsischen Regierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus im Zeitraum von 2019 bis 2024 kritisch prüfen.
Die CDU unterstützt den Corona-Untersuchungsausschuss in Thüringen, das BSW hat im Thüringer Landtag erfolgreich einen Corona-Untersuchungsausschuss beantragt. Die nötige parlamentarische Zustimmung, Quorum das Fremdwort, erreichte man dank der CDU. Der dortige Landesverband unterstützt den neuen Untersuchungsausschuss, während ähnliches im Bundestag noch durch die Union blockiert wird.
Die hessischen Hausärzte haben mit den Schutzimpfungen für Herbst und Winter begonnen, die Nachfrage nach Coronaimpfungen sei sehr verhalten, sagen die Hausärzte. Sie kritisieren, dass es keine Kombiimpfungen gegen Grippe und Corona gibt – und dass Biontech nur 6 Corona-Impfdosen in einer Packung abgibt, die dann auch schnell verabreicht werden müssen. Die Abstimmung der Gifttermine belastet die Arztpraxen. Und: Die Coronaimpfung ist derzeit noch eine Privatleistung für die gesetzlich Versicherten, obwohl die darauf einen Rechtsanspruch haben. So ein Pech aber auch. Aber jetzt beobachten wir einmal wie wahninnig schnell die Politik das wieder geradebiegt für die liebe Pharmamafia.
Der am 16. September verhaftete Oberfeldwebel Alexander Bittner hat seinen Hungerstreik beendet. Er will es im Gefängnis aushalten so lange es erforderlich ist, schreibt er in einem Brief, den seine Familie auf „Telegram“ veröffentlicht hat. Seine Vorgesetzten „bis ins Verteidigungsministerium“ wollen an mir ein Exempel statuieren“, erklärt der 41-Jährige weiter. Doch der „Druck im Kessel“ werde immer größer. Um der Corona-Aufarbeitung genug Zeit zu geben, habe er mit dem Hungerstreik aufgehört. Seine Bank, die DKB, hat ihm und seiner ganzen Familie inzwischen die Konten gekündigt. Leitmedien und staatliche Akteure setzen hierzu Banken unter Druck.
Banken kündigen immer häufiger ohne Angabe von Gründen regierungskritischen Medien, Journalisten und Bloggern das Girokonto. Dafür gibt es bereits den Begriff: De-Banking.1 Jetzt hat es auch den regierungskritischen FASSADENKRATZER erwischt. Die Sparkasse Pforzheim Calw kündigte dem Herausgeber das Girokonto, ohne Begründung, zum 31. Oktober 2024. Auskunft und Gespräch dazu lehnte die Bank nach mehr als 50 Jahren Kundenbeziehung ab hatte zuletzt erst im Frühjahr, die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit betont.
47:19 – Corona und weitere Wirren im Ausland
Achtung, was woanders vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
In den Hallen des US-Kapitols braut sich ein Sturm zusammen, der Big Pharma und den ganzen Lobbyismus-Apparat der Pharmaindustrie in deren Grundfesten erschüttern könnte. Dreißig mutige Abgeordnete haben sich zusammengetan, um den gesetzlichen Schutz zu zertrümmern, der Impfstoffhersteller seit Jahrzehnten vor rechtlichen Konsequenzen nach Impfschäden bewahrt: „End the Vaccine Carveout Act“ = Das Gesetz zur Beendigung der Impfstoff-Sonderregelung heißt der Gesetzentwurf – der endlich Transparenz und Verantwortlichkeit bringen soll, wo jahrelang hohe juristische Unangreifbarkeit, praktisch Immunität, herrschte. Und dann schlägt beim berichtenden Medium, „report24“ wieder der Virusglaube zu: „Könnte der Verlust der Haftungsimmunität die Impfstoffproduktion lähmen? Was wären die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit?“
Zu Frage 1 sagen WIR: Na hoffentlich bremst das die Giftproduktion und -anwendung – zu Frage 2: Das bessert die Gesundheit gewaltig!
Verpflichtende Eintragung im österreichischen e-Impfpass: Grippe, Corona, HPV und Affenpocken. Diese 4 Impfungen, haben gemeinsam: Sie sind eindeutig unwirksam und haben gravierende Nebenwirkungen. Beschlossen wurde der e-Impfpass von ÖVP/GRÜNE/SPÖ/NEOS und die Regelung tritt pikanterweise just am Tag nach der Nationalratswahl in Kraft. Beobachter sehen darin eine Dienstleistung der Politik für das globale Pharmakartell und eine Chance für den Impfzwang.
49:29 – 8. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum in 5+10 km Tiefe sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
Erdbeben weltweit vom 27.09.2024 – 03.10.2024 35 x in 10 km Tiefe. Philippinen 3x; Äthiopien 4x; Zentral-Kalifornien 2x; südl. atlantischer Rücken 2x.
Schädliche Emissionen der Industrienationen gehen zulasten vieler Entwicklungsländer. Die sollen entschädigt werden, Deutschland hat 2023 seinen Anteil gezahlt: knapp 10 Milliarden Euro. Brückensanierung kostet 2-4 Milliarden – nur als Beispiel.
In USA hat der Hurrikan „Helene“ 180 Menschen getötet und ganze Landstriche verwüstet. Präsidentschaftskandidat Trump hat sich vergaloppiert, als er den Betroffenen bei einem Wahlkampfauftritt Mut machte, sie würden das schaffen – und dass er helfen würde, wenn er gerade vor Ort wäre. Präsident Biden besuchte inzwischen die verwüsteten Stadt Ray City im US-Bundesstaat Georgia, Trump fährt schon zum zweiten Mal ins Katastrophengebiet. Derartige Stürme lassen sich mit Wettereinwirkung vermeiden. Warum die Mittel dazu nicht besser erforscht und häufiger eingesetzt werden, ist mir schleierhaft.
Baustoffhersteller wollen weg vom klimaschädlichen Zement, freut sich SpOn. Deutschland könnte Vorreiter werden, wenn die Regierung das Verklappen von CO₂ erlaubt, das bei der Herstellung massenhaft anfällt – man will das CO₂ mit einer Milliardeninvestition in den Boden pressen, völlig verrückt und garantiert naturschädlich. Achtung, Wähler: CDU-Chef und Kanzlerkandidat ist seit dem letzten Jahr eingeknickt und fordert jetzt auch mehr Einsatz für Klimaschutz. Das ist offensichtlich eine koloniale Zwangsagenda, die uns schaden soll.
Mit einer neuen Strategie will sich Nordrhein-Westfalen (NRW) für die Folgen des Klimawandels rüsten, den korrupte Regierungspolitik weltweit absichtlich falsch beurteilt und zu Unrecht zur zivilgesellschaftlichen Unterdrückung nutzt. Bis 2029 sollen dafür 110 Maßnahmen zum Schutz von menschlicher Gesundheit, Umwelt und Infrastruktur sowie zur Erhöhung der Lebensqualität umgesetzt werden, in allen Bereichen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Die geplanten Maßnahmen gliedern sich in 16 Bereiche mit den Schwerpunkten Mensch, Umwelt, Planung und Bau sowie Wirtschaft. Sie wissen ja: arm und glücklich. Mit besonderem Augenmerk auf Hochwasser- und Hitzeschutz.
53:49 – 9. Vermischte Meldungen
Afrika
Kiew hat sich in Afrika unbeliebt gemacht, weil es als abhängiger Unterstützer zusammen mit allerhand Terrorgruppen versucht, Washingtons Machterhalt über Afrika zu unterstützen – und dafür mithelfen will, den zuletzt gewachsenen russischen Einfluss in Afrika wieder zurückzudrängen. Wegen der augenfälligen Schwäche Kiews im Krieg zuhause wird das jedoch zwar als bedrohlich nicht jedoch als wirklich gefährlich angesehen.
https://afriquemedia.tv/2024/10/02/en-afrique-lukraine-tente-de-se-positionner-qui-dirige-kiev/
Südamerika
Historischer Tag: Mexikos erste Präsidentin trat am Mittwoch ihr Amt an. Die 62-jährige Physikerin und Politikerin Claudia Sheinbaum von der linksgemäßigten Nationalen Erneuerungsbewegung (Morena) tritt ein schweres Erbe an, Mafia-Unwesen, korrupte Großunternehmen und viele Nöte prägen das Land seit Jahrzehnten. An der Amtseinführung im Palacio de San Lázaro in Mexiko-Stadt nahmen unter anderem der brasilianische Präsident Lula da Silva, der chilenische Präsident Gabriel Boric, die US-amerikanische First Lady Jill Biden sowie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff als Vertreter für Frank-Walter Steinmeier teil. Der spanische König Felipe VI. war nicht eingeladen. Grund hierfür ist, dass er sich 2019 auf Bitte Mexikos nicht für Kolonialverbrechen Spaniens in Mexiko entschuldigt hatte. Der russische Präsident Wladimir Putin war seiner Einladung nicht nachgekommen.
https://amerika21.de/2024/10/271756/mexiko-sheinbaum-ist-praesidentin
US-Präsident Biden hat für den 1. Oktober sein Veto gegen jegliche Kredite verlängert, die die Regierung von Daniel Ortega bei multilateralen Geldgebern wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) beantragt. Diese Entscheidung gilt bis zum 30. September 2025 läuft.
https://amerika21.de/2024/10/271768/usa-nicaragua-kredite-veto
Kolumbien: Ein pensionierter Oberst des kolumbianischen Militärs, Luis Fernando Borja, der zu den Hauptverantwortlichen für Tausende Morde in dem südamerikanischen Land zählt, hat die Zahl der Opfer im Zusammenhang mit den sogenannten „falschen Positiven“ (falsos positivos) auf über 10.000 geschätzt. Mit „falsch positiv“ wurden Zivilsten bezeichnet, die keine Guerilla-Kämpfer waren, aber trotzdem getötet wurden, um dem Militär Abschusszahlen im Guerilla-Kampf zu verschaffen.
https://amerika21.de/2024/10/271736/falsos-positivos-kolumbien
57:05 – 9.3. US-Wahlkampf
Das Duell der Vizekandidaten Walz (mit Harris) und Vance (mit Trump) ging unentschieden aus, der Ton war respektvoll und konstruktiv.
Bruce Springsteen unterstützt Harris und Walz.
9.4 Europa
Frankreichs neuer konservativer Premierminister Michel Barnier will das Land nach monatelangem politischen Streit mit Dialog, Kompromissen und einem harten Sparkurs aus der Krise führen.
Die FPÖ hat die österreichische Nationalratswahl für sie selbst überraschend hoch gewonnen, mit 29,9% vor ÖVP mt 26,5 und SPÖ mit 21%. Regieren kann FPÖ-Chef Kickl trotzdem nicht, weil die Verlierer zusammen dafür zu stark sind – ganz wie in Deutschland.
Wikileaks-Gründer Assange ist am Dienstag erstmals seit seiner Haftentlassung öffentlich aufgetreten. Vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats in Straßburg kritisierte er die Justiz und den mangelnden Schutz für Journalisten.
9.5 Deutschland
Der Öffentliche Gesamthaushalt hat im ersten Halbjahr rund 3% mehr ausgegeben und rund 4%t mehr eingenommen als im ersten Halbjahr 2023. Ausgaben von 992,9 Milliarden Euro standen Einnahmen von 924,6 Milliarden Euro gegenüber. Die Verschuldung des deutschen Staates ist trotzdem weiter gestiegen. Denn die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung schlossen das erste Halbjahr 2024 mit einem Finanzierungsdefizit von rund 68,4 Milliarden Euro ab.
Abgeordnete mehrerer Fraktionen unterstützen einen Bundestagsantrag für in Verbot der AfD. Das ist chancenlos – und vermutlich reine Abschreckungspropaganda.
Die meisten CDU-Landesverbände schließen Koalition mit Grünen nicht aus.
Die SPD-Bundestagsfraktion plant eine verbindliche „Quote von Personen mit Migrationsgeschichte oder Diskriminierungserfahrung bei Bundesgerichten und Behörden“ – außerdem in Unternehmen, an denen der Bund beteiligt ist. Der Entwurf des neuen Gesetzes „zur Partizipation der Einwanderungsgesellschaft“ soll noch vor Weihnachten vorliegen. Was für ein Geschenk.
In Thüringen hat jetzt der Verfassungsgerichtshof mit den Demokratiezerstörern gemeinsame Sache gegen den Wahlsieger AfD gemacht – und das ging so: Landtags-Alterspräsident Treutler (AfD) wurde vom Gericht angewiesen, einen Eil-Antrag abstimmen zu lassen, mit dem CDU und BSW die Geschäftsordnung änderten. Und zwar nicht nur für den Parlamentspräsidenten, sondern auch gleich für die Berechnung der Ausschusssitze. Die AfD stellt jetzt weder den Landtagspräsidenten noch den Stellvertreter. Die Beteiligung des Verfassungsrichters Jörg Geibert an der Entscheidung ist jedoch umstritten. Sein Sohn ist Abgeordneter der CDU, für befangen erklärte er sich nicht. In § 13 Absatz 1 des Gesetzes über den Thüringer Verfassungsgerichtshof heißt es, dass ein Verfassungsrichter sich nicht an der Entscheidung beteiligen darf und „von der Ausübung seines Richteramts ausgeschlossen“ ist, wenn er „in gerader Linie verwandt oder verschwägert“ mit „einem Beteiligten“ ist.
Die Zahl der körperlichen Angriffe auf Politiker ist in der ersten Hälfte des Jahres 2024 stark gestiegen – es sind mehr als dreimal so viele wie im Vorjahr. Die mit Abstand meisten Attacken richten sich erneut gegen Vertreter der AfD. Die meisten Täter stammen aus dem linksradikalen Spektrum.
Die Zahl der Gewalttaten in Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen (NRW) ist seit 2017 um mehr als 34 Prozent gestiegen, 2023 waren das 1.705 Fälle, 4-5 pro Tag. Die Zahlen beziehen sich auf sogenannte Rohheitsdelikte. Darin sind Gewalttaten wie Körperverletzungen, aber auch Raub- und Freiheitsdelikte enthalten. Vor kurzem hatte ein Angriff auf Klinikpersonal in Essen für breite Empörung gesorgt. Dabei war eine junge Ärztin von vorbestraften Männern, die der Clankriminalität zugerechnet werden, schwer verletzt worden.
Weil seine Frau sich von ihm getrennt hatte, hat ein Syrer mit Brandbeschleuniger Feuer in den zwei Mehrfamilienhäusern im Essener Norden gelegt. 31 Menschen wurden durch das Einatmen von Brandrauch verletzt, darunter zwei Kleinkinder lebensgefährlich. Couragierte Anwohner haben durch ihren Einsatz bei den Bränden am Samstagnachmittag unter Gefahr ihres eigenen Lebens geholfen, lobte NRW-Innenminister Reul (CDU). Gegen den 41-Jährigen wurde Haftbefehl unter anderem wegen schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes erlassen, er war zuvor schon wegen Bedrohung und Sachbeschädigung in Erscheinung getreten.
In Berlin öffnet das Global Government Technology Centre (GGTC) des World Economic Forums (WEF) seine Türen, kurz: Schwab macht Ernst. Dieses Zentrum soll die digitale Transformation der staatlichen Verwaltung weltweit beschleunigen und ist Teil des Netzwerks „Centre for the Fourth Industrial Revolution“ des WEF. Sie wissen schon, was das auf deutsch bedeutet: Wir werden gechippt, vollständig kontrolliert – und irgendwann ferngesteuert. An der Eröffnungszeremonie nimmt auch die Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger (FDP) teil.
Bargeld aus dem Automaten abheben wurde in halb Deutschland Mittwoch und gestern am Tag der Einheit zum Glücksspiel. Vielerorts werden die Automaten der Banken aktuell nicht nachgefüllt, weil die Geldboten streiken. Die Gewerkschaft Verdi hatte die Mitarbeiter des Geld- und Werttransportgewerbes für Dienstag zu einem bundesweiten Ausstand aufgerufen, Mittwoch sollte der Streik in acht Bundesländern starten. Tatsächlich wird so die Bevölkerung dazu gebracht, ohne Bargeld auszukommen. Diesem Ziel des Deep State dient die Gewerkschaft mit diesem Streik, wie sie schon viele andere Agenden bedient hat.
Berlin wollte im ehemaligen Flughafen Tegel 20.000 neue Arbeitsplätze schaffen – jetzt steht dort das größte Flüchtlingslager Europas. Ein Forschungs- und Industriepark für urbane Technologien mit 1000 Firmen sollte rund 20.000 Arbeitsplätze schaffen. Daneben sollte das „weltweit größte Stadtquartier in Holzbauweise“ entstehen: mit 5000 Wohnungen („Schumacher Quartier“). Außerdem wollte man auf den restlichen 200 Hektar einen Landschaftspark anlegen. Alles erledigt. 900 schulpflichtige Kinder sind in einer Art Lagerschule untergebracht, haben so kaum die Möglichkeit, sich außerhalb zu integrieren. Frauen klagen über sexuelle Belästigung durch Sicherheitskräfte und andere Flüchtlinge. Die Krankenversorgung ist offenbar problematisch. So kickt sich die deutsche Hauptstadt selbst ins Aus – mit Hilfe der gleichgeschalteten CDU.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Alles Gute – wo immer Sie sind.
6-Ernährung, Landwirtschaft 2024_10_03 KURZ
8-Wetter, Klima, Umwelt 2024_10_03 KURZ
9-Gesellschaft, Politik 2024_10-03 KURZ
- Lage der Juden
Israels Völkermord in Gaza und Vernichtungskampf im Westjordanland führen leider zu Hass und Diskriminierung gegen Juden in aller Welt.
Besonders in Deutschland geht das gar nicht. Hass löst nichts und erschwert alles. Wir haben hier die Chance, durch erstklassig faires und korrektes Verhalten allen Juden gegenüber zu zeigen, dass wir alle die notwendigen Lektionen gelernt haben.
Juden müssen und sollen sich in Deutschland in jeder Minute sicher und willkommen fühlen.
Und das: soll für ALLE gelten…
2. Gewalt durch Demonstranten
Polizeikräfte in USA, Großbritannien und Deutschland haben durch völlig inadäquate und zum Teil brutale Gewaltanwendung bisher zum weltweiten Rufverlust ihrer Länder erheblich beigetragen.
Um hier auch durch Demonstranten sinnvoll entgegenwirken zu können, ist allerdings zu beachten, dass Gewaltanwendung seitens der Demonstranten auch dann zu unterbleiben hat, wenn die Polizei Recht und Gesetz bricht. Einzige Ausnahme: Selbstverteidigung in hoher Gefahr für Leben und Gesundheit.
Insbesondere die Studentencamps an Universitäten haben kein Recht, durch Schmierereien und andere Sachbeschädigungen den Universitäten zu schaden. Diese Handlungsweisen erscheinen um so widersinniger, als die couragierten und engagierten Studenten eigentlich für ihre Sichtweisen werben wollen – und nicht ihre eigenen Zielsetzungen herabwürdigen. Hier erscheint verstärkte Eigenkontrolle hilfreich.