GRIECHENLAND: Was die Regierung Tsipras hätte tun sollen/müssen (12.7.2015)

Bei Amtsantritt im Februar sofort und parallel, NICHT nacheinander: 1. Drachmen drucken, 2. überall gemeinsame Bürgerkomitees mit Militär-Unterstützung einrichten, um die Sicherheit im ganzen Land zu gewährleisten, 3. mit Washington Kontakt aufnehmen und höchst geheim klarmachen, dass irgendwelche Einmischungen schwerste Konsequenzen nach sich ziehen können, bis hin zum EU- und Nato-Austritt und Einrichtung russischer und chinesischer Militärbasen im Land (je eine, je höchstens 5.000 Mann), 4. mit der Troika einen Zahlungsaufschub (Moratorium) verhandeln, 5. Termin für Grexit mit Drachme festlegen, 6. mit dem Bankensystem des Landes die langsame, schrittweise Abkehr vom Zins- und Schuldgeldsystem vereinbaren – und klarmachen, dass Zuwiderhandlungen, Sabotage etc. zur sofortigen Verstaatlichung und Inhaftierung der Verdächtigen führen. 7. Öffentliche Anlaufstellen für Menschen in Not: Essensausgabe, medizinische Betreuung, psychologische, soziale Betreuung (Selbstmordrate!) 8. Kapitalverkehrsbegrenzungen und -kontrollen, 9. verschärfte Grenzkontrollen. 10. verschärfte Luft- und Seeraum-Kontrollen. 11. Geheime Kontakte mit Russland und China zur Vorbereitung von Notfall-Hilfe gegen US-Sabotage.
12. Referendum für das Gesamtpaket anberaumen, 13. PR-Akton bis zum Referendum, um die Lage neu zu erklären, 14. Einberufung der Lügenmedien-Chefredakteure und Vereinbarung, dass im aktuellen Notzustand weiteres Gelüge als Volksverhetzung gewertet werden könnte – und daher konstruktive Zusammenarbeit notwendig sei (Parallele zur „Vergatterung“ der deutschen Medien wg. Euro-Crash, durch Kanzlerin Merkel, 2008)

(Dieser Fahrplan lässt keinerlei Rückschlüsse auf mögliche deutsche Politik der Deutschen Mitte zu, da völlig unterschiedliche Voraussetzungen vorliegen. Er wurde am 12. Juli 2015 erstmals auf meiner Facebook-Seite veröffentlicht.)