KW24-33 NordStream-Show: Angst vor USA. Israel lässt Doha scheitern – Christoph Hörstel 2024-8-16
Freitag, 16. August 2024, 17 Uhr
Volltext: https://tinyurl.com/32n52rjf
BitChute: https://old.bitchute.com/video/qCdVZ0CPIhss/
Sie sehen mich vor einem anderen Hintergrund, weil ich meine Familie in ein paar Tage Urlaub begleitet habe.
Vorneweg
Jetzt halten uns die Regierungsdrahtzieher für endgültig völlig bescheuert:
Generalbundesanwalt Rommel hat einen Haftbefehl erlassen gegen einen Ukrainer – wegen Beteiligung am Terroranschlag auf die NordStream-Pipelines am 26. September 2022.
Die Ukraine, Empfängerin von deutscher Milliarden- und Waffenhilfe, reagiert zunächst nicht, der Mann entkommt – nach Polen. Polen reagiert auch nicht.
Dort, so erfährt der deutsche Zuschauer der Tagesschau, gelten die Beteiligten am NordStream-Anschlag als Helden. Vermutlich deshalb hatte der ehemalige polnische Außenminister Sikorski, bekannt für unverblümte und gelegentlich skandalöse Äußerungen, auf Twitter getextet: „Danke USA“. Zurück zum Ukrainer. Der ist Taucher, Tauchlehrer, richtig mit Tauchschule und Lehrerkollegen, alle als Mittäter verdächtig – aber noch ohne Haftbefehl. Und aus polnischem Munde müssen wir hören, dass der Verdächtige Wolodimir Z gar nicht ins Schengensystem eingetragen wurde. Bei Grenzkontrolle bleibt er damit garantiert unentdeckt. Bravo, Berlin.
Mit anderen Worten: Nichts fürchtet Berlin so sehr, als dass der Mann geschnappt wird. Denn ab da gibt es nur noch großes Theater. Der Taucher verwickelt sich vor Gericht in Widersprüche, alles wird öffentlich diskutiert und untersucht – und am Ende bleibt nur eine gewaltige Blamage. Und natürlich im Hintergrund immer diese fürchterliche Wahrheit: Die Kolonialmacht war’s, Joe Biden hat sein öffentlich und vor Kamera zusammen mit Scholzi angekündigtes Attentat durchgezogen. Dazu habe ich gestern dem russischen Fernsehsender REN TV ein Interview gegeben: https://t.me/chrishoerstel/9654
Wenn jetzt der ehemalige BND-Chef Hanning die Präsidenten Polens und der Ukraine, Duda und Selenski beschuldigt, den Anschlag entschieden und befohlen zu haben, sagt das gar nichts. Berlin wird noch weitere solche Kaliber holen, um Washington reinzuwaschen. Das ist auch „deutsche Staatsräson“ – wie sie einer Kolonie zukommt. Und zuletzt: Duda und Selenski würden derartige Dinge niemals ohne Rücksprache mit Washington genehmigen. In diesem System ist aus Europa keine Aufklärung dieses historischen Terroranschlags zu erwarten.
Aber es wird noch schöner: Das Täterfahrzeug wurde auf dem Weg zur Tat auf Rügen geblitzt. Das Blitzerfoto zeigte unseren flotten Taucher als Beifahrer. „Kommissar Zufall“ habe geholfen, sagt dazu der angebliche deutsche Terrorexperte Michael Götschenberg. Der ist der Experte der ARD, „freier Journalist“. Solche Schwachstrom-Kanaillen dienen dazu, gewünschte Stories glaubwürdig in die Kamera abzusondern. Macht er das nicht, bekommt er keine Aufträge mehr, fertig. Was für ein Zufall.
Die ARD vergisst in ihrer „Quasi-Berichterstattung“ die Recherche des US-Starjournalisten Seymour Hersh, der die USA der Urheberschaft und Durchführung des NordStream-Anschlags beschuldigt hatte – sehr detailreich. Und BND-Rentner Hanning redet auch nicht darüber. Die ARD vergisst auch, dass die 15-Meter-Jacht „Andromeda“ eher ungeeignet ist, 700 Kilo Sprengausrüstung und ein Sprengkommando zu transportieren. Da waren die ZDF-Kollegen im März des vergangenen Jahres noch weitaus realistischer. https://www.zdf.de/nachrichten/politik/nord-stream-andromeda-segeljacht-anschlag-sabotage-ukraine-krieg-102.html
Mein Fazit dazu: Es muss nicht nur die Bundesregierung weg, auch der Generalbundesanwalt taugt nichts und liefert schlampige Arbeit ab, darüber gruselt sich inzwischen die ganze Welt. Man hat Mitleid mit Deutschland. Und man fragt sich, welche Macht unser Volk verleitet hat, Weißbrot und Luftpumpen in Regierungs- und Amtssesseln zu dulden – so lange schon.
4:48 – 1. Nahost
1.1 Politik
1.1.1 International
Iran greift Israel nicht an! Unsere Kartellmedien sind verunsichert, haben ein paar Tage gebraucht, jetzt dämmert ihnen allmählich: Iran gibt dem Westen in Doha, Katar, bei den Verhandlungen um Waffenstillstand eine Chance. Und dass Israel verunsichert ist, unter klarer Bedrohung lebt, durch seine eigene kriminelle Regierungspolitik, ist ja in Teherans Augen auch ein lehrreicher Zustand.
In Doha versammeln sich seit gestern US-Geheimdienstchef Burns, Mossad-Chef Barnea, der ägyptische Kollege Abbas Kamel und Qatars tüchtiger Regierungschef Abdurrahman Al-Thani. Katars Geheimdienstchef Abdullah bin Mohammed al-Khulaifi erhielt heute eine CIA-Auszeichnung für Sicherheitskooperation, die George Tenet-Medaille. Katar hat offenbar nicht die Macht, solche Gift-Belohnungen auszuschlagen.
Damit ist klar, dass Katar die Rolle hat, Hamas zu bewachen und vor Mossad-Anschlägen zu schützen. Hilfe ist da sowieso nicht zu erwarten – aber eben auch keinerlei politischer Bewegungsspielraum. Das ist eine ganz, ganz üble Lage. Solchen Kandidaten sagen die afghanischen Freunde gerne mal: „Deine Gebete sind wirkungslos.“
Hamas ist eine weltweit unterdrückte Bewegung. Nur im Libanon geht etwas – und dort bombardiert Israel nach Belieben und tötet die Führungskräfte. Auch das ist völlig unhaltbar.
Hamas hat das Westjordanland zu mehr Widerstand aufgerufen und verhandelt gar nicht erst, heute früh erst sagte der mir persönlich bekannte Hamas-Sprecher Osama-Hamdan, Israel erfinde ständig neue Bedingungen und störe damit die Verhandlungen.
Hamas war am 2. Juli den Völkermördern weiter entgegengekommen als militärisch ratsam und politisch aussichtsreich war, weiter als Joe Biden gegangen war, bei seinem seltsamen Betrugsmanöver im UN-Sicherheitsrat am 10. Juni, das allein Russland durchschaut hatte: Denn Israel hatte gar keinen Vorschlag gemacht, der kam allein von Washington. Hamas sagte damals sofort zu, Israel lehnte sofort ab. Das gleiche Russland war das übrigens, das sich weitgehend heraushält und offensichtlich bereit ist, Palästina sterben zu lassen. Das gleiche Palästina, dem Moskau jahrzehntelang eng verbunden war.
Das lässt wieder einmal fragen, wer am 19. Mai Irans Präsidenten Raisi und seinen Außenminister Abdollahian umgebracht hat – und wie das möglich war. Als ob man dem Iran in der bevorstehenden Auseinandersetzung mit Israel Kraft rauben wollte. Auch hier gilt: Ohne Mitwirkung im Iran wäre es schwieriger geworden, dieses Attentat durchzuziehen. Denn das war es wohl: ein Attentat.
Mein Eindruck ist, die Unterhändler werden erneut ergebnislos aus Doha abreisen, Washington, Kanada, Großbritannien sind unerreichbar für rechtliche Regeln oder Überlegungen – die Nato ist damit am Ende, Europas Politik auch, die EU vielleicht auch. Wir wissen das nur noch nicht. Wir sind moralisch und rechtlich am Ende. Mit Flüchtlingswaffe, Corona und Klimawahn war das klar, jetzt ist es unwiderruflich besiegelt. Die Unterdrückung Andersdenkender in den einzelnen westlichen Ländern galoppiert.
Immer mehr schließen sich die Türen in eine lebenswerte Zukunft.
Hören wir deswegen auf zu kämpfen? NIEMALS.
Wir suchen nach weiteren Ressourcen, nach Unterstützung und Unterstützern. Manchmal denke ich, wir fangen gerade erst an. Am 17. Dezember habe ich 40-jähriges Kampfjubiläum. Damals fiel mein Entschluss, als Student in Jogakurs und Latzhose, nach Afghanistan zu gehen, um zu helfen.
9:58 – 1.1.2 Israel
Eine neue Umfrage zeigt, dass die israelischen Wähler Benjamin Netanjahu als Premierminister wiederwählen würden. Dies deutet darauf hin, dass ein Großteil der Israelis seine Politik gegenüber den Palästinensern immer noch unterstützt – sei es die Besatzung im Westjordanland oder der unerbittliche Völkermord des Landes gegen den Gazastreifen.
Völkermordminister Gallant hat am Montag gegen Netanjahu aufgemuckt. In einer internen Gremienbesprechung bezeichnete Gallant Netanyahus Versprechen eines »totalen Sieges« im laufenden Krieg gegen die Hamas als »Unsinn«. Als daraufhin das Büro Netanjahus auf die Pflicht des Ministers hinwies, die Regierungspolitik zu unterstützen, ruderte Gallant öffentlich zurück, bedauerte die Indiskretion. Der Posten ist ihm offenbar wichtiger als Wahrhaftigkeit und Israels Wohlergehen. Das lässt darauf schließen, dass ein möglicher Nachfolger noch schlimmer werden könnte.
1.2 Gaza
40.000 Tote – möglicherweise deutlich mehr, mehr als 92.000 Verletzte. Eine halbe Million hungert im Katastrophen-Level 5, eine Dreiviertel-Million auf Stufe 4. Nach wie vor hungern 96%.
Die Wasserversorgung liefert weiterhin 1/4 der Menge vor dem 7. Oktober.
Israel blockiert die Stromzufuhr total.
400.000 Tonnen Abfälle sind weiterhin unerreichbar, Israel bombardiert weiterhin die Abwassersysteme, flutet Städte und Siedlungen mit Abwässern.
2 Millionen sind intern vertrieben, mehr als 86% der Fläche stehen unter Evakuierung, Israel bombardiert weiterhin Sicherheitszonen und weitet die Evakuierungszonen aus. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich diese Entwicklung schon vor Wochen exakt so angekündigt habe: Israel bombardiert absichtlich die auf immer weniger Fläche zusammengedrückte Bevölkerung und schränkt unterdessen diese Fläche weiter ein.
Einzig sinnvolle Gegenmaßnahme wäre die Nichtachtung der Evakuierung wegen Israels ständiger Verletzung seiner Zusagen – aber dann müssten ja die humanitären Versorger ebenfalls mit ziehen- und das tun sie nicht, weil Israel sie dann ebenfalls bombardiert.
Gegen die Komplizenregierungen helfen nur Strafanzeigen, Demos und anderer ziviler Widerstand – selbstverständlich im Rahmen der Gesetze. Was hier geschieht darf nicht geduldet werden.
Fast 3/4 aller Gazaner sind krank.
– 1 Million Atemwegserkrankungen
– rund 600.000 leiden an Durchfallerkrankungen
– mehr als 100.000 leiden an Gelbsucht
Gesamt: 1,7 Millionen von 2,2
Das alles ist selbstverständlich die dauernde eklatante Verletzung aller internationalen Rechte.
https://www.ochaopt.org/content/reported-impact-snapshot-gaza-strip-14-august-2024
1.3 Westjordanland und Ostjerusalem
Die Zahl der palästinensischen Kinder, die durch von israelischen Streitkräften abgefeuerte scharfe Munition getötet wurden, hat sich seit dem 7. Oktober im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Monaten fast verdreifacht (115 im Vergleich zu 39).
Die Zahl der palästinensischen Kinder, die durch scharfe Munition der israelischen Streitkräfte verletzt wurden, hat sich seit dem 7. Oktober im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Monaten mehr als verdoppelt (1.411 im Vergleich zu 615).
Israelische Siedler in der Nähe von Bethlehem verletzen zwei palästinensische Kinder, indem sie ihnen Handschellen anlegen, die Beine brechen und auf sie urinieren.
Humanitäre Entwicklungen (6. August – 12. August)
Israelische Streitkräfte töteten fünf Palästinenser, und verletzten weitere 54, darunter 11 Kinder, 8 davon mit scharfer Munition.
https://www.ochaopt.org/content/humanitarian-situation-update-204-west-bank
1.4 Libanon
Der schwelende Kleinkrieg geht weiter, Israel tötet Funktionäre von Hamas und Hisbollah, hat ein neues Warn-Video herausgegeben. Beim letzten Mal zeigte sich, dass man Israels militärische Infrastruktur bestens kennt, aus sehr guten Drohnenaufnahmen – jetzt macht man klar, dass gezielte Morde keine Einbahnstraße bleiben müssen.
1.5 Jemen
Kräfte der regierenden Ansarallah haben bereits im Juni in der Hauptstadt Sanaa eine Vertretung des UN-Menschenrechtsbüros gestürmt und rund 65 Menschen in ihre Gewalt gebracht. Darunter sind 13 Mitarbeiter der Vereinten Nationen und mehr als 50 Angehörige von Hilfsorganisationen. Die Sache wurde sehr ruhig behandelt, in der Hoffnung auf eine schnelle Lösung. Diese ist jedoch ausgeblieben. Der UN-Menschenrechtsrat wird von Israel ständig hart angegriffen – wegen Ungehorsam.
16:33 – 2. Aus unserer Arbeit
Es gibt eine Reihe erfreulicher Meldungen: In diesen Stunden und Tagen entscheiden sich die wichtigsten Reisedaten des Jahres, vielleicht meines Lebens. Sicher ist im Moment nur eines: Das Geld reicht nicht.
Das russische Fernsehen plant ein einstündiges Interview mit mir – mal schauen, ob’s so wird. In meiner Arbeit legt ja die CIA sofort los, wenn ich mich bewege. Ich fühle mich durchaus hochkarätig betreut. Ich mache das öffentlich, denn die Telefonate wurde ja ohne Geheimschutz geführt, wir können hier zusammen direkt lernen, wie Dinge laufen.
Aus irgendeinem Grund wachsen plötzlich die Abonnentenzahlen auf Telegram. 500 in einer Woche. Zuletzt hat die Plattform täglich etwa 50 Abos gelöscht, ich nehme solche Bewegungen wie Wind oder Regen.
3. Spendenaufruf: Notruf bleibt bestehen
Ganz herzlichen Dank an die treuen und neuen Spender.
Wenn ich jetzt nicht erfolgreicher werde, die wachsenden Chancen mit wachsenden Spendeneinnahmen auch wahrnehmen zu können, weiß ich nicht weiter. Ich kann ja leider nicht sagen, was ich da genau mache – nur dies: ALLES hängt jetzt vom Erfolg dieser Unternehmung/en ab.
Die Berliner Sparkasse verweigert uns weiterhin rechtswidrig ein Konto. DANKE für Ihre Unterstützung.
Spendenaufruf
1. 300 coins: https://nowpayments.io/donation/dnmspende
2. Satoshis: soakingcelsius13@walletofsatoshi.com
3. BitCoin: 1NxK6CxDo5uvLHVWpLvVT4tWHZ7o4JzFcw
4. USDT: TWAp9WjtwfahNGWwY8zYai4H2fuYUJ33Ht
5. Telegram TON: UQC7v2zTtYSJKeWJS95hN3yIcNPpCISv22gJ_Hkx49wIuSoC
6. Bis € 400:
Einwurf-Einschreiben an:
DIE NEUE MITTE, c/o Regus, Pariser Platz 4a, 10117 Berlin
7. Ab € 401:
Mail an info(AT)neuemitte.org
20:50 – 4. Russland-Ukraine
Russland rückt weiterhin im Kampfgebiet an allen Fronten weiter vor.
In der Region Kursk ist die Lage unübersichtlich, schwer nachzuprüfen. Interessant ist in dieser Lage, was westliche Medien offen zugeben:
– der Überfall war militärisch sinnlos und kann die Kapitulation Kiews einleiten
– Kiewer Spezialtruppen fahren schnell in unbewachte Ortschaften, machen ein paar Fotos – und wenn die Russen anrücken, sausen sie zurück.
Russland reagiert langsam, evakuiert bedrohte Zivilbevölkerung und setzt auf die unausweichliche Erschöpfung der Kiewer Truppen. Langsam verliert Kiew derart viele Fahrzeuge und Soldaten, dass hier eine blutige Lektion ansteht. Moskau meint, dass die Nato und westliche Geheimdienste an der Planung des Kursk-Überfalls beteiligt waren. Ich sage dazu: selbstverständlich, wer sonst?
Ukrainische Soldaten sind unglücklich über die Verlegung von ukrainischen Eliteeinheiten aus dem Donbass zum Angriff in der Region Kursk. Das berichtet die britische Zeitung Guardian unter Berufung auf Jade McGlynn, Mitarbeiterin des King’s College London, die sich in Charkow aufhält.
Das Tempo der Offensive der russischen Streitkräfte im Donbass und anderen Gebieten der Militäroperation hat trotz des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk nicht nachgelassen. Das erklärte Ruslan Musytschjuk, ein Vertreter der ukrainischen Nationalgarde, in einer Sendung des ukrainischen Nationalfernsehens.
Sollte im Zuge des Kiewer Überfalls die Gaslieferung aus Kursk stoppen, könnte Österreich in gewaltige Schwierigkeiten kommen. Dienstag gab das Energieministerium Alarm.
Schweden will ab Herbst seine Unterstützungslieferungen an Kiew steigern: mit Ausrüstungsspenden aus Militärdepots, Produktion und ganz neuer Ausrüstung. Verteidigungsminister Paul Johnson will das Materialversorgungsdirektorat der Streitkräfte (FMV) in der Ukraine stationieren und geht davon aus, dass diese Maßnahme Schweden nicht „zu einem wahrscheinlicheren Ziel für russische Aggressionen machen“ wird.
Das gewöhnlich gut informierte US-Magazin Politico meldet, die USA sind offen dafür, der Ukraine Langstrecken-Marschflugkörper JASSM zu liefern: mehr als 926 Kilometer Reichweite, mehr als 450 Kilo Sprengmasse. Das ist stärker als die deutsche „Taurus“.
Es ist klar, wohin diese Reise geht. Der Westen zerschießt langsam altrussisches Territorium, bis Russland irgendwann zurückschießt. Und dann entscheidet Washington, wann es Europa zum Abschuss freigeben möchte. Nur die Normandie-Nummer ist nicht wiederholbar. Russland wird sich zuallerletzt nuklear wehren. In der Schurkenlogik wären dann Indien und China die nächsten Duellanten. Bitte nie vergessen, mehr als eine halbe Milliarde Menschen soll nicht überleben.
Die USA genehmigen den Verkauf von bis zu 600 Patriot-Raketen an Deutschland, damit soll Deutschland seine Luftverteidigung ausbauen. Den Auftrag zum Bau von 870 der Raketen hatte Washington erst Ende Juni gegeben. https://www.army.mil/article/277680/army_awards_4_5_billion_patriot_advanced_capability_3_missile_segment_enhancement_missile_multiyear_contract#:~:text=The%20PAC%2D3%20MSE%20is,be%20achieved%20with%20blast%2Dfragmentation
Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass die in der Schweiz eingefrorenen Gelder des russischen Milliardärs Herman Khan nicht freigegeben werden. Ss geht um 20 Millionen Franken. Moskau sieht das so: Die Schweiz hat ihre Neutralität aufgegeben und die Sicherheit der Bankkunden ist gefährdet. Zudem wird an sanktionierte Russen sowie an Kunden aus Saudi-Arabien und China deutlich, dass die Eidgenossenschaft bedingungslos den Sanktionsvorgaben aus Washington und Brüssel folgt und die von der EU und den USA diktierten Gesetze strikt umsetzt. Ich sage dazu: Diese Politik widerspricht diametral Schweizer Interessen.
https://rtnewsde.tech/schweiz/215835-schweiz-gewinnt-vor-gericht-gegen/
Im Westen Moskaus baut der Chef der einflussreichen „Sberbank“, Hermann Gräf, einen „smarten Stadtteil“ von Moskau, die „Sber City“. Es wird damit geworben, dass sich die Arbeit, Schulen etc. in unmittelbarer Nähe der Bewohner befinden werden und zudem alle Häuser Smarthomes seien. Es gehe um eine „fortschrittliche“ Wohnanlage, in der das menschliche Leben ständig von Algorithmen neuronaler Netze (KI) überwacht und kontrolliert wird und in der angeblich alles auf extrem „nachhaltige“ und umweltfreundliche Weise funktioniert. Geplant sind 8 Schulen, 16 Kindergärten und 2 Kliniken. Bankchef Gräf ist enger Vertrauter von Präsident Putin. Ich finde sehr vorbildlich und mutig, dass Alina Lipp darüber berichtet.
26:40 – 5. Energieversorgung und Wirtschaft
Das Armdrücken des Westens gegen China geht in die nächste Runde. Antimon ist nicht der erste Rohstoff, dessen Export China jetzt beschränkt. In den andauernden Handelsstreitigkeiten mit dem Westen hat Peking bereits die Ausfuhr von Grafit und Germanium reglementiert. Diese seltenen Erden sind unter anderem beim Bau von Autobatterien gefragt, aber auch in Rüstungsprodukten. Deutschland ist bei diesen Rohstoffen auch auf chinesische Quellen angewiesen.
Deutschland hat auch 2023 wieder den weitaus größten Teil der EU-Ausgaben geschultert. Doch die Gewichte in Europa verschieben sich allmählich. Einstige Nettoempfänger zahlen inzwischen kräftig ein. Hintergrund ist die Deindustrialisierung Deutschlands, massenhaft Pleiten, abwandernde Unternehmen.
T-Mobile USA muss eine Strafe von 60 Millionen Dollar berappen, weil US-Sicherheitsbehörden zeitweise auf sensible Daten zugreifen konnten. Das erscheint seltsam, weil gerade solche Zugriffe im sogenannten Patriot Act ermöglicht werden müssen., so dass es gar keine zugriffsfreien Daten mehr gibt. Der Ausschuss Cfius, der die Strafe verhängte, wird vom US-Finanzminister geleitet und besteht aus Mitgliedern verschiedener Ministerien und Behörden. Das Gremium beaufsichtigt ausländische Investitionen in den USA. Da sich die Zahl der Straffälle in letzter Zeit verdreifacht hat, müssen wir wohl davon ausgehen, dass ein karrierebewusster Leiter eine ausländische Melkkuh entdeckt hat. Auch ist ungewöhnlich das Cfius den Namen eines bestraften Unternehmens nennt.
Volkswagen kommt nicht aus den Schlagzeilen: Software-Ärger beim Verkaufsschlager Golf, Bedienungsmängel, schwache Leistungen bei Bordcomputern. Neun Millionen Autos hat der Konzern vergangenes Jahr verkauft, 2019 waren es noch fast elf Millionen. Der Aktienkurs hat sich seit 2021 mehr als halbiert. Der Volkswagen-Konzern verschiebt jetzt offenbar den Start seines wichtigen Modells namens »Trinity«, das wohl deutlich später auf den Markt kommt als bisher geplant, auch bei weiteren Modellen gibt es Verzögerungen. VW-Chef Blume hat von seinem Vorgänger Diess eine Baustelle geerbt, über Elektro-Strategie im Auto und Modellpalette gibt es Debatten. Die Bundesregierung steht vor der Ablösung, das stört die Planbarkeit, hinzu kommen noch Störsignale aus den USA für die strategisch wichtige Zusammenarbeit mit China sowie Absatzschwierigkeiten und Gewinnrückgänge bei Volkswagen.
Die kriselnde Meyer Werft erhält Großauftrag von Disney: vier Kreuzfahrtschiffe, größter Auftrag der Werftgeschichte. Zahlen wurden nicht genannt.
6. Ernährung und Landwirtschaft
Der strauchelnde Agrarkonzern BayWa bekommt mehr als eine halbe Milliarde Euro von Banken und Eigentümern – aber nur bis Ende September. Dann wird ein Gutachten erwartet, das klären soll, ob und wie die BayWa saniert werden könnte.
Vor allem im Osten Deutschlands wird die Apfelernte dieses Jahr enttäuschend. Die Obstbaubetriebe erwarten rund 22 Prozent weniger als im Vorjahr – wegen Frösten im Frühjahr, starken Niederschlägen und häufig feuchtkühle Witterung.
30:28 – 7. Corona und weitere Wirren weltweit
Die Absetzung Corona-korrumpierter Regierungen ist zu einer Überlebensfrage aller betroffenen Völker weltweit geworden.
So, der neue Renner ist nicht die Vogelgrippe, sondern M-Pox, alias Affenpocken. Die WHO ruft wegen dieser neu und frei erfundenen Variante der Viruskrankheit Mpox in Afrika ihre höchste Alarmstufe aus. Sie erklärt eine „Notlage internationaler Reichweite“. Konkrete Auswirkungen hat das zunächst nicht. Jedoch sollen sich Behörden weltweit auf mögliche Ausbrüche vorbereiten.
Dank dieser Erklärung der WHO können nun gefährliche Substanzen ohne echten Nachweis einer immunisierenden Wirkung und ohne klinische Langzeitstudien zur Sicherheit in den USA und in zahlreichen anderen Ländern als Notfallzulassungen zugelassen („Emergency Use Authorization / Emergency Use Listing Procedure“) und sodann auch verimpft werden. Die Folgen tragen erneut unbescholtene und zuvor gesunde Menschen. Die Staatskassen werden durch den Ankauf dieser wertlosen und gefährlichen Substanzen erneut geplündert. Ohne Haftungsfolgen für die Hersteller. Ein todsicheres Geschäft, auch für die WHO und für das mit ihr operierende globale Drogenkartell.
So schreibt verdienstvoll Philipp Kruse.
Und wie beurteilen wir das politisch? Denn spätestens seit Merkels berühmtem Ausspruch, der Umgang mit Corona sei eine politische Entscheidung, wissen wir, dass wir ja überhaupt nur mit politischen Entscheidungen zu tun haben, nicht etwa mit bedrohter Gesundheit oder ernsthafter Fürsorge liebevoller Regierungen für die regierten Völker.
Jetzt testet die Pharmamafia:
1. Machen alle bisherigen Viruslügner weiter fleißig mit
2. Akzeptiert der Markt die Alarmstufe und ist alarmiert – bzw. lässt sich alarmieren, ins Deutsche übersetzt: Mach P-Pox wirklich Angst?
3. Wären Impfungen, Masken und Kontaktbeschränkungen akzeptabel?
4. Lässt sich das sinnvoll mit 15-Minutenstädten kombinieren?
Und ich garantiere: In der Sekunde, in der die Corona-Opposition aufmuckt und die bisherigen Propaganda- und Unterdrückungserfolge erscheinen gefährdet – dann wird sofort zurückgerudert.
Aber nur Anfänger und Kindergarteninsassen glauben, das war’s dann. Nein, dann fängt’s erst an: Denn jetzt beginnt die Lobby-Maschine zu summen:
Wen müssen wir schmieren, wie hoch, damit er das und dies für uns erreicht.
Ein Demo-Organisator, 20 fleißige Professor-Titelträger, die üblichen politischen Verdächtigen, von Spahn bis Lauterbach, Chefredakteure – auch von angeblich systemkritischen Medien, Medizin-Journalisten, Verbandschefs – jeder kriegt seine Aufgaben und seine Vortragseinladungen, Gutachter-Aufträge, bestellte Beiträge, Wahlkampfspenden – was auch immer. Das ist eine riesige, milliardenschwere Maschine. Und die läuft JETZT los.
In der Bibel heißt das so schön: „Im Anfang war das Wort.
Und in der heutigen Medizin-Welt – da steht in verborgener Tinte geschrieben: „Im Anfang war die Viruslüge.“
Gefährliche Entwicklung! WHO erweitert »Pandemie-Liste«, während dutzende neu »Impfstoffe« entwickelt werden und der Impfpass in Vorbereitung ist!
Die jüngsten Entwicklungen rund um den neuen EU-Impfpass und die Plandemiepläne der WHO werfen ernsthafte Bedenken hinsichtlich der individuellen Freiheit und der künftigen gesellschaftlichen Teilnahme auf. Die EU testet derzeit einen Impfpass, der nach Abschluss des Testlaufs EU-weit eingeführt werden soll – zunächst auf freiwilliger Basis. Gleichzeitig investiert die Pharmaindustrie erhebliche Summen in neue mRNA-Impfstoffe, die sie mit hoher Rendite einsetzen möchte. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer wachsenden Abhängigkeit der WHO von finanziellen Zuwendungen großer Pharmaunternehmen, darunter auch die Bill & Melinda Gates Stiftung und CEPI, eine von Gates gegründete Initiative. Die WHO hat kürzlich ihre Liste der Krankheitserreger, die zu einer Pandemie führen könnten, erheblich erweitert und dabei Krankheiten wie die Vogelgrippe, Cholera und sogar den Schwarzen Tod aufgenommen. Diese Ausweitung der Überwachung könnte dazu führen, dass in Zukunft mehr Menschen gezwungen werden, sich gegen eine wachsende Liste von Krankheiten impfen zu lassen, um an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen oder frei reisen zu können. Diese Meldung stammt von der wertvollen und verdienstvollen schweizerischen Plattform „uncutnews.ch„, die ebenfalls weiß, dass die Viruslüge eine Baustelle ist – und trotzdem fleißig die Virusexistenz verteidigt.
Ich sage voraus: Wenn wir so weitermachen, werden wir alle scheitern. Garantiert.
Biontech fertigt eine Studie für seine neue M-Pox Gewinnmaschine, Barbara Kahler hat dazu wissenschaftliche Angaben aufgeschrieben – das finden Sie unten in den Dokumenten auf meiner Website zu dieser Wochenübersicht.
36:36 – Corona und weitere Wirren in Deutschland
Das kriminelle Corona-Regime in Deutschland war und ist im internationalen Vergleich geradezu lächerlich überzogen, entsprechend hoch der politische Korruptionspegel einzustufen – und die Gefahr durch weitere WHO-Kriminalität.
Die geleakten RKI-Protokolle sind echt, das hat das RKI nun bestätigt, der verdienstvolle Bundestagsabgeordnete Martin Sichert von der AfD hatte nachgefragt – und bekam diese offizielle Antwort.
Am Mittwoch hat die Bundesregierung das ebenfalls zugegeben, meldet die tapfere Organisatorin des verdienstvollen Leaks, Aya Velazqez, die sich leider ständig in der Virusfrage verirrt – obwohl sie weiß, dass das eine Baustelle ist. Jedenfalls meldet Frau Velazqez, dass das RKI jetzt Mitarbeiter sucht, die sich in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlen und jetzt klagen wollen, 27 sind schon gelistet. Das ist in unserem kolonialen Justizsystem absolut gefährlich, Frau Velazqez verdient alle Unterstützung.
Sie blockierte leider bis vorgestern alle Interessenten auf ihrem X-Account, die nach der Echtheit ihrer Leak-Unterlagen gefragt haben, das ist sicherlich ein Irrtum: Leak-Dokumente bedürfen immer der Echtheitsbestätigung, sonst kann jeder alles hochladen und alles behaupten.
Das RKI jedenfalls hat die Sache sofort am 23. Juli an den Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) gemeldet.
Nur einen Tag, nachdem das Online-Magazin Multipolar am 5. Mai 2021 eine Anfrage auf Einsicht in die RKI-Protokolle gestellt hatte, wurden diese bearbeitet. In einem Protokoll fehlt ein brisanter Satz einer Mitarbeiterin, die zur Vorsicht im Umgang mit den angeblichen Erfolgen des Lockdowns riet. Das ergab eine Datenanalyse von Multipolar. Laut Multipolar seien die Protokolle am 6. und 10. Mai 2021 verändert worden, wie eine Analyse der Metadaten ergab. Kurz zuvor – am 5. Mai – hatte das Onlinemagazin eine Anfrage auf Einsicht in die Protokolle im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes gestellt.
Interessant ist die Aussage des damaligen RKI-Präsidenten Lothar Wieler, nach seinem Kenntnisstand sei es nicht zu nachträglichen Änderungen gekommen. Damit ist klar, was er versucht: Nicht-Wissen, Nicht-Beteiligung. Das wird die nächste Recherche-Aufgabe. Der Fisch stinkt vom Kopf her – auch wenn der Kopf das nicht zugibt.
Der ganze Corona-Betrug wäre ohne den rechtswidrigen Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts gar nicht möglich gewesen. Als Bundesoberbehörde war das Paul-Ehrlich-Institut während der Corona-Pandemie mit der Überwachung der Impfkampagne beauftragt. Doch es missachtete seinen Gesetzesauftrag. Zu diesem gehörte es, mithilfe von Krankenkassen-Daten sicherzustellen, dass Einsatz und Wirkung der Impfstoffe, genau festgehalten werden. Doch das blieb aus. Dieser tatsächliche Blindflug des Paul-Ehrlich-Instituts offenbart sich kristallklar in folgendem Zitat: Ohne die „Auswertung von KV-Daten … ist eine umfassende Beurteilung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe auf der Basis deutscher Daten nicht möglich“, so das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in einer internen E-Mail ans Gesundheitsministerium. Statt auf robuste Krankenkassendaten verließ sich das Paul-Ehrlich-Institut weitestgehend darauf, dass Impfnebenwirkungen unaufgefordert gemeldet werden. Auf diese Weise erschuf das Paul-Ehrlich-Institut ein absichtlich riesig lückenhaftes Meldesystem, das blind war gegenüber teils schweren, auch tödlichen Folgeschäden der Corona-Impfstoffe.
Erinnern Sie sich noch an die Berliner Pianistin, die ihren Arzt dabei erwischt hatte, dass er ihre furchtbare Leidensgeschichte wegen Corona-Impf-Vergiftung nicht melden wollte? Heute kann ich ihre Geschichte über Google nicht mehr finden. WEG. Gespenstisch. 40 Jahre nach 1984 ist alles wie angekündigt.
Jetzt sage ich etwas dazu als politischer Analyst: Die Schurkenpolitik in beiden Instituten, RKI und PE, die sich so perfekt gegenseitig absichern, ist ohne Anordnung von ganz oben so nicht denkbar. Der ganze Laden war und ist hoch kriminell – das ganze System läuft einfach weiter – und steht jetzt vor seinem krönenden Abschluss, sozusagen: Ober-Corona: DER PLANDEMIEVERTRAG der WHO.
Und diese ganzen blödsinnigen Details, denen Sie hier gelauscht haben, über die sich viele fleißige Menschen den Kopf zerbrechen, sind diese Zeit und Mühe NICHT WERT, wenn wir nicht glasklar sagen:
1. Lügengestützte Diktatur-Maßnahmen lehnen wir ab, egal, ob Klima- oder Plandemie-Lüge.
2. Klimalüge braucht CO2-Lüge, Plandemielüge braucht Viruslüge – und beide brauchen korrupte Politiker, Wissenschaftler und Medien, damit alles funktioniert. Und wir MÜSSEN gegen diese beiden Lügengrundlagen kompromisslos ankämpfen, oberste Priorität.
3. Dieses gewaltige System müssen wir insgesamt angreifen, MIT ALLEN THEMEN – und wer sagt, die Virusgeschichte ist doch nicht so wichtig und jetzt gar nicht „dran“, der ist offensichtlich entweder nicht besonders helle – oder als Lügner und Betrüger selbst ein Teil dieses Schurkensystems, haben wir uns verstanden?
So – und wie gehen wir damit um? Indem wir lauter und immer lauter bitten, betteln und schließlich fordern, dass die Aya Velazquez, Schiffmann, Bhakdi, Ballweg, die Auf1, report24, apollonews, ni-us von unserem Bild-Zeitungsblähboy, uncutnews, dass diese alle endlich ins Nachdenken und in die Umkehr kommen, sonst schmeißen wir sie raus aus unserem Leben. Wir hören nicht mehr zu, wir kümmern uns nicht, wir gehen nicht mehr hin. Abehakt. Gewogen und für zu leicht befunden. Fertig. Bei Todesstrafe.
Einen besonders ekelhaften Auftritt hatte der ehemalige Pharmaminister Spahn von der CDU in Spremberg. Dort hielt ihm das Publikum die RKI-Protokolle vor – und er meinte, da stehe doch nichts Neues drin.
Dieser Mann ist ein gefährlicher Demagoge. Wenn die Menschen gewusst hätten, was WIR, DIE NEUE MITTE, und wenige andere wussten, dass die ganze Corona-Nummer keine wissenschaftliche Grundlage hat und hatte, sondern ein politisch inszeniertes Spektakel war, dann wäre hier die Hölle los gewesen – und kaum einer hätte sich impfen lassen. Aber Politiker-Lügen, Wissenschaftler-Lügen und Unterdrückungsmaßnahmen plus Zensur schafften eine Atmosphäre der Angst und Ausweglosigkeit, die mit ‚Albtraum‘ nur schwach umschrieben ist. Von allein sterbenden Großeltern, zerrissenen Familien und Firmenpleiten mit Jobverlust, von Nebenwirkungen als geplante Hauptwirkung ganz zu schweigen. Hölle, Tod und Teufel. Und dazu ein Auftritt von Spahn, der Mann mit den vielen teuren Masken und der schönen neuen Berliner Villa. Ein Mann ohne Gewissen und Skrupel. Der neue Politiker-Typ.
In seiner Spremberger Rede verteidigte Spahn die Corona-Maßnahmen als einen „Mittelweg“ zwischen keinerlei Maßnahmen und den extremen Zero-Covid-Ansätzen. Das ist auch wieder nur ein Test. Ein Test am lebendigen politischen Markt.
Nur korrupte Politiker schwätzen von „Mittelweg“, wenn der einzig richtige und der total kriminelle Weg zur Wahl stehen. Spahn sollte in seinem restlichen politischen Leben kein einziges Wort mehr störungsfrei von sich geben dürfen, das schulden wir den Corona-Opfern. Und wir vergessen nicht, dass dieser Mann mit einer stattlichen Anzahl von Komplizen für lange Zeit hinter Gitter gehört.
Spahn aber fühlt sich in diesem Kolonialsystem offenbar so sicher, dass er eine Untersuchungskommission fordert. Die wird er bekommen – und am Ende landet er im Knast – oder die Untersuchungskommission geht selbst dahin.
46:15 – 8. Das Wetter
Schwere Unwetter aus drei Ursachen: komplett selbstgemacht, teilweise selbstgemacht oder nicht bekämpft.
Verdacht: Angeschlossenen Regierungen müssen derartige Vorkommnisse an ihren Bevölkerungen erproben.
Erbeben mit Epizentrum in 5+10 km Tiefe sind HINweis, nicht BEweis, für Einsatz menschengemachter Technologie. Wir berichten darüber.
Achtung, Was irgendwo vorkommt, kann jederzeit auch bei uns passieren.
Erdbeben weltweit vom 09.08.2024 – 15.08.2024 39 x in 10 km Tiefe
Süditalien 2x; Mittelmeer 2x; Iran 3x; Türkei 1x; Jordan-Syrien 3x;
Aurich: starke Regenfälle führten zu massiven Wassereinbrüchen im Auricher Ubbo-Emmius-Krankenhaus in Niedersachsen. Die Notaufnahme wurde abgemeldet, während 80 Mann Feuerwehr und 40 Mann vom THW Varel im Einsatz waren.
Schön finde ich, wenn jetzt auch Eva Herman bei solchen Wettermeldungen von „Manipulation“ spricht, wenn ihre telegram-Seite mal keine Reklame für den systemnahen Kopp-Verlag macht. Kopp war früher mal Polizist. Und Fragen zu redaktionellen Entscheidungen in seinem Hause weicht er aus. Werke von Stephan Lanka sucht man auf seiner Website vergebens.
48:35 – 9. Vermischte Meldungen
9.1 Afrika
Afrika ist erfreut: UN-Generalsekretär Guterres sagte, die Abwesenheit eines ständigen afrikanischen Mitglieds im UN-Sicherheitsrat sei inakzeptabel. Ich füge hinzu: In Afrika leben mehr als 1,2 Milliarden Menschen. Auch Südamerika mit 430 Millionen müsste ein ständiges Mitglied bekommen, ebenso auch Indien mit 1,4 Milliarden. Zwei Europäer in diesem Status sind indessen nicht mehr zeitgemäß und ebenfalls untragbar.
Mali: Kiew macht sich in Afrika als Terror-Sponsor und -Ausbilder unbeliebt. Diese Schulungen, die laut Anatoli Shari, einem ukrainischen Journalisten, Videoblogger und Politiker, Anfang 2024 begonnen haben, werden von Andrij Romanenko, einem Mitarbeiter der Hauptdirektion für Geheimdienste der Ukraine, geleitet und konzentrieren sich auf Kampftaktiken und den Einsatz von Kiew gelieferter Drohnen. Mali hat deshalb die diplomatischen Verbindungen nach Kiew abgebrochen.
9.2 Südamerika
Boliviens couragierter Präsident Luis Arce hat anlässlich des 199-jährigen Bestehens Boliviens eine Volksbefragung angekündigt.Die Bevölkerung soll in einem Referendum über drei politische Schlüsselthemen entscheiden: Subventionspolitik, Sitzverteilung im Parlament nach der jüngsten Volkszählung und Wiederwahl von Präsidenten. Dieses Vorgehen ist lobenswert. Es bringt eine breite innenpolitische Debatte in Gang, die Unruhestiftern und Putschisten den Wind aus den Segeln nimmt. Den letzten Putschversuch am 26. Juni hatte Arce mit persönlicher Tapferkeit abgewendet.
Das Oberste Gericht in Venezuela beginnt mit der Prüfung des Wahlergebnisses. Dazu waren in der vergangenen Woche alle Präsidentschaftskandidaten vorgeladen worden. Der Ex-Kandidat des rechten Oppositionsbündnisses, US-Wunschkandidat González, war erneut und damit zum zweiten Mal nicht dabei.
9.3 USA: Mehr als 1 Milliarde Menschen haben das Gespräch von Musk und Trump am Montag auf X gesehen. Das alternative Medium TKP sieht die Finanzkonzern-abhängigen Demokraten auf der einen Seite – und Industriekonzern-abhängigen Trump auf der anderen. Den Deep State scheint es für solche Analyse-Artisten nicht zu geben. Trump ist auf Großspender und Unterstützer wie Elon Musk angewiesen, dessen schräge Politik, gefährliche Unternehmensausrichtung mit globaler Wellenbestrahlung aus dem All, Transhumanismus und arroganter Umgang mit Mitarbeitern oder Naturschutz sind dann natürlich kein Thema – deswegen habe ich auch nicht zugeschaut.
51:57 – 9.4 Deutschland
Die TV-Debatte zum Landtagswahlkampf in Thüringen zeigt das ganze deutsche Polit-Prekariat in bester Form:
– AfD-Landeschef Höcke kann nicht erklären, warum es im ersten Landkreis mit einem AfD-Landrat im Freistaat keine Arbeitspflicht für Asylbewerber gibt – anders als in einem CDU-geführten Landkreis.
– Union und SPD fühlen sich von BSW erpresst, weil die zur Vorbedingung für eine Koalition ein Nein zu den US-Raketen auf deutschem Boden gefordert hat. BSW verlangt aber keinen Stopp der Waffenhilfe für Kiew und der selbstmörderischen Russland-Sanktionen.
– Ministerpräsident Ramelow von der Linksregierung warb in der Sendung für noch mehr Einwanderung, weil man sonst den Fachkräftemangel gar nicht mehr bewältigen könnte. BSW-Spitzenkandidatin Wolf beklagte sogar, dass Fachkräfte aus dem Ausland bereits absagen würden, weil sie sich nicht mehr nach Thüringen trauten. Beide wagen nicht zu sagen, dass die Millionen illegaler Zuwanderer zumeist keine Fachkräfte sind.
Keine Partei verlangte die Öffnung der intakten NordStream-Röhre, keine griff die illegale Energiepolitik an, die dafür sorgt, dass wir für Gas mehr bezahlen als wir müssen und damit unsere Wirtschaft auf Jahre hin ruiniert.
Und über Völkermord wurde gar nicht gesprochen – finden offenbar alle in Ordnung.
Der MDR bekam von den Zuschauern eine Klatsche wegen aggressiv parteilicher Moderation.
CDU-Spitzenmann Udo Voigt ist offenbar kein Demokrat und steht eindeutig nicht mehr auf dem Boden des Grundgesetzes. Er will Lizenzen für Social Media-Nutzer, die auch entzogen werden können. Wir sind auf dem Weg in den faschistischen Unterdrückungsstaat. Diese CDU ,macht mir Angst. „Fake News“ ist das, was unsere Medien liefern – und Typen wie Voigt.
https://rtnewsde.tech/inland/215829-sie-sind-ne-lahme-ente/
Es gibt immer noch Raum nach oben bis in den totalen Obrigkeitsstaat. Das Faeser-Innenministerium will einem Bericht zufolge dem Bundeskriminalamt ermöglichen, heimlich Wohnungen zu durchsuchen. Die Befugnis soll aber nur in Ausnahmefällen erteilt werden können. Grund für den Schritt ist auch die Terrorbekämpfung. Kar, selbstverständlich, als der große Lauschangriff eingeführt wurde, ging es um das organisierte Verbrechen. Und bis auf kleine Ausnahmen wird aller Terror weltweit vom Westen gesponsert. So gingen und gehen westliche Staaten auch mit Afrika um. Dieses dummdreiste Politiker-Lügenpack hängt mir genauso zu Hals raus wie Menschen, die absolut nichts merken und nichts lernen wollen. Die leben nach dem Motto: „Augen zu – und durch“. Sie begreifen nicht, dass diese Haltung lebensgefährlich ist, nicht nur für sie selbst, sondern auch alle anderen, einschließlich Kinder, sonstiger Verwandtschaft, Bevölkerung und Frieden.
Das ist noch lange nicht alles: Faeser (SPD) will Bundeskriminalamt (BKA) und Bundespolizei die Nutzung von Software zur Gesichtserkennung ermöglichen und plant dazu mehrere Gesetzesänderungen. Diese Maßnahme zusammen mit der Vollüberwachung unserer Städte mit Kameras ist eine Riesengefahr für unser aller Freiheit und Selbstbestimmung. Das Vorhaben wirft einige Fragen auf und birgt neuen Sprengstoff für die Koalition, denn im Koalitionsvertrag steht das krasse Gegenteil – und Faeser ist sich offenbar mit ihrem amerikanischen Führungsoffizier völlig einig, dass sie die Partner weder fragen noch auch nur unterrichten müsste. Eine andere Erklärung für derartig offensichtliche Alleingänge in schwierigen Fragen habe ich nicht.
Kurzzeitig soll die Bundesregierung in der Nationalen Biomassestrategie eine CO2-Steuer auf Brennholz geplant haben. Das hat sich nun erledigt. Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger hatte bei Unterzeichnung des Positionspapieres Biogas diese Pläne der Ampelregierung kritisiert. Ein Ministeriumssprecher versicherte nun, es sei keine CO2-Abgabe auf Holz geplant. Diese werde es nicht geben.
Heftige Niederlage für Bundesinnenministerin Faeser. Das Bundesverwaltungsgericht hebt das Verbot für das „Compact“-Magazin auf. Nun kann das Heft wieder erscheinen – vorläufig. Die Richter hatten erhebliche Zweifel, dass ein Verbot gerechtfertigt sei, da die Beiträge in weiten Teilen im Bereich der Meinungsfreiheit lägen, so dass ein Verbot unverhältnismäßig sei. Ich freue mich, auch wenn ich manche Inhalte nicht teile und die Aufmachung auch nicht ganz mein Geschmack ist – aber es geht um die Pressfreiheit; und die Sache ist noch nicht zuende. Zurücktreten will Faeser aber nicht, bei einer entsprechenden Nachfrage in der Pressekonferenz lachte sie sogar über den Gedanken. Mal schauen, ob sie noch lacht, wenn sie rausfliegt.
Afghanistan und keine Ende: Exklusive Recherchen von RTL zeigen, dass viele in Deutschland anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge auf Heimatbesuch fliegen. Dabei hatten sie doch angegeben, von dort wegen Gefahr für Leib und Leben geflüchtet zu sein. Die deutschen Behörden scheinen machtlos, das Innenministerium desinteressiert. Der Steindamm im Hamburger Stadtteil St. Georg ist für viele Afghanen offenbar ein Tor in die alte Heimat, zum Hindukusch: Im Umkreis weniger Hundert Meter befinden sich hier gleich mehrere Reisebüros, die für Menschen aus Afghanistan, die in Deutschland Schutz suchten und bekamen, Reisen in die alte Heimat organisieren. Über soziale Medien wie TikTok zeigt sich: In Deutschland lebende Afghaninnen und Afghanen machen regelmäßig Urlaub in der alten Heimat, posten Bilder von ihren Erlebnissen vor Ort. Die Taliban seien „nett“, berichtet eine junge Afghanin.
7.000 Zuwanderer, davon 90% Afghanen, kamen im ersten Halbjahr nach Deutschland, indem sie in Griechenland einen Flüchtlingsstatus erhielten – und damit nach Deutschland weiterreisten, oft per Flugzeug. Die Bundesregierung unternimmt nichts, um dieses Schlupfloch zu schließen.
Wegen ihrer gewaltigen psychologischen Vorbelastungen und dem gewaltsamen politischen und sozialen Umgang daheim gelten afghanische Zuwanderer vielfach als potenziell problematisch.
Zweiter möglicher Anschlag auf einen Trinkwasserbehälter binnen einer Woche: Mittwoch an der Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn, gestern in Mechernich, Kreis Euskirchen – mit 10.000 Nutzern. Jetzt muss erst umfangreich die Wasserqualität geprüft werden.
Bitte unterschreiben Sie immer erfolgreichere Petition „Deutschland für Frieden“. Moskau sieht und bewertet unsere Unterschriftenzahlen. Einen wichtigen Erfolg haben wir errungen: Keiner meiner russischen Kontakte sagt mehr, es sei „jetzt nicht die Zeit für Freundschaft, Truppenaustausch und Verträge“. Also: weitermachen!! Bis zum Sieg des Friedens! https://tinyurl.com/4ju2xxup
Parteifrei unterschreiben geht direkt auf der neuen Website deutschlandfuerfrieden.org : Kürzel:
Alles Gute – wo immer Sie sind.
6-Ernährung, Landwirtschaft 2024_08_15 KURZ
8-Wetter, Klima, Umwelt 2024_08_15 KURZ
9-Gesellschaft, Politik 2024_08_15 KURZ
- Lage der Juden
Israels Völkermord in Gaza und Vernichtungskampf im Westjordanland führen leider zu Hass und Diskriminierung gegen Juden in aller Welt.
Besonders in Deutschland geht das gar nicht. Hass löst nichts und erschwert alles. Wir haben hier die Chance, durch erstklassig faires und korrektes Verhalten allen Juden gegenüber zu zeigen, dass wir alle die notwendigen Lektionen gelernt haben.
Juden müssen und sollen sich in Deutschland in jeder Minute sicher und willkommen fühlen.
Und das: soll für ALLE gelten…
2. Gewalt durch Demonstranten
Polizeikräfte in USA, Großbritannien und Deutschland haben durch völlig inadäquate und zum Teil brutale Gewaltanwendung bisher zum weltweiten Rufverlust ihrer Länder erheblich beigetragen.
Um hier auch durch Demonstranten sinnvoll entgegenwirken zu können, ist allerdings zu beachten, dass Gewaltanwendung seitens der Demonstranten auch dann zu unterbleiben hat, wenn die Polizei Recht und Gesetz bricht. Einzige Ausnahme: Selbstverteidigung in hoher Gefahr für Leben und Gesundheit.
Insbesondere die Studentencamps an Universitäten haben kein Recht, durch Schmierereien und andere Sachbeschädigungen den Universitäten zu schaden. Diese Handlungsweisen erscheinen um so widersinniger, als die couragierten und engagierten Studenten eigentlich für ihre Sichtweisen werben wollen – und nicht ihre eigenen Zielsetzungen herabwürdigen. Hier erscheint verstärkte Eigenkontrolle hilfreich.